
Bereits 2021 hatte die Junta in Mali den Bruch mit Frankreich vollzogen. Dabei bemüht sich Präsident Macron um eine Abkehr von der neokolonialen Politik.
Bereits 2021 hatte die Junta in Mali den Bruch mit Frankreich vollzogen. Dabei bemüht sich Präsident Macron um eine Abkehr von der neokolonialen Politik.
Medienberichten zufolge kam es im Ostkongo zu neuen Gefechten. Laut dem UN-finanzierten Sender Radio Okapi kämpfen die kongolesische Armee und die M23-Rebellen nahe Kitshanga.
Der London High Court erklärt geplante Abschiebungen für legal, stellt aber Fehler bei der Prüfung von Asylanträgen fest. Ruanda begrüßt das Urteil, Hilfsorganisationen sind entsetzt.
Kürzlich wurden 272 Zivilisten durch eine Rebellengruppe getötet. Doch eine UN-Mission soll abgezogen werden. Eine afrikanische Friedenstruppe wäre jedoch kein Ersatz. Ein Gastbeitrag.
Zunächst war die Regierung der Demokratischen Republik Kongo von 50 Opfern ausgegangen. Sie macht die Rebellengruppe M23 für die Tat verantwortlich.
In Kopenhagen könnte die Wahl am Dienstag dem linken Lager Verluste bescheren. Dabei sind die Sozialdemokraten dort nicht schwach und die Rechten nicht stark.
Warum bestimmt das Geschlecht über unser ganzes Leben? Das ergründet eine sechsteilige TV-Dokumentation.
Kurz vor der Ernennung von Liz Truss legte Patel ihr Amt nieder. Die scheidende Innenministerin wird mit umstrittenen Reformen in Verbindung gebracht.
Experten in Afrika beklagen schon lange, dass die „Erste Welt“ über den einzigartigen Lebensraum verfügt. Jetzt ergreift der Kontinent die Initiative.
Welche Verbrechen begehen russische Soldaten in der Ukraine? Eine genaue juristische Betrachtung sät Zweifel an einem inflationären Vorwurf. Ein Essay.
Die deutsche Kolonialgeschichte wurde lange kaum im Unterricht behandelt. Das ändert sich zwar, nach Ansicht von Experten ist aber noch viel zu tun.
Hundert Millionen Flüchtlinge weltweit, und London schiebt ins arme Ruanda ab, eh Hauptaufnahmeland Afrikas. Aber die EU handelt ebenso schäbig. Ein Kommentar.
Ein europäisches Gericht verhindert den ersten Abschiebe-Flug von Großbritannien nach Ruanda. Johnsons Regierung bleibt bei ihrem Vorhaben.
Großbritannien will illegal Eingereiste nach Ruanda ausfliegen. Doch ein europäisches Gericht schreitet ein. Die Regierung will aber an dem Plan festhalten.
Ein Abkommen zwischen London und Ruanda soll die illegale Einwanderung nach Großbritannien stoppen. Menschenrechtler kritisieren das Vorhaben.
Boris Johnsons Flüchtlingsdeal mit Ruanda stößt auf deutliche Ablehnung. Auch von Prinz Charles, der sich kritisch dazu äußert . Das gefällt nicht jedem.
Sie findet Baerbock selbstbezogen, in Habeck erkennt sie den Stil Willy Brandts. Die Schriftstellerin über ihre politische Generation und das Leben als unfreiwillig kinderlose Frau.
Am Mittwoch sollte die 53-Jährige als erste Latina in Texas mit einer Giftspritze getötet werden. Sie wurde verurteilt, ihre Tochter ermordet zu haben. Viele halten sie für unschuldig. Jetzt muss der Prozess neu aufgerollt werden.
Wie können Soldaten anderen Menschen so etwas wie in Butscha antun? Der Neuropsychologe Thomas Elbert stellt fest: Jeder von uns könnte töten.
Als erster afrikanischer Radsportler hat Biniam Girmay ein WorldTour-Rennen gewonnen. Er ist nicht nur der Hoffnungsträger Eritreas, sondern eines ganzen Kontinents.
Raphael Albrecht setzt sich dafür ein, dass Menschen weltweit Zugang zu Fahrrädern haben sollen. Hier spricht er über seine eigenen Touren und die zunehmende Popularität der Ultra-Szene.
Biontech möchte Impfstoff mit modularen Anlagen aus Containern nach Afrika bringen, um die Pandemie global einzudämmen. Weitere Impfstoffe sollen folgen.
Der kleine Wettbewerb Encounters versammelt experimentierfreudige Filme. In den Specials laufen die Weltpremieren abseits der Bären-Konkurrenz.
Christos Christou, Präsident von Ärzte ohne Grenzen, über Grenzen humanitärer Hilfe, den Umgang mit Diktatoren und den gewaltsamen Tod von Mitarbeitern.
Deutschland sieht die erste Vorlage für die COP26-Erklärung als gute Verhandlungsbasis. Es müsse aber nachgeschärft werden, sagt Staatssekretär Flasbarth.
Viele ärmere Länder haben kaum zur Klimakrise beigetragen, leiden aber schon am stärksten. Von den Industriestaaten erwarten sie mehr Unterstützung.
Das Wissen, wie die Transformation zu modernen Demokratien gelingt, braucht ein institutionelles Archiv.
Er wollte zu den Besten, also wurde er Fotograf bei AP, Kriegsfotograf. Gnadenlos war das Geschäft, täglich lieferte er Bilder des Grauens.
Wissmann geht, Lameck kommt: Zur Umbenennung der Straße nach der ersten Frau im tansanischen Kabinett ist ein Festakt geplant. Weitere Events gibt es ab heute.
Schwerelosigkeit, Hospize, Verdauung, Detektive – und jetzt Corona. Tobias Krell aka Checker Tobi kann einfach alles erklären. Dabei wollte er nie ins Kinderfernsehen.
Er kämpft dafür, dass weniger Menschen fliegen. Nun hat die Corona-Krise den Luftverkehr fast lahmgelegt. Dietrich Brockhagen könnte sich zurücklehnen. Doch der NGO-Gründer sagt, einen grundlegenden Wandel sehe er noch nicht.
Seit 2014 tobt im Jemen ein blutiger Bürgerkrieg. Die UN sehen in der neuen Regierung ein „Signal der Hoffnung“. Eine Explosion überschattet den Amtsantritt.
Gebrannte Mandel, Zimtpflaume oder besondere Tees aus aller Welt: Im Teehaus Potsdam finden Kunden viele schöne Sorten, mit denen sichdie Feiertage genießen lassen.
In ihrem neuen Buch berichtet die Kriegsreporterin Christina Lamb von Missbrauch in bewaffneten Konflikten. Im Interview spricht sie über das Kalkül der Demütigung.
Olivier Tardy, neuer Chefdirigent der Brandenburger Symphoniker, gab mit dem Monodram „Der General“ und Musik von Beethoven im Nikolaisaal sein Potsdamdebüt. Eine außergewöhnliche Zeitreise mit Fabian Hinrichs und Bele Kumberger.
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Der Sudan in Berlin: In seinem Reportageband „Afropäisch“ unternimmt Johny Pitts „Eine Reise durch das schwarze Europa“. Ein Vorabdruck.
Der Kolonialist Hermann von Wissmann soll Massaker an Einwohnern Deutsch-Ostafrikas befohlen haben. Nun können alternative Namensvorschläge eingereicht werden.
Versteckte Waffen, SS-Liederbücher: Etwas läuft schief beim Kommando Spezialkräfte. In Calw ist es stationiert – der Bürgermeister versucht zu vermitteln.
Er galt als einer der Hauptakteure im Völkermord in Ruanda: nun wurde Félicien Kabuga nach jahrzehntelanger Flucht in Paris verhaftet.
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