Warum es in 15 Jahren wohl keine Stauffenberg-Kaserne mehr geben wird - und wie die Bundeswehr mit dem 20. Juli umgeht. Ein Gastbeitrag zum 75. Jahrestag.
Zweiter Weltkrieg und Kriegsende

In dritter Generation führt Antje Fröhlich das über Berlin hinaus bekannte Dessousgeschäft an der Kantstraße – doch alleine wird ihr das nun zuviel.

Trotz Duma-Gesetz zur Verstaatlichung von Beutekunst: Der Deutsch-Russische Museumsdialog setzt heute wieder auf Kooperation.

Der italienische Kulturminister Alberto Bonisoli nahm am Freitag Jan van Huysums Gemälde „Vaso di Fiori“ (Blumenvase) in Empfang.

Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen. Noch immer ist der öffentliche Nahverkehr eingeschränkt.

Am Donnerstag wurden in Oranienburg erneut zwei Weltkriegsbomben entschärft. Der Sperrkreis bestand seit 8 Uhr, der Bahnverkehr war stundenlang unterbrochen.

Eigentlich war die Geschichte der Netflix-Serie "Haus des Geldes" zu Ende erzählt. Jetzt wird die Story vom perfekten Bankraub auf genauso erfrischende Weise fortgeschrieben

Vor 74 Jahren begann im Schloss Cecilienhof die Potsdamer Konferenz. Zum Jubiläum im nächsten Jahr soll das mit einer großen Ausstellung gewürdigt werden

Hitlerbild, Hassmail, Nazibesuch: Für ihre Tabubrüche haben AfD-Politiker stets erstaunliche Begründungen parat. Eine Sammlung.
Zum 75. Jahrestag der Potsdamer Konferenz wird ab Mai nächsten Jahres eine Ausstellung im Schloss Cecilienhof gezeigt.

Polizei veröffentlicht Details: Der Verdächtige im Mordfall Suzanne Eaton war Priestersohn, verheiratet und hatte zwei Kinder.

Alice Zeniter gilt als eine der spannendsten jungen Schriftstellerinnen Frankreichs. In ihrem Roman „Die Kunst zu verlieren“ erzählt sie die Geschichte einer französisch-algerischen Familie.
Nachdem das Haus Hohenzollern Ansprüche auf Kunstgegenstände und ein Wohnrecht im Schloss Cecilienhof geltend machen will, meldet sich nun Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) zu Wort.

Er war Vater der Computerwissenschaft, entschlüsselte den Enigma-Code - und wurde wegen seines Schwulseins verfolgt. Jetzt ehrt die Bank of England Alan Turing.

Anlässlich des Nationalfeiertags am 14. Juli lud Frankreichs Botschafterin zum Festakt. Gastregion war die Weinanbau-Region Okzitanien.

Blitzlicht der Erinnerung: Die Künstlerin Franek zeigt im Potsdam Museum anrührende Bilder ihrer Kindheit im Krieg.

Der Präsident plant "ein großes Raumfahrtkommando innerhalb der Luftwaffe". Zur Parade am Sonntag zur Feier des 14. Juli kommt auch Angela Merkel.

Gemälde, Kunstschätze und ein Wohnrecht: Die Nachfahren der preußischen Herrscher erheben Ansprüche auf Museumsgüter. Nun eskaliert der Streit. Ein Überblick.

Ihre Eltern und Großeltern flohen vor Hitler. Auch wegen des Brexits wollen jüdische Nachfahren aus Großbritannien Deutsche werden – und werden abgelehnt.

Gemälde, Kunstschätze und ein Wohnrecht: Die Nachfahren der preußischen Herrscher erheben Ansprüche auf Museumsgüter. Nun eskaliert der Streit.
Die Hohenzollern verhandeln mit der Bundesregierung über die Rückgabe von Kunstgegenständen und Wohnrecht in Schlössern in Potsdam.
Heute wird der Bau des Architekten David Chipperfield in Berlin-Mitte eröffnet. Ein Blick auf die bewegte Geschichte der Museumsinsel.

Am Freitag wird die James-Simon-Galerie eröffnet. Mit ihr ist die Museumsinsel vollendet – auch wenn etwa das Pergamonmuseum noch jahrelang saniert wird.
Leon Schwarzbaum, Holocaust-Überlebender, bekommt das Bundesverdienstkreuz und sein verspätetes Abiturzeugnis, das 1939 verloren ging.

Die Berliner Institution hat einen neuen Eigentümer. Der will das Ballhaus instand setzen, verspricht aber, den Tanzbetrieb wieder aufzunehmen – mit neuem Betreiber.

Bauarbeiten haben die Friedrichswerdersche Kirche in Mitte stark mitgenommen. Dennoch soll sie wieder geöffnet. Wofür sie genutzt wird, ist aber noch offen.

Suzanne Eaton reiste für ein Expertentreffen auf die griechische Insel. Bei einem Ausflug kam sie ums Leben. Die Hinweise auf ein Verbrechen mehren sich.

Die Berliner Hochschule für Musik, die 1975 in der damaligen Hochschule der Künste aufging, feiert in diesem Jahr ihren 150. Geburtstag.

Forderungen, ein bundesweit einheitliches Abitur einzuführen, widerspricht der Philologenverband. Zunächst müsse man die Zahl der Prüfungsfächer angleichen.

Ein Berliner Verlag schickte ab 1907 drei Fotografen auf Reisen, um die Identität als Kolonialmacht zu stärken. Jetzt wird das Propagandawerk analysiert.

„Warten auf Corto“, Hugo Pratts nun auf Deutsch veröffentlichte Sammlung von Episoden aus seinem Leben, nährt den Mythos vom Künstler als Kunstwerk.

Spionage im London des Zweiten Weltkriegs: Kate Atkinsons erzählt in „Deckname Flamingo“ von einer Stenotypistin, die in eine Aktion des MI 5 hineingezogen wird.

Wo sitzt man für ein Picknick am besten? Wir haben die besten Orte aus allen zwölf Bezirken für Sie zusammengetragen.

Am Sonntag wird in Frankfurt am Main ein Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg entschärft. Die Räumung der dauerte länger als geplant.

Beim Umgang mit dem Fall Carola Rackete stößt Berlin erneut europäische Partner aus vorgeblich ethischen Gründen vor den Kopf. Wie schon 2015. Ein Kommentar.

Eine Firma beherrscht den Raststätten-Markt an Deutschlands Autobahnen. Darunter leiden Pächter und Kunden.

Für ihre neue, spezialisierte Kinderklinik gaben viele Finnen Geld. So entstand ein besonderer Ort. Mit großem Erfolg in der Behandlung.

Ein großer Teil ihrer Familie war im KZ Auschwitz ermordet worden. Später gab Eva Kor einem SS-Mann im Gerichtssaal die Hand.

Fast drei Jahrzehnte lang betrieb die einstige Weltklasseläuferin Ulrike Bruns ihren Sportladen in Potsdam. Nun schließt sie den Shop in der Lindenstraße.

Eine chinesische Produktion erzählt die Geschichte eines schillernden deutschen Charakters: „Die Tagebücher des John Rabe“ von Tang Jianping an der Berliner Staatsoper.