
Seit Jahren verrottet ein Tanker an Jemens Küste – nun droht der Rumpf zu reißen. Experten warnen vor einer Umweltkatastrophe.
Seit Jahren verrottet ein Tanker an Jemens Küste – nun droht der Rumpf zu reißen. Experten warnen vor einer Umweltkatastrophe.
Ein Friedensabkommen mit Israel gibt es mit nur mit Wohlwollen Saudi-Arabiens. Riad will bessere Beziehungen.
Wer erobert den gigantischen Online-Markt Indiens? Der Weg führt nur über ein Unternehmen. Er vereint die Dienstleistungen von Whatsapp, Telekom und Amazon.
Bahrain will offenbar diplomatische Beziehungen zu Israel aufnehmen. Am Dienstag wollen sie das Abkommen im Weißen Haus unterzeichnen.
Die Pandemie verschlechtert die Arbeitsbedingungen für Ausländer in Saudi-Arabien und Katar.
Strategische Allianzen mit dem einstigen Gegner: Wie die muslimischen Staaten auf die Vereinbarung zwischen Israel und Emiraten reagieren.
Benjamin Netanjahu und die Emirate nehmen diplomatische Beziehungen auf. Was folgt daraus? Ein Kommentar.
Trump feiert sich, auch Netanjahu heimst mit dem Abkommen einen Erfolg ein. Nur die Palästinenser stehen schlechter da als zuvor.
Der ehemalige spanische König will seine Heimat verlassen. Der Auszug kommt einem Rauswurf gleich.
Vor 30 Jahren befahl Iraks Diktator Saddam Hussein den Einmarsch in Kuwait – die Folgen wirken bis heute nach.
Die Thronfolger Saudi-Arabiens und der Vereinigten Arabischen Emirate bilden ein machtvolles Duo, das sich anschickt, die Region grundlegend zu verändern.
Zur Hadsch kommen normalerweise Millionen Pilger nach Mekka. Doch dieses Jahr ist wegen der Corona-Pandemie auch hier alles anders.
Die saudi-arabische Regisseurin Haifaa Al Mansour über ihre politische Feelgood-Komödie „Die perfekte Kandidatin“, die jetzt wieder in den Kinos läuft.
Das Corona-Virus erzwingt die Absage der Pilgerfahrt an den zentralen Wallfahrtsort des Islam. Saudi-Arabien verliert dadurch Prestige - und viel Geld.
Die Nachfrage nach Öl wird sich nur langsam erholen. Neue Energiequellen gewinnen an Bedeutung. Wie das den Markt nachhaltig verändert.
Saudi-Arabien ist im Jemen Kriegspartei – und jetzt Organisator einer Geberkonferenz im Internet. Auch Deutschland sagt eine Millionenhilfe zu.
Saudi-Arabien bombardiert im Nachbarland auch Krankenhäuser - dennoch darf sich Kronprinz Mohammed als Wohltäter aufspielen. Das ist zynisch. Ein Kommentar.
Wie Saudi-Arabiens Thronfolger Mohammed bin Salman sein Image aufpolieren will – und dessen Rivalen gegen ihn mobil machen.
Seit fünf Jahren lebt unsere syrische Autorin in Berlin. Ihr Mann ist Arzt und findet trotz Pandemie und Fachkräftemangel keinen Job. Ein Erfahrungsbericht.
Klimaschutz und globale Verantwortung – dazu hat sich Saudi-Arabien bekannt. Denn das Land hat die Präsidentschaft der G20 übernommen. Das verpflichtet.
Mohammed bin Salman will seine Macht festigen. Doch ein niedriger Ölpreis, Corona und der Jemenkrieg machen dem saudischen Thronfolger zu schaffen.
Auch in den sozialen Medien informiert die Regierung über das Virus. Facebook und Co. spendieren Werbeplätze, Agenturen helfen bei Strategie und Umsetzung. Eine Gratwanderung.
Die Abschaffung ist vor allem ein Signal. Kronprinz Salman will dadurch sein Image als Reformer im Land stärken.
Gemeinsame Rituale müssen in der Krise im Ramadan ausfallen. Das schafft Platz für neue Angebote, stellt die Berliner Moscheen aber vor eine Herausforderung.
Seit fünf Jahren steckt Saudi-Arabien im Jemenkrieg. Jetzt sehen die vom Iran unterstützen Huthi-Rebellen eine Chance ihre militärischen Erfolge auszubauen.
Am Freitag beginnt der islamische Fastenmonat Ramadan. Die Corona-Krise stellt die Gläubigen vor Probleme. Moscheen sind geschlossen, Festessen gibt es nicht.
Donald Trumps Versuch, mit seinem OPEC-Deal die eigene Öl- und Gasindustrie zu retten, wird am Ende vor allem China nützen. Ein Gastbeitrag.
Der Ölmarkt ist völlig aus dem Gleichgewicht geraten, die Förderkürzungen gleichen den Nachfrageausfall nicht annähernd aus.
Reporter ohne Grenzen wirft China massive Verletzungen der Pressefreiheit vor. Wie gefährlich das ist, zeigt die Coronakrise.
Seit fünf Jahren sinkt die Zahl der Hinrichtungen weltweit. Aber in einigen Staaten vor allem des Nahen Ostens steigt sie massiv. Amnesty mahnt.
Angebot und Nachfrage klaffen am Ölmarkt weit auseinander. Die Corona-Krise sorgt für einen globalen Konjunktureinbruch. Vor allem eine Sorte ist betroffen.
Äthiopien gilt als Hort der Stabilität am Horn von Afrika, doch der Friedensprozess stockt. Das Coronavirus könnte als Krisenverstärker in der Region wirken.
Jidda, das Tor zu den heiligen Städten des Islam, wurde im 19. Jahrhundert von der Cholera heimgesucht. Die Seuchenabwehr brachte einen Modernisierungsschub.
Die Volkswirtschaften im Nahen und Mittleren Osten sind in prekärer Schieflage – die Pandemie könnte die schwere Krise einiger Länder drastisch verschärfen.
Ein Projekt in Hamburg, in dem Sehende die Welt der Blinden erfahren können, musste bereits am 3. März schließen. Es lebt zu 90 Prozent von Eintrittgsgeldern.
Der Ölpreis ist im Keller, der Bedarf an Rohöl dürfte weiter massiv sinken. Kräftige Förderkürzungen scheinen unumgänglich.
Konzernchef Setschin versucht mit hohen Fördermengen, die US-Schieferölproduzenten zu schwächen. Doch seine Strategie könnte Russland selbst schaden.
In der Türkei steigt die Zahl der Toten durch Covid-19. Doch Erdogan und die Opposition streiten unvermittelt weiter – um Spendenaktionen oder Ausgangssperren.
Die Pandemie wütet – auch Konfliktregionen bleiben nicht verschont. Doch die Kontrahenten setzen auf Gewalt. Wo gekämpft wird – ein Überblick.
Die große Furcht der Schutzlosen: Wie sich Flüchtlingsregionen auf eine mögliche Coronakrise vorbereiten – von Jemen über Idlib bis Bangladesch.
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