
Bei der UN-Vollversammlung ab dem 20. September 2011 will die Palästinenserführung einem eigenständigen Staat den Weg ebnen. Wie soll das gehen und welche Chancen hat der Plan?
Bei der UN-Vollversammlung ab dem 20. September 2011 will die Palästinenserführung einem eigenständigen Staat den Weg ebnen. Wie soll das gehen und welche Chancen hat der Plan?
Als Kampftruppe gegen die sowjetischen Besatzer Afghanistans gegründet, hat sich Al Qaida zu einem global agierenden Terrornetzwerk entwickelt.
Kein Land, das den begehrten Rohstoff exportiert, hat den Sprung zur Demokratie geschafft. Ein Experte erklärt, warum das so ist
Nach Saudi-Arabien und Kuwait zieht auch Bahrain Botschafter ab
Bei Gewaltexzessen des Assad-Regimes gegen Demonstranten sind am Wochenende erneut mindestens 90 Menschen ums Leben gekommen. Angesichts der anhaltenden Brutalität hat sich jetzt sogar der saudische König Abdullah eingeschaltet.
Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) hat die reichen arabischen Staaten aufgefordert, endlich Hilfe für die hungernden Menschen in Somalia zu leisten. Auch vier Millionen Kenianer hungern.
Die Geberkonferenz der Vereinenten Nationen und der Hilfsorganisationen in Kenia blieb ohne greifbares Ergebnis. Seit der Nahrungsmittelkrise 2008 wird mehr in die Landwirtschaft investiert – aber noch nicht genug.
SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier über das Krisenmanagement der Kanzlerin, den nächsten Kanzlerkandidaten seiner Partei – und die Gesundheit seiner Frau.
Das Panzergeschäft mit Saudi-Arabien haben Abgeordnete der Koalition mit dem Einverständnis Israels gerechtfertigt. Warum Jerusalem wirklich nichts gegen das Geschäft hat.
Heidemarie Wieczorek-Zeul spricht im Tagesspiegel über die deutschen Panzergeschäfte mit Saudi-Arabien und erklärt, warum die Geheimhaltung brisanter Rüstungsexporte nicht mehr zeitgemäß ist.
Al Qaida versucht im Jemen, ganze Landstriche zu kontrollieren. Mittlerweile zeigen sich die Kämpfer mit ihren Kalaschnikows und Raketenwerfern auch offen in der Hafenstadt Aden.
Es gibt auch Gründe für eine Waffenlieferung nach Angola
Zum zweiten Mal binnen weniger Tage verursacht ein Rüstungsgeschäft in Deutschland Aufregung. Der Fall Angola ist aber nicht mit Saudi-Arabien vergleichbar.
Die Bundesregierung strebt ein Waffengeschäft mit der Kriegsmarine des westafrikanischen Staates Angola an Zum Abschluss ihrer Afrikareise besucht Kanzlerin Angela Merkel nun Nigeria.
Bundesregierung hält deutsche Ausbildung saudischer Grenzer für in Ordnung
Kairo - Die Gewalt im Jemen hält auch nach der Ausreise von Präsident Ali Abdullah Saleh an. Der Nachrichtensender Al-Arabija meldete, drei saudische Grenzwächter seien am Dienstag von einem Mann getötet worden, der von Saudi-Arabien aus die Grenze zum Jemen überqueren wollte.
Um Tunesien ist es ruhig geworden. Exdespot Zine al Abidine Ben Ali wird in Abwesenheit der Prozess gemacht.
Ali Abdullah Saleh ist kaum noch wiederzuerkennen. Sein Gesicht ist durch Brandwunden gedunkelt.
Ali Abdullah Saleh ist kaum noch wiederzuerkennen. Sein Gesicht ist durch Brandwunden gedunkelt.
Bundestag debattiert über Panzerlieferungen
Die Sommerpause steht bevor und Schwarz-Gelb verabschiedet sich standesgemäß: mit Streit. Trotzdem kann dieses halbe Jahr eines der wichtigsten der CDU-Geschichte werden.
Moritz Rinke über die Frisuren der WM
Mit verschiedenen Strategien wollen Oppositionspolitiker die Regierung dazu zwingen, ihre Pläne bezüglich einer Panzerlieferung nach Saudi-Arabien offen zu legen. Grünen-Politiker Ströbele droht mit einer Verfassungsklage.
Die Geheimniskrämerei um die aktuellen Panzerlieferung nach Saudi-Arabien muss ein Ende haben, fordert Hans-Christian Ströbele von den Grünen. Ströbele vermutet Schmiergeldzahlungen – die Union reagiert empört.
Nahostexperte Perthes: Saudi-Arabien braucht Panzer gegen Aufstände in Nachbarländern
Unser Fußball-Kolumnist musste während des schönsten WM-Spiels eine Rede von Außenminister Westerwelle über sich ergehen lassen. In Gedanken war er in der Kabine der Nationalelf.
Deutsche Panzer für die Saudis, U-Boote für Israel – weil der gemeinsame Gegner Iran heißt. Das Regime in Riad wird nicht als Bedrohung Israels betrachtet
Die schwarz-gelbe Koalition bleibt im Streit um die Lieferung von 200 Kampfpanzern des Typs Leopard 2 nach Saudi-Arabien weiter unter Druck. SPD-Chef Sigmar Gabriel fordert die Regierung auf, dem Parlament Rechenschaft abzulegen.
Auf dem Weg nach Saudi-Arabien sind am Dienstag nach Angaben einer sudanesischen Nachrichtenagentur fast 200 Flüchtlinge im Roten Meer ertrunken.
Der offenbar von der Bundesregierung genehmigte Export von Leopard-Kampfpanzern nach Saudi-Arabien ruft heftige Kritik hervor. Was steckt hinter dem Panzer-Deal?
Die Aufregung über die geplante Panzer-Lieferung nach Saudi-Arabien ist groß. Aber die Regierung schweigt weiter. Selbst Koalitionäre sind verärgert, dass der Bundestag über das heikle Milliardengeschäft im Unklaren gelassen wird.
Mit den Geheimgesprächen über Panzerlieferungen an die Saudis hat sich Schwarz-Gelb mit traumwandlerischer Sicherheit ein weiteres Problem aufgehalst. Warum? Verschiedene Interessen haben ihren Anteil an diesem Geschäft.
Saudi-Arabien hat Medieninformationen zufolge Interesse an 200 modernen "Leopard II" aus deutschen Panzerschmieden. Das geheim tagende Sicherheitskabinett habe im Grundsatz grünes Licht gegeben. Die Regierung schweigt.
Die Bundesregierung hat sich der Forderung der Opposition nach Aufklärung über einen möglichen Panzer-Verkauf nach Saudi-Arabien verweigert. Regierungssprecher Steffen Seibert verwies am Montag in Berlin auf die „übliche und auch notwendige Geheimhaltung“ bei Exportgenehmigungen durch den Bundessicherheitsrat.
Um das Königreich SaudiArabien herum wird die arabische Welt von Aufständen und Unruhen erfasst. Das sunnitische Königshaus reagiert mit Gewalt, Verhandlungen und hofft, dass sich die Lage beruhigt.
Luftfahrtkonzerne sammeln bei der Branchenschau in Le Bourget Bestellungen in Milliardenhöhe ein
König Abdullah (im Bild) hat in den vergangenen beiden Jahren einiges getan, um das Verhältnis zum Baath-Regime in Syrien zu verbessern. Der saudischen Führung ist vor allem die Achse Syriens mit dem Iran ein Dorn im Auge, ihrem Hauptrivalen um die Vormachtstellung am Golf.
In Jemen bestimmen Saudi-Arabien und die Stämme die politische Zukunft
Baustelle Zukunft: Wie sich die unruhigen Staaten des Orients auf der Venedig-Biennale präsentieren
Berlin - Für ihren Gastgeber hatte die Bundeskanzlerin ein besonderes Geschenk mitgebracht: Beim Staatsbesuch in Washington sagte Angela Merkel dem amerikanischen Präsidenten Barack Obama am Dienstag zu, die USA beim Wiederaufbau in Libyen zu unterstützen. Deutschland wolle etwa beim Aufbau der Polizei in Bengasi helfen.
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