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Thema

Tunesien

Das tunesische Dialogquartett. Die Vertreter der diesjährigen Friedensnobelpreisträger bei einer Veranstaltung im September 2013 (v.l.n.r.): Ouided Bouchamaoui vom Arbeitgeberverband, Houcine Abassi vom Gewerkschaftsbund, Abdessattar Ben Moussa von der Menschenrechtsliga und Mohammed Fadhel Mahmoud von der Anwaltskammer.

Das Osloer Komitee zeichnet das „Nationale Dialogquartett“ mit dem Friedensnobelpreis aus. Der Präsident sieht das ganze Land geehrt.

Von
  • Ralph Schulze
  • Dagmar Dehmer
  • Ulrike Scheffer
Nicht vorgeführt. In „Shabab Talk“, einer von Deutsche Welle TV produzierten Sendung, hat sich Omar Sharif jr. geoutet. In Ägypten werden Homosexuelle verfolgt.

„Shabab Talk“ hat Millionen Fans im arabischen Raum. Produziert wird die Sendung in Berlin von der Deutschen Welle.

Von Sabine Sasse
Nicht vorgeführt. In „Shabab Talk“, einer von Deutsche Welle TV produzierten Sendung, hat sich Omar Sharif jr. geoutet. In Ägypten werden Homosexuelle verfolgt.

„Shabab Talk“ hat Millionen Fans im arabischen Raum. Produziert wird die Sendung in Berlin von der Deutschen Welle.

Von Sabine Sasse
Relief aus der Hafen-Vorstadt Ostia: Ein römischer Straßenhändler verkauft Salat und Gemüse.

Tausend Tonnen Getreide, 430 Hektoliter Öl und 500 000 Liter Wein konsumierte Rom an einem Tag. Eine Ausstellung in Italiens Hauptstadt zeigt, wie es Rom in der Antike gelang, ihre Bewohner satt zu bekommen.

Von Paul Kreiner
Libysch-tunesische Grenze bei Ras Ajdir 2011. Deutschland und die EU wollen eine neue kriegsbedingte Völkerwanderung unterbinden.

Man wolle Tunesien unterstützen, erklärt die Bundesregierung. Doch ihre Antwort auf eine Kleine Anfrage lässt erkennen, dass eher das Mutterland des arabischen Frühlings dem Norden hilft - bei der Abwehr von Flüchtlingen.

Von Andrea Dernbach
Ein Paradies für Taucher - das Rote Meer ist ein beliebter Auflugsort in Ägypten.

Sonne, Wasser, Hotel – das sind für viele die entscheidenden Faktoren in den Sommerferien. Und wie steht’s mit der Sicherheit in Zeiten des Terrors und der Krisen? Sechs Tagesspiegel-Korrespondenten geben Auskunft über ihre jeweilige Wahlheimat.

Tunesische Sicherheitskräfte führen einen Mann nach dem Attentat in Sousse ab.

Die jüngsten Anschläge in Tunesien, Frankreich und Kuwait machen deutlich, dass die Terrorgefahr durch Islamisten weltweit sehr hoch ist. Wie können wir uns wehren? Ein Kommentar

Ein Kommentar von Frank Jansen
Die Leiche eines ermordeten Touristen am Strand von Sousse nach dem Anschlag auf ein Hotel in Tunesien

Am Strand von Sousse machen die Terroristen Jagd auf Touristen. Aber nicht nur in Tunesien werden an diesem Freitag viele Menschen getötet. Auch in Frankreich, Kuwait und Syrien verbreiten Attentäter im Namen des „Islamischen Staats“ Angst und Schrecken.

Von
  • Martin Gehlen
  • Hans-Hagen Bremer
  • Thomas Seibert
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