
Als Vizepräsident des Europaparlaments ist Alexander Graf Lambsdorff der ranghöchste Parlamentarier der FDP. Das sichert ihm Aufmerksamkeit. Manche handeln ihn schon als Außenminister.

Als Vizepräsident des Europaparlaments ist Alexander Graf Lambsdorff der ranghöchste Parlamentarier der FDP. Das sichert ihm Aufmerksamkeit. Manche handeln ihn schon als Außenminister.

Anbieter von Cluburlaub müssen sich neue Zielgruppen erschließen. Geld für die exklusiven Angebote haben die Gäste - aber die Qualität muss stimmen.

In „Felsenmond“ versuchen fünf junge Frauen, in einem konservativen, vor dem Krieg stehenden Land ihren Weg zu finden. Jasmin Adam schreibt ihre Geschichten ehrlich und realistisch.

Das Osloer Komitee zeichnet das „Nationale Dialogquartett“ mit dem Friedensnobelpreis aus. Der Präsident sieht das ganze Land geehrt.

Der Friedensnobelpreis für das Dialog-Quartett in Tunesien ist eine große Überraschung. Das ganze Land wird damit geehrt. Ein Kommentar.

Das nationale Dialogquartett in Tunesien wird in diesem Jahr mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Dies teilte die Jury in Oslo mit.

Deutschland ist für den Kampf gegen den Terror schlecht gewappnet, schreibt Peter Neumann in seinem neuen Buch. Eine Rezension

Das Bundesverfassungsgericht urteilt: Bei Auslandseinsätzen muss der Bundestag zustimmen – außer bei kurzfristiger Rettungsaktionen.

„Shabab Talk“ hat Millionen Fans im arabischen Raum. Produziert wird die Sendung in Berlin von der Deutschen Welle.

„Shabab Talk“ hat Millionen Fans im arabischen Raum. Produziert wird die Sendung in Berlin von der Deutschen Welle.

Auch Ungarn sollte ein Registrierungszentrum für Asylbewerber aufbauen, fordert Innenminister Thomas de Maizière. In Tschechien sorgt die Markierung von Flüchtlingen mit Nummern für Aufregung. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt seit Mittwochmorgen wegen eines mutmaßlich fremdenfeindlichen Angriffs auf einen Flüchtling im U-Bahnhof Schlesisches Tor.

Außenminister Taieb Baccouche spricht im Interview über Tunesiens Kampf gegen den Extremismus und Deutschlands Hilfe beim Aufbau einer Demokratie.

Gesa Felicitas Krause gewinnt die erste deutsche WM-Einzelmedaille für Deutschland im Laufen seit 14 Jahren.

Neulich waren die Punks aus Polen sauer. Mit Flaschen und Fahrradketten schlugen sie auf die Afrikaner ein. Und Halbstarke zeigen ihre Messer. Das RAW-Gelände ist hart umkämpft. Eine Nacht in Berlins berüchtigster Ausgehzone.

Die einen setzen auf Luxus, die anderen mögen’s nass: Wie Schüler weltweit ihren Schulabschluss begehen.

Tausend Tonnen Getreide, 430 Hektoliter Öl und 500 000 Liter Wein konsumierte Rom an einem Tag. Eine Ausstellung in Italiens Hauptstadt zeigt, wie es Rom in der Antike gelang, ihre Bewohner satt zu bekommen.

Was hat die Philosophie mit dem Arabischen Frühling zu tun? In Kassel diskutierten nordafrikanische und deutsche Denkerinnen über das Erbe der Diktaturen und verschiedene Lesarten der Vernunft.

Israels Vizepremier und Innenminister Silvan Shalom über die Botschaft der Makkabiade, die Folgen des Atomdeals mit Teheran und neue Bündnisse im Nahen Osten.

Früh schlafen gehen, 19 Uhr ist gut, spät aufstehen. Und: Überleben durch Hygiene. Ein Nachruf auf einen Mann mit Prinzipien.

Man wolle Tunesien unterstützen, erklärt die Bundesregierung. Doch ihre Antwort auf eine Kleine Anfrage lässt erkennen, dass eher das Mutterland des arabischen Frühlings dem Norden hilft - bei der Abwehr von Flüchtlingen.

Sonne, Wasser, Hotel – das sind für viele die entscheidenden Faktoren in den Sommerferien. Und wie steht’s mit der Sicherheit in Zeiten des Terrors und der Krisen? Sechs Tagesspiegel-Korrespondenten geben Auskunft über ihre jeweilige Wahlheimat.

Europa tut sich schwer mit dem Abschied von seinen Griechenland-Illusionen. Doch schon bald wird sich die Frage eines "Grexits" wieder stellen. Ein Essay über Regeln und Regelbruch.

Lesben und Schwule gelten in Tunesien als krank, ihnen drohen zudem drei Jahre Haft. Die 30-jährige Yosr, eine erfolgreiche Kauffrau, ist deshalb nach Deutschland geflohen und wartet auf ihr Bleiberecht - mit ungewissem Ausgang.

Tunesische Sicherheitskräfte haben mehrere führende Mitglieder einer mit Al-Kaida verbundenen Terrorgruppe getötet. Die Brigade Okba Ibn Nafaa sei fast vollständig zerschlagen worden.

Konstitutiv für jede Demokratie: Die Redaktion der französischen Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" wird in diesem Jahr mit dem Potsdamer M100 Media Award ausgezeichnet.

Tunesiens Präsident hat in einer Fernsehansprache den Ausnahmezustand in seinem Land für zunächst 30 Tage verhängt. Er reagierte damit auf den Terroranschlag in der vergangenen Woche, bei dem 38 Urlauber getötet worden waren.

Nach dem Anschlag in Tunesien sind acht Verdächtige mit "direkter Verbindung" zu dem Angriff festgenommen worden. Dies teilte die Regierung in Tunis mit.

Die Islamistenszene in Berlin wird immer größer. Innensenator Henkel spricht von einer "hohen abstrakten Gefahr". Deshalb soll der Verfassungsschutz gestärkt werden.

Rund um die Uhr beobachten Mitarbeiter in den Lagezentren der Bundesregierung das Weltgeschehen. In Krisenfällen wie jetzt in Tunesien müssen sie auch die Chefin wecken.

Eine "erste Gruppe" von Verdächtigen ist nach dem Anschlag im tunesischen Sousse mit 38 Toten nun in Tunesien festgenommen worden. Unterdessen stellte sich bei der Identifizierung heraus, dass es ein zweites deutsches Todesopfer gab.

Nach dem Attentat im tunesischen Urlaubsort Sousse hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier bestätigt, dass unter den Todesopfern ein deutscher Staatsbürger ist. 38 Menschen kamen bei dem Anschlag ums Leben.

Nach dem Anschlag in Tunesien: Das mörderische Werk der Terroristen des „Islamischen Staats“ ist noch längst nicht beendet. Wer stoppt sie?

Der Angriff auf ein Hotel in Tunesien sei so geplant worden, dass er für den Tourismus größtmöglichen Schaden anrichte, sagt der Vizechef des Hotelverbands.

Nach dem Terroranschlag auf eine Hotelanlage in Tunesien ist die Zahl der Toten auf 39 gestiegen. Darunter sind nach offiziellen Angaben auch Deutsche. In der Nacht übernahmen Unterstützer der Terrormiliz IS die Verantwortung für den Anschlag.

Die jüngsten Anschläge in Tunesien, Frankreich und Kuwait machen deutlich, dass die Terrorgefahr durch Islamisten weltweit sehr hoch ist. Wie können wir uns wehren? Ein Kommentar

Am Strand von Sousse machen die Terroristen Jagd auf Touristen. Aber nicht nur in Tunesien werden an diesem Freitag viele Menschen getötet. Auch in Frankreich, Kuwait und Syrien verbreiten Attentäter im Namen des „Islamischen Staats“ Angst und Schrecken.

Die Internationale Organisation für Migration hat analysiert, wie kriminelle Banden mit dem Leid von Flüchtlingen aus Afrika und Nahost Geld machen. Die Schlepper werben etwa auf Facebook für ihre Dienste.

Vor mehreren Strandhotels im tunesischen Urlaubsort Sousse sind mindestens 27 Menschen umgekommen. Nach Medienberichten sollen auch Deutsche und Briten unter den Opfern sein. Das Auswärtige Amt äußerte sich dazu noch nicht.

Bei einem schweren Zugunglück in Tunesien sind mindestens 18 Menschen getötet und rund hundert verletzt worden. Augenzeugen zufolge soll der Laster versucht haben, die Schienen zu überqueren, als der Zug gerade vorbeifuhr.
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