
Erneut ist es zu schweren Gefechten im Jemen gekommen. Experten befürchten, dass die chaotischen Verhältnisse dem Terrornetzwerk Al Qaida in die Hände spielen.
Erneut ist es zu schweren Gefechten im Jemen gekommen. Experten befürchten, dass die chaotischen Verhältnisse dem Terrornetzwerk Al Qaida in die Hände spielen.
"Sie haben Gewehre in den Händen. Schüsse, Rauch." Die Künstlerin Barbara Caveng hat in Syrien erfahren, wie das Land auf den Abgrund zusteuert.
Der jemenitische Präsident Ali Abdallah Saleh ist bei dem Anschlag vom Freitag vermutlich schwerer verletzt worden als bislang angenommen. Der britische Rundfunksender BBC berichtete am Samstagabend unter Berufung auf Regierungskreise in der Hauptstadt Sanaa, dass ein 7,6 Zentimeter langes Schrapnell in der Nähe der Herzgegend stecke.
Blutiger Machtkampf in Sanaa – Saudi-Arabien vermittelt Waffenruhe
In Depots und auf Konten lagern weltweit 122 Billionen Dollar – 839 Deutsche haben mehr als 100 Millionen
Diesen Einsatz verschweigen die Behörden bisher. Auch weil er viele Fragen aufwirft. Zum Beispiel die, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen dem Polizeieinsatz und einem Milliardenauftrag für die Rüstungsindustrie.
Polizeipräsident Glietsch verabschiedet. Nachfolger eventuell erst nach der Wahl
Polizeipräsident Dieter Glietsch wurde in einem Festakt verabschiedet. Womöglich wird die freie Stelle nun erst nach den Wahlen zum Abgeordnetenhaus am 18. September besetzt.
Saudi-Arabiens Bürgerinnen wollen sich nicht länger mit Diskriminierungen abfinden
Al-Qaida-Chef Osama bin Laden ist am 2. Mai erschossen worden. Was wäre gewesen, wenn er verhaftet worden wäre - und sich vor Gericht hätte verantworten müssen? Eine Satire.
Der Golf-Kooperationsrat hat den Königreichen Jordanien und Marokko die Mitgliedschaft angeboten
Der landeseigene Vivantes-Konzern plant weitere Komfortkliniken. Im Gespräch sind die Standorte Schöneberg und Neukölln. Unterdessen stimmen die Pflegekräfte an der Charité über den Tarifkompromiss ab.
Die Arabienpolitik des Westens darf realistisch und idealistisch zugleich sein. Den betroffenen Menschen nützt es am meisten, beide Strategien parallel zu verfolgen.
Was ist eigentlich so schwer daran, einen Polizeipräsidenten für Berlin zu finden? Klare Antwort: Der bisherige war zu gut.
Die Nachfolge von Dieter Glietsch, der in den Ruhestand geht, sollte eigentlich am Dienstag geregelt werden. Doch die Ernennung eines neuen Polizeipräsidenten für Berlin musste vom Senat aus juristischen Gründen verschoben werden.
Saudi-Arabien will die Zahl der Verletzten und Toten im Straßenverkehr senken. Um die Disziplin der Autofahrer zu erhöhen, kaufen sie Radartechnik von Jenoptik - für einen zweistelligen Millionenbetrag.
Al Qaida auf der arabischen Halbinsel gibt sich besonders modern – die fanatischen Anhänger hetzt sie im Internet auf.
Wirtschaftsvertreter tagen in Berlin
Wie konnte Al-Qaida-Führer Osama bin Laden fünf bis sechs Jahre unentdeckt in einer pakistanischen Garnisonsstadt leben? Jetzt sollen dazu auch die Witwen des Terrorchefs befragt werden.
Vor allem die von Saudi-Arabien inspirierten und finanzierten Salafiten, die unter Hosni Mubarak nur wenig virulent waren, fallen jetzt durch extreme Intoleranz und Gewalttaten auf – nicht nur gegen Christen
Das viel diskutierte Burkaverbot, das Frankreich als erstes europäisches Land verabschiedete, hat schon in den ersten Wochen zu zahlreichen Verwarnungen geführt.
Ägypten fährt einen neuen Kurs. Kaum aber hatte das Land begonnen, seine alte außenpolitische Route zu verlassen, schlagen in der Region die Wellen hoch. Dabei wirken die Drehungen am diplomatischen Steuerrad zunächst nicht besonders spektakulär.
Der Al-Qaida-Anführer Osama bin Laden wurde über Jahre hinweg verfolgt und gejagt. Im Folgenden ein Überblick über wichtige Stationen.
Das Terrornetzwerk Al Qaida hat seit den Anschlägen vom 11. September 2001 weltweit zu Dutzenden Attentaten angestachelt - oder diese selbst verübt. Osama bin Laden war Chef einer Terror-Organisation der neuen Art.
Sie lebt in Hamburg, sorglos, bewundert von ihren Mitschülern. Leila ist hübsch, ehrgeizig, talentiert. Eines Tages steigt sie in ein Flugzeug und folgt dem Ruf Allahs in die Wüste Pakistans. Zurück bleibt ein Rätsel.
Der Wandel in der arabischen Welt ist trotz aller Rückschläge nicht zu stoppen
Der Wandel in der arabischen Welt ist trotz aller Rückschläge nicht zu stoppen
Die USA suchen einen Ausweg aus dem Militäreinsatz in Libyen. Wohin mit Gaddafi? Seit Mitte Februar ermittelt der Internationale Strafgerichtshof gegen ihn.
Durch die Krise schien der Glanz der arabischen Metropole verblasst, die Stadt am Ende. Nun erfindet sie sich neu – und gewinnt dem Crash sogar Gutes ab.
Am Rand der Wüste, am Rand des Sturms: Während sich in der übrigen arabischen Welt eine demokratische Avantgarde erhebt, gibt man sich im reichen Saudi-Arabien westlichen Kulturgütern hin.
…ist meist das Gegenteil von gut. Malte Lehming erläutert im Kontrapunkt, warum die "Odyssee Morgendämmerung", mit der eine Kartenhauskoalition der Willigen in Libyen eingreift, falsch und töricht ist.
trotzen Verboten
Das Regime in Bahrain geht brutal gegen Demonstranten vor. Der Rat der schiitischen Geistlichen bittet die UN um Hilfe.
Die Katastrophe in Japan hat unzählige Opfer in Nah und Fern, selbst so unwahrscheinliche wie die Freiheitsbewegungen in Arabien.
Der Herrscher von Bahrain setzt im Konflikt mit den Regimegegnern auf militärische Gewalt. Unterstützung erhält König Hamad bin Issa al-Chalifa dabei von anderen arabischen Golfstaaten.
Jetzt schickt Saudi-Arabien Panzer und Truppen. In dem kleinen Nachbarkönigreich Bahrain wird die Polizei mit den Demonstranten nicht mehr fertig.
1000 Soldaten sollen das bedrängte Regime stützen – Opposition kritisiert „Besetzung des Königreichs“
Jetzt schickt Saudi-Arabien Panzer und Truppen. In dem kleinen Nachbarkönigreich Bahrain wird die Polizei mit den Demonstranten nicht mehr fertig.
1000 Soldaten sollen das bedrängte Regime stützen – Opposition kritisiert „Besetzung des Königreichs“
Die schiitisch dominierte Opposition, deren Volksgruppe unter den Einwohnern die Mehrheit bildet, fühlt sich von der sunnitischen Minderheit diskriminiert. Bahrain hat für den Persischen Golf eine hohe strategische Bedeutung.
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