
Deutschlands Touristenhochburgen sind noch besser gebucht als üblich. Als Profiteure des Terrors im Ausland will man sich dort aber nicht sehen.

Deutschlands Touristenhochburgen sind noch besser gebucht als üblich. Als Profiteure des Terrors im Ausland will man sich dort aber nicht sehen.

Auch nach dem Putschversuch glaubt Ralf Schiller, Geschäftsführer des Reiseveranstalters FTI, an die Türkei als Touristenziel. Ein Gespräch über Reisen in Krisenzeiten und die Sehnsuchtsziele der Deutschen.

Auch bei uns nimmt nach dem Anschlag von Nizza das Gefühl der Bedrohtheit zu. Doch es gibt keinen Grund für Hysterie. Notwendig sind Einsicht in das Unabwendbare und mehr Gelassenheit. Ein Essay.

Deutschland geht mit den Torhütern Silvio Heinevetter und Andreas Wolff in das olympische Turnier. Auch drei weitere Berliner fahren nach Rio.

Kurz vor der Kader-Nominierung für die Olympischen Spiele hat die deutsche Handball-Nationalmannschaft der Männer ihr Testspiel gegen Tunesien 38:32 gewonnen.

Zwei Schweizer Demokratieforscher überprüfen die Gründungsthese der Westerwelle-Foundation: Kleine und mittlere Unternehmen können die Entwicklung von Demokratien unterstützen.

CDU und CSU hoffen weiter auf die Zustimmung der Grünen bei der Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsstaaten. Der Bundesrat entscheidet am Freitag.

Abgeordnete der Grünen stellen nun auch den Status des Senegal als sicherem Herkunftsstaat infrage. Sie werfen der Bundesregierung vor, die Lage dort nicht ordnungsgemäß zu überprüfen.
Eberswalde-Finow - Das erste private Aufklärungsflugzeug zur Rettung von Flüchtlingen auf dem Mittelmeer ist am Dienstag vom brandenburgischen Flugplatz Finow nördlich von Berlin gestartet. Die „Sea-Watch Air“ des Flüchtlingshilfevereins Sea-Watch fliegt nach einem Zwischenstopp am Mittwoch im Vorarlberg weiter nach Tunesien, wie Sprecherin Ruby Hartbrich am Dienstag sagte.

"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe über das Massaker von Orlando, den Mord an Jo Cox und - bestimmt nicht das letzte Mal - über Donald Trump.

Bund und Länder können sich in den großen Fragen nicht einigen – manchmal blockieren die Grünen, manchmal alle zusammen.

Die Grünen widersetzen sich der Einstufung der Maghreb-Staaten als "sichere Herkunftsländer". Der Bundesrat wird daher erst später darüber befinden.

Algerien, Marokko und Tunesien sollen zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden. Darüber muss nun der Bundesrat entscheiden. Doch ohne die Grünen wird das nichts. Ein Kommentar.
Ministerpräsident Woidke würde im Bundesrat dem neuen Asylpaket zustimmen, aber Linke legen Veto ein

Baden-Württembergs grün-schwarze Regierung will erst am Freitag festlegen, wie sie sich im Bundesrat zur Ausweitung sicherer Herkunftsstaaten verhält. Einige rot-grüne Landesregierungen wollen dagegen stimmen.

Die Grünen wollen der Bundesregierung nicht folgen bei der Einstufung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsstaaten. Ohne die Partei aber geht nichts im Bundesrat. Der nächste Streit droht auch schon.

Mit der Definition von "sicheren Herkunftsländern" will die Bundesregierung Kategorien der Dringlichkeit aufstellen. Ohne moralische Schuld kommt hier niemand davon. Ein Kommentar.

Die geplante Asylrechtsverschärfung für Nordafrikaner wird am kommenden Freitag im Bundesrat keine Mehrheit bekommen - so lautet die Prognose der Grünen-Fraktionschefin im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt.

CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt warnt die Grünen davor, die Abstimmung über eine Einstufung von Tunesien, Marokko und Algerien zu blockieren - ein solcher Schritt wäre "unverantwortlich".

Mare Nostrum, Mare Monstrum: Warum sich kaum noch jemand für ertrunkene Bootsflüchtlinge interessiert – und welche Hoffnungen es für die Kulturregion Mittelmeer gibt. Ein Gespräch mit der Migrationsexpertin Heidrun Friese.

Am Mittwoch wurde die 12. "Antänzertat" beim Karneval der Kulturen bei der Polizei angezeigt. Acht davon waren mit sexuellen Übergriffen verbunden. Seit April arbeitet eine Soko "Antänzer".

Unermüdlich engagieren sich Kulturschaffende in Deutschland für Flüchtlinge. Ein Essay.

Algerien, Marokko und Tunesien werden zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt. Dabei werden dort die Menschenrechte mit Füßen getreten. Ein Kommentar.

Gegen die Stimmen der Opposition hat der Bundestag Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsländer eingestuft. Kritiker sprechen von einem "schwarzen Freitag".

Das Jüdisch-Islamische Forum in der W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums Berlin hat sich bis Ende 2017 dem jüdisch-islamischen Dialog verschrieben.

Bundesinnenminister de Maizière will Marokko, Algerien und Tunesien zu sicheren Herkunftsstaaten erklären. Kritiker warnen, dass Flüchtlingen aus diesen Ländern pauschal unterstellt werde, sie hätten keine Schutzgründe.

Im April ist die Zahl der nach Griechenland ankommenden Flüchtlinge auf 120 Menschen pro Tag gesunken. Im Februar waren es noch täglich 2000 Menschen. In Deutschland sank auch die Zahl der Flüchtlinge aus Maghreb-Staaten.

Trotz diplomatischer und militärischer Initiativen: In Ländern wie Libyen, Syrien, Afghanistan oder Somalia hat sich wenig verbessert.

Algerien, Marokko, Tunesien als sichere Herkunftsstaaten? Viele Experten und das US-Außenministerium sehen das anders. Das sollte der Bundesregierung noch einmal zu denken geben. Ein Kommentar.

Amel Karboul, Unternehmensberaterin, Autorin und ehemalige Ministerin der tunesischen Übergangsregierung, über ihr DAAD-Stipendium.

Die Flüchtlingszahlen sinken, die Abschiebung hat begonnen. Das ist aber keine Dauerlösung. Europa muss sich um die Nordafrika-Route kümmern. Ein Kommentar.

Aus Angst vor weiteren Anschlägen buchen die Deutschen weniger Reisen nach Ägypten, Tunesien und in die Türkei.

Bundeskanzlerin Angela Merkel erholt sich zu Ostern auf der Kanareninsel La Gomera – mit einem großen Sicherheitstross.

Anschläge, Kundgebungen, Flüchtlinge in Warteschlangen: Die Wahrnehmung des öffentlichen Raumes hat sich verändert. Es lohnt sich um ihn zu kämpfen - jetzt auch wieder nach Brüssel. Ein Essay.

Über Reisewarnungen, die Angst der Urlauber und die weltweite (Un-)Sicherheit: Ein Gespräch mit der tunesischen Tourismusministerin Salma Elloumi Rekik vor Beginn der ITB.

Templin statt Tunis? Über das Reisen in Zeiten der Krise. Ein Kommentar.

Islamistische Terroristen haben in Tunesien eine Grenzstadt zu Libyen angegriffen. Es gab etwa 40 Todesopfer. Das Erstarken der Islamisten in Libyen wird auch in Tunesien zur Gefahr.

In den 1960er Jahren rückten die Deutschen zu friedlichen Eroberungen aus und entdeckten Europa. Immer mehr trauten sich auch in die weite Ferne, und wenn es nur in Gedanken war.

Er bot seine Drogen im Kleinen Tiergarten auch Zivilfahndern an. Der 17-Jährige kam als unbegleiteter Flüchtling nach Berlin und hat keinen festen Wohnsitz.

Bayern bereitet sich auf eine Schließung der deutschen Grenzen vor. Sollte sich die Kanzlerin dazu entschließen, müsse die SPD die Koalition verlassen, fordern die Jusos.
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