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Berliner Wirtschaft

Bequem über Internet die Pizza ins Haus liefern lassen. Das bieten Lieferdienste wie Lieferando. Das Unternehmen macht mittlerweile mehrstellige Millionenumsätze.

Berlin gilt als goldener Boden für Startups aus der Internetbranche. Damit gehen Politiker gerne hausieren, aber auch die hiesige Gründerszene feiert sich und ihre Kreativität gerne selbst. Christoph Gerber, der Macher des Internet-Bestellservices Lieferando spricht mit Tagesspiegel.de über die Bedingungen für Startups in Berlin, die Strategie der Samwer-Brüder und die Schattenseiten, in jungen Jahren Geschäftsführer zu werden.

Durch die Vielzahl an Suchmaschinen ist es für Kleinunternehmer schwer den Überblick zu behalten.

Gefunden zu werden wird gerade für kleinere, lokale Unternehmen immer wichtiger. Die Kunden suchen allerdings verstärkt nur noch im Internet nach Waren und Dienstleistungen. Dort ist richtiges Marketing allerdings eine schwierige Angelegenheit. Ein Berliner Startup bietet nun Hilfestellung an.

In Berlin sind in den vergangenen Jahren so viele neue Unternehmen entstanden wie nirgends sonst in der Republik. Das geht aus Berechnungen der bundeseigenen KfW-Bankengruppe für den Tagesspiegel hervor.

Von Carsten Brönstrup
Die Airport-Ambulanz. Bis zu 100.000 Patienten jährlich wollen Vivantes und Sana ab Mitte 2012 im Gesundheitszentrum am Flughafen BBI versorgen.

Klinikkonzerne planen am Flughafen BBI ein großes Gesundheitszentrum – für Patienten aus aller Welt. Zwischen 80.000 und 100.000 Patienten sollen dort jährlich versorgt werden.

Von Ingo Bach

In Tempelhof werden bis Sonntag rund 270 Fahrzeuge mit alternativen Antrieben gezeigt. Es wird gezeigt, wie sie aussehen könnte: die Mobilität der Zukunft.

Von Henrik Mortsiefer

Der Unternehmensservice für ansässige Unternehmen wird in Berlin zu einer Dauereinrichtung. 2010 hatte der Senat einen Modellversuch mit dem Ziel gestartet, die Unternehmen in den Stadtteilen zu betreuen – als Ergänzung zu den bestehenden Wirtschaftsförderungen der Bezirksämter.

AUSZEICHNUNGENAuch den Kammern ist längst klar, dass Unternehmen das Thema in Zeiten des Fachkräftemangels nicht vernachlässigen dürfen. Aus diesem Grund loben sie seit dem vorigen Jahr gemeinsam mit dem Familienbeirat alle zwei Jahre einen Preis für die familienfreundlichsten Unternehmen aus.

Borsiggelände.

Weltweit tätige Unternehmen haben sich auf dem Borsiggelände angesiedelt. Auch die Zentrale von Herlitz ist noch dort. Teil 7 der Tagesspiegel-Serie Berlindustrie 2011.

Von Rainer W. During

Es hat einen Wechsel an der Spitze des Berliner Konzerns Dussmann gegeben. Die Trennung vom Vorstandsvorsitzenden und dem Finanzvorstand erfolgte laut einer Mitteilung einvernehmlich.

Von Alfons Frese

Ob Superschnellzug oder Straßenbahn - der Markt wächst. In der Hauptstadt entwickeln Ingenieure die modere Technik. Teil 5 der Tagesspiegel-Serie Berlindustrie 2011.

Von Carsten Brönstrup

Das neue Verkehrsmittel wurde zum Motor der Industrialisierung Preußens. Das Berliner Gleisnetz erreichte 1939 nach dem Bau der Nord-Süd-S-Bahn seine größte Ausdehnung.

Von Carsten Brönstrup

Das Großprojekt ICX der Deutschen Bahn hilft auch Firmen in der Region, so das Werk Hennigsdorf profitieren, die größte Produktionsstätte des Unternehmens weltweit.

Von Carsten Brönstrup
Grün-weißes Markenzeichen. Germania beförderte 2,2 Millionen Passagiere, 300.000 weniger als 2009. Trotzdem schrieb das Unternehmen schwarze Zahlen.

Die zweite Berliner Fluggesellschaft neben Air Berlin, Germania, hat sich von den Turbulenzen erholt. In diesem Jahr rechnet er trotz steigender Kerosinpreise mit einer Ergebnisverbesserung.

Von Rainer W. During

Die Senatsverwaltung für Stadtententwicklung gibt alle zwei Jahre den so genannten Mietspiegel heraus. Mieter und Vermieter erhalten mit dem Mietspiegel einen fundierten, aktuellen Orientierungsrahmen über die Höhe der ortsüblichen Mietpreise für vergleichbaren, nicht preisgebundenen Wohnraum in Berlin.

Die Investoren kehren nach Berlin zurück. Darüber berichtet "Berlin maximal", das Wirtschaftsmagazin des Tagesspiegels, in seiner aktuellen Ausgabe. Der Immobilienmarkt in der Hauptstadt boomt - aber das hat nicht nur Vorteile.

Von Sarah Kramer
Verständnisvolle Chefin. Christel Pisarek (links) gibt Schuhmacher Gerd Kampmann frei, wenn er seine Mutter pflegt.

Immer mehr Firmen unterstützen Mitarbeiter, die Angehörige betreuen – und profitieren selbst davon. Bei zunehmendem Fachkräftemangel bringt ihnen das einen Vorteil im Wettbewerb um qualifiziertes Personal.

Von Katja Gartz
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