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Thema

Schweiz

Zittern mit der Schweiz in einer Gaststätte von Lausanne. Bereits zum zweiten Mal standen die Schweizer am Sonntag im WM-Finale, es wird nicht das letzte Mal gewesen sein.

Am Sonntag endete die Weltmeisterschaft in Dänemark. Schweden setzte sich nur mit Glück gegen starke Schweizer durch. Die Spitze im Welteishockey ist breiter geworden. Eine Betrachtung.

Von Claus Vetter
Die Bilder in diesem Artikel stammen aus der Serie "Funpark" der Berliner Fotografin Lisa Wassmann.

Irrsinnige Schlangen, illegale Drogen, steile Karrieren: Das Berliner Nachtleben ist heute so legendär wie professionell. Ein großer Zirkus – und ein sagenhaftes Business.

Von
  • Daniel Erk
  • Nik Afanasjew

Der Regisseur und Lola-Preisträger Markus Imhoof stellt am morgigen Mittwoch seinen Film „Eldorado“ im Thalia in der Rudolf-Breitscheid-Straße 50 vor. Imhoof war für die Dokumentation an Bord eines Schiffes der italienischen Marine unterwegs – und er erzählt von einer Geschichte aus seiner Kindheit in der Schweiz.

Eine Ente fliegt mit 52 kmh durch eine Tempo-30-Zone und wird von einer Radarfalle erwischt.

Mit Tempo 52 ist eine Ente im Kanton Bern in eine Radarfalle geraten. Erlaubt war Tempo 30. Die Gemeinde weiß nicht, wohin sie den Strafzettel schicken soll.

 "Dass man in seine Bankfiliale geht und dort eine drittklassige Beratung bekommt, ist längst überholt", sagt Stalf.

Die Smartphone-Bank N26 aus Berlin wächst rasant. Neben der Expansion in die USA und Großbritannien will N26 auch im Inland neue Kunden gewinnen, zum Beispiel über ein Partner-Konto. Gründer Valentin Stalf im Interview.

Von
  • Carla Neuhaus
  • Oliver Voß
Royalschef Stephan Goericke (r.) und Head-Coach Michael Vogt.

Nun geht sie los, die wohl bislang aufregendste Spielzeit für die Potsdam Royals. Zum Auftakt des neuen Jahres bestreitet der Erstliga-Aufsteiger seine Europapokalpremiere bei den Brussels Tigers. Für den Wettbewerb haben sich die Royals Großes vorgenommen.

Peter Spiro (1918-2018)

Wäre er in Deutschland geblieben, hätte er kaum überlebt. Dennoch nahm Peter Spiro es seinen Eltern übel, dass sie ihn 1935 in die Schweiz schickten. Nachruf auf einen, der Engländer wurde und Berliner blieb.

Von Christoph David Piorkowski
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