„Zeit“: Motassadeq hatte Kontakt zu Botschaft Riads in Berlin
Saudi-Arabien
„Kein Druck wegen Irak-Krieg“
Al Qaida wird zum Markenzeichen des globalen Terrors, sagt der BND
Die Waffenkontrolle im Irak – ein Signal, das auch andere Regime verunsichern soll
Präsidium stärkt FDP-Chef den Rücken
Die arabischen Staaten planen für beides: Krieg und Frieden
Berlin. FDP-Schatzmeister Günter Rexrodt hält die jüngsten Anschuldigungen gegen Jürgen Möllemann für schwer wiegend.
Anti-Bush-Protest und Al-Qaida-Prozess: Wie Al Dschasira aus Berlin berichtet
Saudiarabien zensiert amerikanische Intellektuelle
Die indonesische Regierung muss noch aktiver gegen Terroristen vorgehen, sagt der frühere Präsident Wahid. Die Verhaftung des Extremisten Bashir sei nur der Anfang
Warum den USA ein Regimewechsel helfen würde
In Anzeigen will Saudi-Arabien seine Irak-Politik erklären
Der syrische Philosoph Sadiq al-Azm zu Folgen des 11. September
Wirtschaftsforscher fürchten steigende Inflation und eine neue Rezession / US-Notenbank: Aufschwung stockt
Zunächst jubelten viele Araber über die Anschläge. Nun gibt es aber Bedenken, ob Terror in Allahs Namen richtig ist
Öl wird immer teurer, weil die Weltmärkte vor einem neuen Golfkrieg zittern. Dabei war das Angebot selten größer als heute
In Saudi-Arabien ist die behutsame Modernisierung bedroht. Fundamentalistische Prediger erfreuen sich neuer Popularität
Eine pro-amerikanische Regierung im Irak würde den großen Konzernen neue Geschäftsfelder eröffnen
Der österreichische „Standard“ meint zu den USA und Saudi-Arabien: Das ganze Lobbying nach dem 11. September hat Saudi-Arabien nichts genützt.
Warum Saddam? Über Risiken und Folgen eines US-Militärschlags gegen den Irak
Abu Nidal, einer der meistgesuchten Terroristen der Welt, wird tot in seiner Wohnung in Bagdad gefunden
In der arabischen Welt wächst die Solidarität mit Saddam – sogar Kuwait ist gegen einen US-Militärschlag
Von Malte Lehming Man hat die Übersicht verloren. Sind es vier Pläne und drei Konferenzen, mit deren Hilfe der Nahostkonflikt gelöst werden soll?
Vierundsechzig Spiele samt und sonders in voller Länge angesehen, und das jeweils zweimal – kein Wunder, dass Roland Loy müde ist. Der Münchner, der mit seinen systematischen Analysen von Fußballspielen jahrelang nicht nur die vielzitierte Datenbank der Fußballsendung „ran“, sondern auch den früheren Trainer des FC Bayern München, Franz Beckenbauer, mit strategischen Informationen versorgte, hat sich die Fußballweltmeisterschaft 2002 vorgenommen und von der Spieltaktik über die Schiedsrichterleistung bis hin zur Qualität der Expertenkommentare durchleuchtet.
Von Martín E. Hiller Am Sonntag endete eine ungewöhnliche WM.
Guten Morgen, Deutschland! Hallo Yokohama!
Von Hartmut Scherzer Yokohama. Bernd Schneider wird „Brasilianer“ genannt.
Die Statistiker geben bekannt: Die Deutschen stehen zu Recht im WM-Finale. Ihnen gelang der höchste WM-Sieg (8:0 gegen Saudi-Arabien), sie schossen die zweitmeisten Tore (14) nach Brasilien (16) und kassierten die wenigsten Gegentore (1).
Von Christoph Daum Jetzt zitieren wieder alle Lineker, meistens mit abfälligem Unterton: „ ..
Von Stefan Hermanns Seogwipo. Die Insel Jeju im Pazifischen Ozean liegt weit weg von Deutschland.
Was erwarten Sie von der im Juli geplanten internationalen Nahost-Friedenskonferenz? Ich bin nicht sicher, ob sie überhaupt stattfindet.
Von Andrea Nüsse Amman. Eigentlich ist Jordanien der ideale Ort, um die Fussball-Weltmeisterschaft zu verfolgen.
Von Stefan Hermanns Shizuoka. Rudi Völler ist ein Mann mit Prinzipien.
Was ist los mit den deutschen Fußballern? Nur eine schwerstinvestigative Recherche kann jetzt noch Klarheit schaffen, und wir wissen auch schon, wer sie macht: Dieter Wedel, der gerade sehr geheimnisvoll einen neuen Dreiteiler angekündigt hat.
In der Hauptstadt Yaoundé waren die Hupkonzerte nach dem kläglichen 1:0-Sieg über Saudi-Arabien ausgeblieben – ganz untypisch für Afrika. Die Kameruner sind sich der bisher mittelmäßigen Leistung ihrer Nationalmannschaft „Indomitable Lions“ (Unbezwingbare Löwen) durchaus bewusst.
Von Christoph Daum Für einige Favoriten hat die WM gar nicht gut begonnen. Dagegen überraschte so mancher Außenseiter.
Von Gayle Tzemach Madhava Turumella parkt seinen dunkelblauen BMW in zweiter Reihe. Er steigt aus und begleitet seine Frau in ein kleines Reisebüro, das mit Postern von Indien und Nepal voll gehängt ist.
Von Stefan Hermanns Miyazaki. Oliver Kahn konnte sich nicht recht entscheiden: auf oder ab?
Von Christoph Daum Wie in Wirtschaft und Politik ist auch die Welt des Sports transparenter geworden. Informationen sind überall verfügbar und austauschbar.
Mit Mühe hielt Weltmeister Frankreich die Hoffnung auf den Einzug in die Runde der letzten 16 am Leben. Der Titelverteidiger erkämpfte sich trotz einer Roten Karte gegen Henry beim 0:0 in Busan gegen Uruguay den ersten Punkt, muss aber zum Gruppen-Abschluss am kommenden Dienstag gegen Dänemark mit zwei Toren Unterschied gewinnen, um im WM-Rennen zu bleiben.