
Rechtes Netzwerk, autoritäre Haltung: Der brandenburgische AfD-Chef Kalbitz will die Landtagswahl gewinnen. Warum ihm das tatsächlich gelingen könnte.

Rechtes Netzwerk, autoritäre Haltung: Der brandenburgische AfD-Chef Kalbitz will die Landtagswahl gewinnen. Warum ihm das tatsächlich gelingen könnte.
Mit Wählern im Osten spricht er, als sei er einer von ihnen. Das stimmt zwar nicht, kommt aber gut an. Andreas Kalbitz hat der AfD in Brandenburg zu Erfolg verholfen – nun soll er die Wahl gewinnen. Er sagt, es könnte noch schmutzig werden.

Einer Studie zufolge leben Optimisten deutlich länger als Pessimisten. Aber so einfach ist es nicht, denn: Optimismus ist nicht gleich Optimismus.

Im Zentrum Berlins solle an die polnischen Opfer von Krieg und deutscher Besatzung erinnert werden. Das fordern 240 Bundestagsabgeordnete in einem Aufruf.
Auf dem Gelände der Biomalz-Fabrik entsteht eine neue, moderne Produktionsstätte. Das Stärkungsmittel aus Teltow wird seit 100 Jahren produziert.

Hoheit, Häme, Bürgerfreiheit: Es war ein zähes Ringen, bis das Denkmal des Weltentdeckers schließlich vor seiner Universität stand. Ein Gastbeitrag.

Der Bundespräsident gedenkt in Fivizzano Opfer deutscher Kriegsverbrechen. Das Gedenken der in Deutschland kaum bekannten Massaker war nicht nur seine Idee.

Viele Comiczeichner sind an der Aufgabe gescheitert, Lovecraft in Bildern einzufangen. Gou Tanabe nimmt sich glücklicherweise ein Vorbild am Vorbild.

Exzentrisch, queer, politisch: Vor 50 Jahren starb Erika Mann, vor 70 Jahren ihr Bruder Klaus. Gemeinsam tourten sie durch die Welt.

Aus der rechten Rhetorik im Osten spricht auch das Unbewusste der Ex-DDR: Von Schuld und Scham, von verschobener Wut und nachgeholtem Aufstand. Ein Essay.

Von Chamisso bis Brecht: Die südostasiatischen Vulkaninseln faszinierten die Europäer. Eine Schau im Roten Rathaus macht klar, warum.

Auf einem Lager der rechtsextremen HDJ war Brandenburgs AfD-Chef Andreas Kalbitz schon. Jetzt tauchen E-Mails an ihn auf - vom HDJ-Chef und von Horst Mahler.

Vor 80 Jahren wurde der Hitler-Stalin-Pakt unterzeichnet. Das kurzlebige Abkommen wirkt bis heute nach. Bis heute beeinflusst es, wie Deutschland und Russland in Osteuropa gesehen werden.

Zum 80. Jahrestag des deutschen Überfalls bekräftigt Polen Forderungen für erlittenes Leid. Die Bundesregierung hält die Frage für juristisch geklärt.

Nationalsozialismus und Stalinismus waren die prägenden europäischen Totalitarismen des 20. Jahrhunderts. Was war, muss ans Licht. Ein Kommentar.

22 Stellungnahmen gibt es für die Bebauung am Checkpoint Charlie. Darunter ist auch der Vorschlag des Ex-Kulturstaatssekretärs Tim Renner – inklusive Panzer.

Hitler und Stalin teilten 1939 Europa unter sich auf, das regelte ein geheimes Zusatzdokument des Nichtangriffsvertrags. Nun wurde das Original veröffentlicht.

Seehofers „Orwellsches Wahrheitsministerium“ +++ Bundestagsausschüsse sagen China-Reisen ab +++ DDR-Dissident kritisiert AfD-Vereinnahmung der Wende

Der US-Präsident sagt seine Dänemark-Reise ab, weil Grönland nicht zum Verkauf steht. Trotz Spott: Die Insel ist – nicht erst seit Trump – für die USA attraktiv.

Innenminister Salvini hatte die Aufnahme der Menschen von der „Open Arms“ strikt abgelehnt. Doch dann geriet die Situation an Bord „außer Kontrolle“.

„Wir leben hier in unserer liberalen Blase“, sagt die Barkeeperin. In Polens Hauptstadt tanzen PiS-Anhänger und Hipster zusammen - zumindest an manchen Orten.

US-Präsident Trump möchte Grönland kaufen. Doch Dänemarks Regierungschefin erteilt ihm eine Abfuhr. Dann sorgt Trump für einen diplomatischen Eklat.

Das deutsche Besatzungsregime im Zweiten Weltkrieg führte zu radikalen Formen der Kollaboration – insbesondere im Holocaust. Gastbeitrag zum Forschungsstand.

Auch der Erfolg der „Deutschstunde“ machte den Maler Emil Nolde geradezu sakrosankt - bis jetzt. Die Neubewertung des Antisemiten Nolde ist in vollem Gange.

Wo früher psychisch Kranke Erholung suchten, entsteht gerade ein romantisches Festivalgelände. Eine Mischung aus Lost Place, Musik und Streetart wird erwartet.

Ist Polen nach dem Zweiten Weltkrieg angemessen von Deutschland entschädigt worden? Die rechtskonservative polnische Regierung hat darauf eine klare Antwort.

Rund 1000 Menschen in Berlin sind mehr als 100 Jahre alt. Hier geben fünf von ihnen Tipps für ein gutes Leben

Obwohl der Amazonas-Regenwald so wichtig für das Weltklima ist, will Brasiliens Präsident weiter abholzen. Er unterstützt die Agrarlobby. Ein Faktencheck.

Immer wieder demonstrierten Neonazis rund um den 17. August in Spandau. Doch in diesem Jahr wurde keine Demo angemeldet – allerdings mehrere Gegenproteste.

Fast drei Jahre grundloser Beleidigungen und Provokationen durch den US-Präsidenten schlagen auf die operative Ebene durch. Ein Gastbeitrag.

Der Kirchbauverein Golm widerspricht der Ansicht von Andreas Kalesse, die Groß Glienicker Dorfkirche sei älter als die in Golm. Der Vorsitzende des Vereins hat dafür ein gutes Argument.

Salzburger Festspiele: Achim Freyer inszeniert „Oedipe“ von George Enescu, Simon Stone „Médée“ von Luigi Cherubini.

Hier zu wohnen, war ein Makel. Die Stahlindustrie, der historische Ballast. Nun verwandeln junge Künstler die drittgrößte Stadt Österreichs.

Eine halbe Million Zwangsarbeiter musste während des Zweiten Weltkriegs in Berlin arbeiten. Eine Spurensuche in den Ortsteilen.

Der Bundesfinanzminister hält am Soli für die oberen zehn Prozent fest +++ FDP will Leihmutterschaft legalisieren +++ Marine und Politik streiten.

Die Kritik an der Bundeswehr nimmt zu: Auch nach 80 Jahren mag das Militär nicht einen Kapitän ehren, der 1000 Matrosen das Leben rettete.

Teil 6 unserer Serie über „Berliner Mauern“ folgt der Mauerstraße in Mitte. In ihr spiegelt sich die Geschichte der Stadt.

Vor 74 Jahren zündeten die USA Atombomben über Hiroshima und Nagasaki. Gezielt wurden Zivilisten getötet. Das war ein Kriegsverbrechen. Ein Kommentar.

Das Ethnologische Museum Berlin wird das Humboldt Forum prägen. Was sind die Aufgaben, vor denen die Institution steht? Eine Innenansicht.

Die Ausstellung „Urban Jungle“ in der Neurotitan Galerie zeigt künstlerische Perspektiven aufs Wohnen und Leben.
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