ROG-Sprecherin Astrid Frohloff über Grenzen der Pressefreiheit, sozialer und westlicher Medien.
Thema
Tunesien
Israel gratuliert den USA / Auch Palästinenserregierung begrüßt Tötung / Hamas verurteilt dagegen den „Mord“
Detektiv und Archivar: Samy Ben Redjeb hebt mit seinem Label Analog Africa vergessene Schätze. Seine Mission ist es, Musik vor dem Vergessen zu retten.
Al-Qaida-Chef Osama bin Laden stirbt während des historischen Umbruchs im Nahen und Mittleren Osten. Verschwindet nun sein Terrornetzwerk? Und wie reagiert die Arabische Welt?
Gaddafi bietet den USA und Frankreich Gespräche an und schließt einen Rücktritt zugleich aus
Außenminister Guido Westerwelle (FDP) über den Aufstand in Syrien, die Krise des Euro und die Kritik an seiner Amtsführung.
Außenminister Guido Westerwelle (FDP) über den Aufstand in Syrien, die Krise des Euro und die Kritik an seiner Amtsführung.
Der Wandel in der arabischen Welt ist trotz aller Rückschläge nicht zu stoppen
In Syrien will die Weltgemeinschaft nicht militärisch intervenieren – die Gründe sind vielfältig und werden selten offen ausgesprochen.
Der Wandel in der arabischen Welt ist trotz aller Rückschläge nicht zu stoppen
Die Freiheitsbewegung in der arabischen Welt hat das Bild vom Islam in den westlichen Demokratien entscheidend verändert. Und doch bleiben Zweifel: Ist der Islam wirklich bereit für die Moderne? Eine öffentliche Vorlesungsreihe geht dieser Frage nach.
Warum die Revolutionen im Norden nicht auf den Süden des Kontinents übergreifen
der Gaddafi-Truppen
Elf Jahre ist Bashar al Assad an der Macht – jetzt ist er mit der größten Krise seiner Herrschaft konfrontiert.
Die Europäer schicken Militärberater, die USA Drohnen. Am Mittwoch wurden in Misrata zwei westliche Fotografen getötet.
Die USA suchen einen Ausweg aus dem Militäreinsatz in Libyen. Wohin mit Gaddafi? Seit Mitte Februar ermittelt der Internationale Strafgerichtshof gegen ihn.
Um junge Tunesier im Land zu halten, will die Regierung den Tourismus schnell wieder in Gang bringen.
Air Berlin in Turbulenzen: Deutschlands zweitgrößte Airline wird ihre Probleme nicht los.
Der eine Fußballtrainer ist exzentrisch und gestikuliert. Der andere diplomatisch und durchdacht. Doch eines verbindet sie alle: Sie müssen ihre Mannschaft formen und führen
Das erste Quartal war nicht ganz so gut, sagt Ulf Hüttmeyer, Finanzvorstand der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft, und führt das vor allem auf Nordafrika zurück. Mit dem Tagesspiegel spricht er über Übernahmegerüchte und unerwartete Ereignisse.
Was die Welt aus ihren Fehlern in Libyen für den Iran lernen kann
Was die Welt aus ihren Fehlern in Libyen für den Iran lernen kann
Man hört am Lärm der Hubschrauber, wenn ein Boot gesichtet wird. Weit draußen auf dem Meer, voller Flüchtlinge. Und mit der Ruhe auf der winzigen Insel Lampedusa ist es vorbei. Eine Maschinerie der Abschiebung läuft an - und Europa streitet über Zahlen.
Die EU streitet heftig über den Umgang mit Flüchtlingen aus dem Krisengebiet. Worum geht es dabei? Wer sind die Flüchtlinge? Und wie ist dem Problem dauerhaft beizukommen?
Das Wüstenstromprojekt Desertec sieht sich durch die Demokratisierung in Nordafrika gestärkt. Die Gesamtkosten für das Projekt, bei dem in der Wüste Solarstrom erzeugt werden soll, werden auf 400 Milliarden Euro geschätzt.
Ein Jahr nach der Konfrontation von Rothemden und Militär ist die Oppositionsbewegung breiter denn je. Die Bewegung wird selbstbewusster. Ihre Anhänger verlangen, dass die Armee für die Tötung von Zivilisten zur Rechenschaft gezogen wird.
Antonia Rados ist ein Signal. Wenn sie in den Nachrichtenstrecken des Nachrichtensenders n-tv oder bei „RTL Aktuell“ auftaucht, dann weiß das Publikum: Irgendwo ist wieder Krise, wenn nicht Krieg.
Zwei Tote bei Demonstrationen auf dem Tahrir-Platz in Kairo, der gerade erst zum Symbol des friedlichen und erfolgreichen Aufbegehrens der Ägypter und der Araber überhaupt gegen ihre despotischen Herrscher geworden ist. Nebenan in Libyen sprechen die Waffen, in Syrien werden Demonstranten niedergemetzelt, in Bahrein sorgen ausländische Armeen für Ruhe.
Mit Aufenthaltsgenehmigungen für Flüchtlinge aus Nordafrika will Italiens Regierungschef Berlusconi eine europäische Lösung erzwingen. Innenminister Friedrich widerspricht.
Zwei Tote bei Demonstrationen auf dem Tahrir-Platz in Kairo, der gerade erst zum Symbol des friedlichen und erfolgreichen Aufbegehrens der Ägypter und der Araber überhaupt gegen ihre despotischen Herrscher geworden ist. Nebenan in Libyen sprechen die Waffen, in Syrien werden Demonstranten niedergemetzelt, in Bahrein sorgen ausländische Armeen für Ruhe.
Antonia Rados ist ein Signal. Wenn sie in den Nachrichtenstrecken des Nachrichtensenders n-tv oder bei „RTL Aktuell“ auftaucht, dann weiß das Publikum: Irgendwo ist wieder Krise, wenn nicht Krieg.
Die bayerische Landesregierung fürchtet sich vor einer Flüchtlingswelle. Sollte Italien auf Lampedusa gelandete Tunesier "einfach zu Touristen" machen, werde er das nicht hinnehmen, sagt Innenminister Herrmann.
Im Libyen-Konflikt preschte er vor – und irritierte manche Partner, während andere Beifall klatschten. Aber auch an vier weiteren Krisenorten ist sein Land im militärischen Einsatz.
Er ist ein Meister des politischen Überlebens. Einen Tanz mit den Schlangen hat er einmal das Regieren im Jemen genannt.
Er ist ein Meister des politischen Überlebens. Einen Tanz mit den Schlangen hat er einmal das Regieren im Jemen genannt.
Innenminister will Malta von Flüchtlingen entlasten / Vorwürfe gegen Italien
Mit den Grenztruppen von Frontex lassen sich die humanitären Katastrophen im Irak, in Afghanistan oder Somalia nicht lösen.
400 Menschen werden vermisst / Keine Einigung über Rückführung mit Tunis
Schutz der Kulturgüter: Die Unesco will Ägypten und Tunesien mit Rat und Tat zur Seite stehen
Am Rand der Wüste, am Rand des Sturms: Während sich in der übrigen arabischen Welt eine demokratische Avantgarde erhebt, gibt man sich im reichen Saudi-Arabien westlichen Kulturgütern hin.