
Berlin ist auf der Suche nach einem zehnten Feiertag. Nun soll der 8. Mai zum Gedenktag werden - und zum 75. Jahrestag des Kriegsendes auch einmalig Feiertag sein.

Berlin ist auf der Suche nach einem zehnten Feiertag. Nun soll der 8. Mai zum Gedenktag werden - und zum 75. Jahrestag des Kriegsendes auch einmalig Feiertag sein.
Eine Ausstellung im Wiener Kunstforum will zeigen, dass Man Ray viel mehr war als ein Fotograf.
Die Potsdamer Schriftstellerin Sigrid Grabner legt ihr neues Buch mit Erzählungen unter dem Titel „Sie machte Frieden“ vor

Vor 100 Jahren tötete die Spanische Grippe über 50 Millionen Menschen - mit Auswirkungen sogar für die heutige US-Präsidentschaft.

Es sei die größte humanitäre Katastrophe in Europa seit dem zweiten Weltkrieg, sagt Caritas-Länderchef Andrij Waskovic. Ein Interview.

Russland redet von Feuerpause - und nutzt den Krieg zur Erprobung neuer Waffensysteme. Das jüngste Beispiel sind die Kampfjets Su-57.
Die Stadt verteidigt die geplanten Baumfällungen für die Erweiterung des Hasso-Plattner-Instituts. Kritiker sind nicht überzeugt.

Sie sind Relikte aus vergangenen Zeiten - und manche sogar schon Geschichte. Berliner Stadtmöbel damals und heute.

Kratzputz war gestern: Immobilienentwickler Copro erweckt den Gebäudekomplex an der Tauben-/Ecke Glinkastraße zu neuem Leben.

Es ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Türkei: Der Massenmord an Armeniern 1915. Es war Völkermord, sagt das niederländische Parlament. Die türkische Regierung reagiert prompt.

Fremdenfeindlichkeit ist im kollektiven Bewusstsein verwurzelt, sagt Brandenburgs dienstältester Generalstaatsanwalt. Doch es gibt Wege ihr entgegenzutreten. Ein Gastbeitrag.

Dem Potsdamer Dokumentarfilmer zum 85. Geburtstag. Heute wird er im Filmmuseum geehrt
Die Probleme der Flüchtlingskrise müssen benannt werden, meint Brandenburgs Generalstaatsanwalt Erardo C. Rautenberg in seinem Gastbeitrag für PNN.

Sensibles Sittenbild: Aminatou Echards „Djamila“ über das Leben von Frauen in Kirgistan läuft im Berlinale-Forum.

Wegen eines Nazi-Vergleichs hoffte Volkswagen in den USA auf eine "Abkühlungsperiode". Dieser Wunsch erfüllt sich nicht.
Wieder Diebstahl eines Exponats: Diesmal ist der BFC-Dynamo-Ausweis von Stasi-Chef Mielke weg

Plötzlich war der Dynamo-Ausweis von Stasi-Chef Erich Mielke weg. Die Polizei bittet um Hilfe bei der Suche, die Museen kämpfen mit der Sicherheit für ihre Ausstellungsstücke.

Die Revolte von 1968 führte zu Werteverfall und besiegelte das Ende der alten Universität. Der Staat füllte das Machtvakuum

Am 9. Mai feiert Russland den Sieg über das „Dritte Reich“, auch in Berlin. Sergei Loznitsas Doku „Victory Day“ im Forum.

"Jeder sah, wie viele wir geworden waren" – für viele Studenten ist der Vietnamkongress im Februar 1968 der Höhepunkt. Dabei markiert er bereits den Anfang vom Ende. Eine Spurensuche.

Am Ende verliert der vorbestrafte Holocaust-Leugner Gerhard Ittner die Beherrschung. Vor Gesinnungsgenossen prophezeit er in Dresden das Ende der BRD und droht Polizisten mit Vergeltung.

Sittengemälde der Sowjetunion: Alexey Germans Porträt des russischen Schriftstellers Sergei Dovlatov im Wettbewerb der Berlinale.

Mit den Händen Menschen verändern: Mehr als 30 Jahre schminkte Maskenbilder Frank May aus Stahnsdorf die einstigen Defa-Filmgrößen.
Er konnte nicht von Werder lassen: 32 Jahre lang war Joachim Klingebiel Pfarrer der katholischen Kirche Maria Meeresstern in Werder (Havel).

Ein hedonistischer Gynäkologe flüchtet mit einer genetisch humanisierten Schimpansin vor der Mafia, er übersteht eine Naturkatastrophe, findet seine bislang unbekannte Tochter und auch noch die Liebe. Nicht immer ist die Realität verrückter als die Fiktion.

Verfassungsschutz stuft einen bekannten Cottbuser Rapper als „asylkritisch“ ein und benennt nur drei Rap-Projekte in Brandenburg als rechtsextremistisch – eine Verharmlosung, meinen die Grünen im Landtag.

„Occupied – Die Besatzung“: Zweite Staffel der norwegischen Serie bei Arte. Der prekäre Frieden gerät dabei in Gefahr

Kleinmachnow bekommt das Grundstück auf dem die ehemalige Hakeburg steht zurück. Ein Neuaufbau kann sich dort niemand mehr vorstellen.

Deutsche Unis bieten nur wenig Lehre zum Holocaust an. Besonders bei Lehrkräften kann das zu gravierenden Wissenslücken führen, beklagt eine Berliner Studie.

Der Koalitionsvertrag stärkt die Rolle der Kultur im Innern wie Außen. Das ist für eine weltoffene Gesellschaft unerlässlich. Ein Gastbeitrag des Präsidenten des Goethe-Instituts.

Unter dem Haus einer Potsdamer Familie könnte sich eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg befinden. Ihr droht der Hausabriss - doch zahlen müsste sie selbst.
des alliierten Luftangriffs

Kurt Senger war fast sein komplettes Leben lang ganz eng mit dem Potsdamer Rudersport verbunden. Als Aktiver, Hausmeister, Bootsbauer, Trainer und Ratgeber. Nun ist er verstorben.

Drei Länder waren 1968 geteilt: Deutschland, Vietnam und Korea. Die ersten beiden sind inzwischen staatlich geeint. Im Tagesspiegel vom 11. Februar 1968 berichtete unsere Korrespondentin Hilde Richert über die Grenze im dritten dieser Länder, dessen Grenze noch heute fast so undurchlässig ist wie eh.

Der Film „Alles Geld der Welt“ von Ridley Scott erzählt über den Ölmagnaten J. Paul Getty - ohne Kevin Spacey, der zuvor wegen Missbrauchsvorwürfen aus dem Film geschnitten worden war
Ab Montag muss sich Gauland-Nachrücker Jan-Ulrich Weiß wegen Steuerhinterziehung verantworten. Er soll den Transport von zwei Lastwagen voll unverzollter Zigaretten organisiert haben.

Unter dem Haus einer Potsdamer Familie liegt womöglich eine Weltkriegsbombe. Wenn sich das bestätigt, droht der Abriss für die Entschärfung. Die Familie fürchtet um ihre Existenz.
Und da sind sie auch schon wieder fast vorbei, die Winterferien – diese eine Woche Auszeit, auch im lokalpolitischen Potsdam. Wie schnell die Zeit vergeht, das wurde auch am Montag deutlich: Es war „Zirkeltag“ für die Berliner Mauer – die ist nun schon länger Geschichte, als sie gestanden hat, nämlich 10 316 Tage, gut 28 Jahre.
Kundgebung am 15. Februar soll Zeichen für Weltoffenheit setzen

Die Mauer ist gefallen, doch zusammengewachsen sind Ost und West zumindest auf den Schienen noch nicht. An verschiedenen Orten sieht der Fahrgastverband Igeb Nachholbedarf.
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