Die Bombenentschärfung am Berliner Hauptbahnhof am Freitag hat Auswirkungen in der gesamten Region. Im Zugverkehr wird es massive Einschränkungen geben. Ein Überblick.
Zweiter Weltkrieg und Kriegsende

Nahe des Berliner Hauptbahnhofs ist eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Bei der Entschärfung könnte der Bahn- und Flugverkehr unterbrochen und die Charité evakuiert werden.
Bevor der Fotograf Max Baur (1898–1988) nach Potsdam kam, lebte er in Wernigerode. Dort führte er ein Fotoatelier und einen Ansichtskartenverlag.

Das Militärmuseum auf dem ehemaligen Flugplatz Gatow wird erneuert. Der Anfang ist schon mal gemacht, indem der alte Name zurückkehrt.

Potsdams Geschichte – spannend neu erzählt. Willkommen zu einer Zeitreise in die Vergangenheit der brandenburgischen Landeshauptstadt.

In Wedding sollen drei Straßen, die Kolonialisten ehren, umbenannt werden. Doch ob das bei der Petersallee überhaupt möglich ist, ist rechtlich umstritten.
724 Maschinen griffen in der Nacht des 14. April 1945 Potsdam an. Der Befehl zum Bombenabwurf kam um 22.39 Uhr. 20 Minuten später stand die historische Stadtmitte in Flammen. In England löste das eine Debatte aus. Churchill fragte seine Militärs: Warum? Eine Spurensuche.

Das Bundesjugendorchester beendet seine aktuelle Tournee mit Benjamin Brittens War Requiem in der Philharmonie. Ein bewegender Auftritt.

Von Biesdorf nach Hollywood: Hardy Krüger fing als Statist an und wurde in den 1950ern zum internationalen Star. Am heutigen Donnerstag feiert der Schauspieler seinen 90. Geburtstag. Eine Würdigung.

Die Linke fordert anlässlich des 200. Geburtstags ein neues Denkmal für den Namensgeber der einstigen Parteihochschule auf dem Kleinmachnower Seeberg. Das alte wurde vor Jahren abgerissen.

Neuentdeckt: Die Kolumne "Fundstücke" begibt sich auf die Spuren des Berliner Schriftstellers Karl Friedrich Borée. Sein Meisterwerk „Frühling 45“ porträtiert die Hauptstadt nach Kriegsende.

Irene Disches feiner Roman „Zwischen zwei Scheiben Glück“ neu aufgelegt

Das Terrassenrestaurant Minsk hatte in der weißrussischen Hauptstadt sein Potsdamer Pendant. Auch heute kann man dort noch speisen – allerdings heißt die Gaststätte anders. Erinnerungen gibt es dennoch.

Das Österreichische Theatermuseum in Wien würdigt Ödön von Horváth mit einer Ausstellung. Sie folgt den Lebensspuren anhand seiner drei bedeutendsten Bühnenwerke.

Der Film- und Fernsehregisseur Juraj Herz ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Er gehörte zu den prägenden Vertretern der Neuen Welle des tschechoslowakischen Films.

Herta Engler feierte ihren 101. Geburtstag.

Altmeister des Zeichentrickfilms: Der japanische Regisseur Isao Takahata ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Er ist vor allem für die Fernsehserie „Heidi“ bekannt.

Die Eröffnung ist nun erst im August geplant.

Eis Hennig war eine West-Berliner Instanz. Jetzt hat die traditionsreichste ihrer Filialen geschlossen. Einst unterhielt das Unternehmen elf Läden in der Stadt.

Russland will von Großbritannien 27 Fragen zum Giftanschlag auf den Ex-Spion Skripal beantwortet haben. Die britische Polizei durchsucht in Heathrow ein russisches Flugzeug. Russland weist weitere britische Diplomaten aus.
Mehr als 70 Jahre nach der Zerstörung erhält die Nikolaikirche das 20 Meter breite Tympanonrelief mit einer überlebensgroßen Christusfigur zurück. Künstler Rudolf Böhm hat fast drei Jahre daran gearbeitet.

Ein Drittel Schwerins besteht aus Wasser. Und wo es trocken ist, stehen herrliche Herrenhäuser. Mit dem Fahrrad liegt alles ganz nah beisammen.

Sergej Skripal und seine Tochter wurden wohl an ihrer Haustür vergiftet. Die britische Premierministerin begrüßt in einem Telefonat mit Trump die Ausweisung von russischen Geheimdienstleuten aus den USA.

Die Polizei ermittelt im Umfeld des getöteten Mitarbeiters. In seiner Wohnung wurde Sprengstoff gefunden.

Die Arbeiten für das neue Wohngebiet im Potsdamer Norden haben begonnen. 2020 sollen die ersten Bewohner nach Krampnitz ziehen. Dabei lauern noch Hindernisse auf dem früheren Kasernengelände.

Cowboys, Liebespaare, Familiengeschichten, Breakdancer: Das Filmfestival „achtung berlin“ zeigt zum 14. Mal seine bunte Mischung.

Friedemann Fromm hat den Generationen-Roman „Die Freibadclique“ für die ARD verfilmt. Oliver Storz hatte mit dem Buch auch seine eigenen Erlebnisse des Jahres 1944 verarbeitet.

Friedemann Fromm hat den Generationen-Roman „Die Freibadclique“ für die ARD verfilmt. Oliver Storz hatte mit dem Buch auch seine eigenen Erlebnisse des Jahres 1944 verarbeitet.

Die Geschichte deutsch-muslimischer Beziehungen ist lang. Der „Soldatenkönig“ Friedrich Wilhelm I. ließ bereits 1732 einen Reitstall zur Moschee umbauen.

Die Mark knüpft an alte Traditionen an. Bier-Rebellen und kleine Brauereien südlich von Berlin erobern die Szene. Auf der Brandenburger Bierstraße lohnt sich mancher Schluck.
Die Geschichte deutsch-muslimischer Beziehungen ist lang. Der „Soldatenkönig“ Friedrich Wilhelm I. ließ bereits 1731 einen Reitstall zur Moschee umbauen.

Sein altes Theater hielt er für ein Wahrzeichen, jetzt meidet er das Haus am Rosa-Luxemburg-Platz. Warum Schauspieler Milan Peschel die restaurierte Frauenkirche ablehnt und Joghurtbecher sammelt.

Seit Jahren mehren sich antisemitische Vorfälle durch Muslime an Berliner Schulen. Warum ist das so? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Die landeseigene Wohnungsgesellschaft Berlinovo plant ein offenes Haus für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Veranstaltungen. Eröffnung: 2022.

Im Mittelalter haben Sparer ihre Münzen noch vergraben. Erst um 1800 brachten die Menschen ihr Geld zur Bank. Geschichte einer zeitlosen Tugend.

Der Mythos von der schwarzen Null: Das Deutsche Historische Museum erzählt die Geschichte einer deutschen Tugend - des Sparens.

Der Datenskandal um Facebook macht deutlich, was bei dem Social-Media-Dienst falsch läuft. Es reicht aber nicht, die Symptome zu bekämpfen. Ein Gastbeitrag.
Der Fall gibt Rätsel auf. In Lübben wird bei einer Explosion in einer Munitionsfabrik ein 55 Jahre alter Arbeiter getötet. In seinem Wohnhaus findet die Polizei später ein Sammelsurium an Sprengmitteln.

Die Idee stammt aus dem Ruhrgebiet: Asthmatiker und Gestresste finden in stillgelegten Bergwerken Linderung. In Südtirol kriegen sie noch Gipfel und Knödel dazu. Dreimal tief durchatmen, bitte!

Die autogerechte Stadt wurde in den 1920ern auch in Berlin erfunden. Bis heute wirkt das Leitbild fort – auch wenn Verkehrsplaner längst davon abrücken.