
Ex-Fußballprofi Gary Lineker, Schauspieler Brian Cox und andere britische Prominente kritisieren in einem offenen Brief die strenge Einwanderungspolitik ihrer Regierung. Sie fordern ein Umdenken.

Ex-Fußballprofi Gary Lineker, Schauspieler Brian Cox und andere britische Prominente kritisieren in einem offenen Brief die strenge Einwanderungspolitik ihrer Regierung. Sie fordern ein Umdenken.

Am Montag soll das CDU-Grundsatzprogramm vorgestellt werden. Unions-Parlamentsgeschäftsführer Frei verlangt eine Kehrtwende in der Migrationspolitik.

Auch von Menschenrechten will sich Großbritannien bei der Umsetzung seiner Ruanda-Pläne nicht mehr abhalten lassen. Ein neues Gesetz soll es möglich machen.

Vor knapp einem Monat kippte der Supreme Court die umstrittenen Abschiebepläne der konservativen Regierung. Dennoch setzte der britische Innenminister nun einen Vertrag mit Ruanda auf.

Das Innenministerium prüft die Machbarkeit des „Ruanda-Modells“ für Asylsuchende. Doch vor allem zwischen Grünen und FDP gibt es einen Dissens über eine mögliche Drittstaatenlösung.

Als Kind überlebte Gidon Lev den Holocaust, auf TikTok erzählte er seine Geschichte – jetzt wirft er hin. Ein Interview über gefährliche Lügengespinste und viel zu schnelles Vergessen.

Am Montag kommen Teilnehmer der Initiative „Compact with Africa“ in Berlin zusammen. Eines der Hauptthemen ist die Stärkung privater Investitionen auf dem Nachbarkontinent.

Am Mittwoch hatte das Oberste Gericht in Großbritannien die Pläne der konservativen Regierung in London gekippt, Asylsuchende an Ruanda abzugeben. Der britische Premier aber hält an dem Vorhaben fest.

Der Oberste Gerichtshof des Königreichs hat Abschreck-Abschiebungen nach Ruanda für rechtswidrig erklärt. Zuvor hatte es bereits heftigen innerparteilichen Streit gegeben.

Der Supreme Court hat die Pläne der konservativen Regierung in London gekippt. Demnach sind unbegründete Abschiebungen von Großbritannien nach Ruanda rechtswidrig.

US-Klimaforscher registrieren den wärmsten Zwölfmonatszeitraum seit Beginn der Aufzeichnungen. Sie sehen einen fatalen Trend und gravierende Folgen. Ein Experte spricht vom Beginn einer ganzen Serie von Spitzenwerten.

Die Bundesregierung soll die Machbarkeit von Asylverfahren außerhalb der EU prüfen. Der Migrationsforscher Gerald Knaus sieht durchaus Möglichkeiten, das Vorhaben zu realisieren.

Bei einer Hausdurchsuchung entdecken Ermittler in Ruanda etliche verscharrte Leichen. Der Tatverdächtige lernte seine Opfer in Bars kennen, lockte sie in sein Haus und erwürgte sie dort.

Georgien und Moldau sollen künftig als sichere Herkunftsländer gelten. Union und Liberale wollen die Liste noch ausweiten. Grüne und SPD hingegen sind skeptisch.

Einst gehörte Tansania zu den ostafrikanischen Staaten, die Deutschland als Kolonien unterwarf. Die Verbrechen der Deutschen sind nun Thema zwischen beiden Staaten.

Die scharfe Kritik von Human Rights Watch an Bayerns Partnerschaft mit Ruanda lässt der Rekordmeister nicht unbeantwortet. Vorstandschef Dreesen benennt die Beweggründe.

Im Sommer endete die Partnerschaft des FC Bayern mit Qatar Airways. Jetzt gehen die Münchner Beziehungen mit dem ostafrikanischen Land Ruanda ein. Menschenrechtler üben scharfe Kritik.

Eigentlich wollte Präsident Macron ein neues Kapitel mit den ehemaligen Kolonien aufschlagen. Aber er war zu inkonsistent. Nun wird ihm dafür, nicht erst im Niger, die Rechnung präsentiert.

Erstmals haben Asylsuchende in England einen Lastkahn beziehen müssen. Kritiker sprechen von einer drakonischen Asylpolitik.

Mit einer Neuregelung will die britische Regierung Migranten fernhalten. Jetzt wurde es durch das Parlament angenommen.

In Großbritannien schränkt Premier Sunak das Streikrecht ein und verschärft die Asylpolitik. Die Regierung hofft auf Wählerstimmen, Experten warnen vor einem Schaden für die Demokratie.

Die britische Regierung darf entgegen ihrer Pläne vorerst keine Asylbewerber nach Ruanda abschieben. Das entschied ein Gericht in London am Donnerstag.

Die Zahl der Todesopfer weltweit durch Konflikte ist einem Bericht zufolge so hoch wie seit knapp 30 Jahren nicht mehr. Das liegt vor allem an einem kaum wahrgenommenen Krieg.

Großbritannien plant, irreguläre Migranten in das ostafrikanische Ruanda abzuschieben. Dies widerspricht nicht nur den Menschenrechten, sondern ist auch finanziell ein Minusgeschäft.

Das Unglück mit dem „Titan“-Tauchboot am Wrack der „Titanic“ zeigt: Einige Touristen nehmen für außergewöhnliche Ziele auch hohe Risiken in Kauf. Dennoch boomt das Geschäft mit den Extrem-Reisen.

Oh Schreck, sie kommen! So tönt es vielerorts. Dabei müsste es längst heißen: Oh Schreck, sie kommen nicht! Deutschland befindet sich in einem globalen Wettbewerb um Arbeitskräfte.

Raul Hilbergs Standardwerk „Die Vernichtung der europäischen Juden“ liegt nun erstmals vollständig auf Deutsch vor. Ein neues Kapitel zeigt, wie abgeschottet die Juden in Westeuropa bereits vor dem Krieg lebten. Auch werden Parallelen zu anderen Genoziden gezogen.

Mindestens 237.000 Menschen sind 2022 bei militärischen Konflikten getötet worden. Viel mehr als in den Vorjahren. Das liegt nicht nur am russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

Er gilt als „einer der weltweit meistgesuchten Völkermord-Verdächtigen“. Jetzt wurde Fulgence Kayishema in Südafrika festgenommen.

Menschen, die als Kind Schlimmes erleben müssen, leiden oft lebenslang darunter und sterben jünger. Bei uns nah verwandten Berggorillas ist es etwas anders.

Der frühere Pressechef von Boris Johnson berichtet von Streit zwischen seinem Ex-Chef und dem heutigen König. Demnach kritisierte Charles den Asyl-Pakt mit Ruanda.

Ruandas Präsident Paul Kagame regiert sein Land mit harter Hand. Seit 2022 sitzt er dem Commonwealth vor – und könnte König Charles jetzt behilflich sein.

Der Regisseur Milo Rau inszeniert in Brasilien „Antigone in Amazonas“. Dazu stellt er auf einer Straße ein Polizeimassaker an landlosen Kleinbauern nach. Über Theater als Trauma-Bewältigung.

Die Ampel-Regierung sucht neue Wege für Asylverfahren. Und in die Debatte um die Liste sicherer Herkunftsstaaten kommt vor dem Migrationsgipfel offenbar Bewegung.

Der Regierungskritiker war in Ruanda zu 25 Jahren Haft verurteilt worden. Nun wurde er dem katarischen Botschafter übergeben und kehrt bald ins Exil in die USA zurück.

Im September 2021 wurde Paul Rusesabagina wegen seiner Kritik an der ruandischen Regierung zu 25 Jahren Haft verurteilt. Nach einem Gnadenersuch soll er am Samstag freikommen.

Ohne Gegenkandidat stellte sich der Fifa-Boss zur Wiederwahl. Nur wenige Verbände, darunter der DFB, unterstützten ihn nicht. Die Abstimmung in Ruanda erfolgte durch lautes Klatschen.

London nutzt den Brexit nun für eine harte Flüchtlingsabwehr. Auch die EU verschärft seit Jahren die Regeln. Ein Blick auf die Hauptankunftsländer im Süden, den einst offenen Norden und ein Land, in dem doppelte Standards gelten.

Die WM 2026 soll noch mehr Fußball bieten. Einem Medienbericht zufolge soll eine Formatänderung für 104 Spiele noch am Dienstag beschlossen werden. In Ruanda tagt das Entscheidergremium.

Ein Gesetzentwurf der britischen Regierung sieht vor, illegal Eingereisten Asyl zu verwehren und sie nach Ruanda abzuschieben. Die Umsetzung ist unklar, die Opposition vermutet populistischen Wählerfang.
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