
Holger Brackemann von der Stiftung Warentest erklärt, worauf man beim Matratzen-Kauf achten muss statt auf den Preis. Denn welche Schlafunterlage die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab.
Holger Brackemann von der Stiftung Warentest erklärt, worauf man beim Matratzen-Kauf achten muss statt auf den Preis. Denn welche Schlafunterlage die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab.
Vor allem in Großstädten können sich Radhändler seit Corona kaum vor Aufträgen retten. Auch in Berlin gibt es lange Wartezeiten und Lieferengpässe – im Herbst könnten die Läden leergekauft sein, warnen Experten.
Peter Seeberger vom Max-Planck-Institut in Golm forscht zu pflanzlichen Extrakten. Jetzt will er die Wirkung der Artemisia annua bei Covid-19-Erkrankten untersuchen. Ein Interview.
Das Heizkraftwerk Moabit ging erstmals im Jahr 1900 ans Netz. Bald will Vattenfall es voll auf Biomasse umstellen. Eine Besuch.
Viele Designer mit Sinn für Umweltschutz und fairen Handel zieht es nach Berlin. Die kriselnde Branche braucht die Veränderung dringend.
Der Anteil der älteren Bevölkerung wächst im ganzen Land – nur in der Hauptstadt nicht. Keine andere Stadt hat so viele qualifizierte Berufseinsteiger.
Vor 150 Jahren gründete Wilhelm Adolf Lette einen Verein für die Erwerbstätigkeit von Frauen. Sein Lebenswerk besteht bis heute. Am Viktoria-Luise-Platz wird gefeiert.
Vier Stunden Arbeit schrumpfen auf zehn Minuten: Die technischen Innovationen der jungen Berliner Ingenieure Malte Zur und Fabian Grasse.
Berlin gilt als goldener Boden für Startups aus der Internetbranche. Damit gehen Politiker gerne hausieren, aber auch die hiesige Gründerszene feiert sich und ihre Kreativität gerne selbst. Christoph Gerber, der Macher des Internet-Bestellservices Lieferando spricht mit Tagesspiegel.de über die Bedingungen für Startups in Berlin, die Strategie der Samwer-Brüder und die Schattenseiten, in jungen Jahren Geschäftsführer zu werden.
Gefunden zu werden wird gerade für kleinere, lokale Unternehmen immer wichtiger. Die Kunden suchen allerdings verstärkt nur noch im Internet nach Waren und Dienstleistungen. Dort ist richtiges Marketing allerdings eine schwierige Angelegenheit. Ein Berliner Startup bietet nun Hilfestellung an.
Der Spielehersteller Schmidt Spiele rechnet damit, dass seine Umsätze im laufenden Jahr um zehn Prozent zurückgehen werden. Besonders die Pleite von Schlecker macht dem Berliner Unternehmen zu schaffen. Denn Schmidt Spiele stellt nicht nur "Mensch ärgere Dich nicht" her.
Der letzte Vorhang fiel schon vor Jahrzehnten, doch jetzt feiert ein vergessenes Varieté ein überraschendes Comeback. In der Gartenstraße in Mitte wurden die „Kolibri-Festsäle und Kabarett“ wiederentdeckt.
In Berlin sind in den vergangenen Jahren so viele neue Unternehmen entstanden wie nirgends sonst in der Republik. Das geht aus Berechnungen der bundeseigenen KfW-Bankengruppe für den Tagesspiegel hervor.
Nach der Drogeriekette Schlecker haben nun auch die Berliner Schuhhauskette Leiser und die Schwesterfirma Schuhhof Insolvenz angemeldet. Die Unternehmensgruppe leitete ein Planverfahren ein, über das es sich sanieren will.
Früher einmal stritten sich Harmut Mehdorn, damals noch Bahn-Chef, und Klaus Wowereit. Nun aber verstehen sie sich prächtig - und Mehdorns Air Berlin soll kräftig expandieren.
Am Rüdesheimer Platz gibt es hundert Jahre alte Traditionsgeschäfte und sogar Wein aus Wilmersdorfer Anbau. Der Einzelhandel sieht sich aber auch hohen Mieten und der Konkurrenz durch Einkaufszentren gegenüber.
In Berlin gibt es im September rund 10.000 Arbeitslose weniger als im August. Die Quote sinkt in der Hauptstadt stärker als im Bundesschnitt - ist aber noch immer fast doppelt so hoch.
Die Wirtschaft in Berlin wächst. Das schlägt sich jedoch nur begrenzt in der Arbeitslosenstatistik nieder. Brandenburg schneidet zur Jahresmitte besser ab.
Berliner Eventagenturen freuen sich über steigende Umsätze. Doch der Skandal um die Abibälle schadet ihrem Ruf.
Übersicht der Berliner Eventbranche.
Von Velotaxi bis Fernsehturm: 30 touristische Unternehmen wollen sich politisch mehr Gehör verschaffen.
Klinikkonzerne planen am Flughafen BBI ein großes Gesundheitszentrum – für Patienten aus aller Welt. Zwischen 80.000 und 100.000 Patienten sollen dort jährlich versorgt werden.
In Tempelhof werden bis Sonntag rund 270 Fahrzeuge mit alternativen Antrieben gezeigt. Es wird gezeigt, wie sie aussehen könnte: die Mobilität der Zukunft.
Die Industrie- und Handelskammer Berlin freut sich über die "stetig wachsende Zahl von Mitgliedsunternehmen nichtdeutscher Herkunft". Mit dieser Ansicht steht sie nicht alleine da.
Noch bis Ende Juni können sich Unternehmen um den Innovationspreis Berlin-Brandenburg bewerben. Im Dezember findet die Preisverleihung statt.
Christian Wegner verdient sein Geld mit gebrauchten Medien. Die Geschäftsidee entwickelte der Berliner Unternehmer aus der Arbeitslosigkeit heraus. Inzwischen beschäftigt er 280 Mitarbeiter. Ein Porträt, erschienen in Berlin Maximal.
Der Unternehmensservice für ansässige Unternehmen wird in Berlin zu einer Dauereinrichtung. 2010 hatte der Senat einen Modellversuch mit dem Ziel gestartet, die Unternehmen in den Stadtteilen zu betreuen – als Ergänzung zu den bestehenden Wirtschaftsförderungen der Bezirksämter.
Die BVG-Chefin Sigrid Nikutta bekommt ihr viertes Kind. Immer mehr Frauen verbinden Karriere und Familie.
AUSZEICHNUNGENAuch den Kammern ist längst klar, dass Unternehmen das Thema in Zeiten des Fachkräftemangels nicht vernachlässigen dürfen. Aus diesem Grund loben sie seit dem vorigen Jahr gemeinsam mit dem Familienbeirat alle zwei Jahre einen Preis für die familienfreundlichsten Unternehmen aus.
Berliner Unternehmen sehen der vollständigen Öffnung der Arbeitsmärkte ab Mai mit gemischten Gefühlen entgegen. Dabei ist die Skepsis unbegründet, wie Ulrike Thiele in Berlin Maximal schreibt.
Der Bezirk Marzahn litt lange unter seinem trüben Image. Jetzt entdecken Firmen aus der Umwelttechnik den Standort. Teil 8 der Tagesspiegel-Serie Berlindustrie 2011.
Weltweit tätige Unternehmen haben sich auf dem Borsiggelände angesiedelt. Auch die Zentrale von Herlitz ist noch dort. Teil 7 der Tagesspiegel-Serie Berlindustrie 2011.
Wie der Grünen-Politiker Volker Ratzmann Siemens und andere Unternehmen für Berlin einnehmen will.
Es hat einen Wechsel an der Spitze des Berliner Konzerns Dussmann gegeben. Die Trennung vom Vorstandsvorsitzenden und dem Finanzvorstand erfolgte laut einer Mitteilung einvernehmlich.
Berlin hat eine lange Phase der Deindustrialisierung hinter sich. Kann die Hauptstadt nun Dax-Unternehmen in die Stadt locken? Frank Gilly, Chef der Berliner Bank, über die Entwicklung seines Unternehmens und der Region.
Ob Superschnellzug oder Straßenbahn - der Markt wächst. In der Hauptstadt entwickeln Ingenieure die modere Technik. Teil 5 der Tagesspiegel-Serie Berlindustrie 2011.
Das neue Verkehrsmittel wurde zum Motor der Industrialisierung Preußens. Das Berliner Gleisnetz erreichte 1939 nach dem Bau der Nord-Süd-S-Bahn seine größte Ausdehnung.
Über die Perspektiven der Bahnindustrie in Berlin und Brandenburg spricht Industrie-Chef Ronal Pörner. Und darüber ob Berlins Bahnindustrie untrennbar mit der S-Bahn-Krise verbunden ist.
Das Großprojekt ICX der Deutschen Bahn hilft auch Firmen in der Region, so das Werk Hennigsdorf profitieren, die größte Produktionsstätte des Unternehmens weltweit.
Die zweite Berliner Fluggesellschaft neben Air Berlin, Germania, hat sich von den Turbulenzen erholt. In diesem Jahr rechnet er trotz steigender Kerosinpreise mit einer Ergebnisverbesserung.
Die Tarifrunde für Europas größtes Universitätsklinikum ist gescheitert. Nach einem Warnstreik vor einer Woche könnte das Pflegepersonal der Charité im Mai die Arbeit länger niederlegen.
Solaranlagen auf Dächern, kleine Windräder im Stadtgebiet - so stellt sich der Berliner Wirtschaftssenator Wolf die Zukunft der Energieversorgung der Hauptstadt vor. Unternehmen setzen hingegen weiterhin auch auf Braunkohle.
Die Senatsverwaltung für Stadtententwicklung gibt alle zwei Jahre den so genannten Mietspiegel heraus. Mieter und Vermieter erhalten mit dem Mietspiegel einen fundierten, aktuellen Orientierungsrahmen über die Höhe der ortsüblichen Mietpreise für vergleichbaren, nicht preisgebundenen Wohnraum in Berlin.
Die Investoren kehren nach Berlin zurück. Darüber berichtet "Berlin maximal", das Wirtschaftsmagazin des Tagesspiegels, in seiner aktuellen Ausgabe. Der Immobilienmarkt in der Hauptstadt boomt - aber das hat nicht nur Vorteile.
Der Diplomkaufmann bewahrt trotz der Umsatzeinbußen nach dem Abstieg aus der 1.Bundesliga die Ruhe. Die Fans halten die Treue und spülen Millionen von Euro in die leeren Kassen.
Viele Firmen wollen den Anteil der weiblichen Beschäftigten steigern. Doch eine Quote haben die wenigsten. Die Berliner Stadtreinigung ist da eine Ausnahme.
Immer mehr Firmen unterstützen Mitarbeiter, die Angehörige betreuen – und profitieren selbst davon. Bei zunehmendem Fachkräftemangel bringt ihnen das einen Vorteil im Wettbewerb um qualifiziertes Personal.
INFORMATIONEN ONLINEMehrere Webseiten aus der Stadt widmen sich dem Thema Pflege und Berufstätigkeit, darunter das Pflegeportal des Landes Berlin (www.berlin.
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