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Berliner Wirtschaft

Der Autokonzern Daimler verlegt die Zentrale der Finanzdienstleistungstochter vom Potsdamer Platz nach Stuttgart. Betroffen sind rund 400 Arbeitsplätze.

Von Henrik Mortsiefer
Schnell und sauber: Fahrradkuriere umfahren den Stau in der Innenstadt und sind dabei umweltfreundlich.

Die Wirtschaftskrise ist auch an den Berliner Fahrradkurieren nicht spurlos vorübergegangen. Doch der Markt bietet noch Möglichkeiten.

Von Simon Frost

Der Gewinn der Berliner Volksbank ist im Krisenjahr 2009 leicht zurückgegangen. Der Überschuss nach Steuern sank um 0,4 Millionen Euro auf 12,2 Millionen Euro. Vorstandschef Holger Hatje gab sich dennoch optimistisch.

Rund 300 Strafverfahren wegen Korruption gibt es jährlich in Berlin. Große Fälle sind dabei selten, zumal hier nur wenige Großunternehmen ihren Hauptsitz haben.

Von Cay Dobberke
Isa Gräfin von Hardenberg

„Die mächtigste Gastgeberin und Networkerin der Stadt“, „eine der renommiertesten deutschen Charity-Organisatorinnen“, „eine stilsichere Botschafterin des guten Geschmacks“, das und noch viel mehr kann man über diese so charmante und elegante Gräfin mit den interessierten, strahlenden Augen lesen.

Eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey bescheinigt dem Berliner Arbeitsmarkt großes Potential. Vor allem in den Bereichen Tourismus, Elektromobilität, Informations- und Kommunikationsbranche und im Gesundheitsbereich könnten in den nächsten Jahren Tausende Arbeitsplätze geschaffen werden.

Von Carsten Brönstrup
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Die „Götter in Weiß“ sind nicht mehr die Chefärzte, es sind die Lichtgestalten, die unsere spätrömisch dekadente Gesellschaft mit Köstlichkeiten verwöhnen, ihre Kunst in Fernsehshows zelebrieren und Bücher in hohen Auflagen verbreiten. Einer sitzt mir im Restaurant Vox im Hyatt gegenüber.

Der Berliner Büroartikelhersteller Herlitz schreibt weiter rote Zahlen. Der Konzern macht 1,3 Millionen Euro Verlust – und hofft auf Pelikan.

Von Jahel Mielke
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Daimler ist unzufrieden mit den Miet- und Arbeitskosten in der Mitte Berlins und bringt eine Verlagerung ins Spiel. Die Spekulationen betreffen den Mercedes-Vertrieb Deutschland, für den am Potsdamer Platz 1.200 Personen arbeiten, sowie die Daimler Financial Services mit rund 500 Beschäftigten.

Von
  • Alfons Frese
  • Henrik Mortsiefer

Der Medizintechnikkonzern Eckert & Ziegler aus Berlin wächst stetig durch den Kauf kleinerer Konkurrenten. Im laufenden Jahr muss sich das erfolgsverwöhnte Unternehmen aber mit weniger Wachstum zufrieden geben.

Von Jahel Mielke

AUSZEICHNUNGEN Hinter dem Wettbewerb „Unternehmen für Familie – Berlin 2010“ stehen der Berliner Beirat für Familienfragen, IHK und Handwerkskammer sowie der DGB Berlin-Brandenburg; Schirmherr ist der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit. Bis Ende Mai können sich Firmen und Freiberufler bewerben.

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Ein Grandseigneur, elegant gekleidet und unaufdringlich höflich, ein Konferenzraum im Erker eines noblen Gründerzeithauses mit Blick auf den Ku’damm. An den Wänden Pläne, die verraten, was dieser sympathische Herr treibt und was ihn seit Jahren treibt: Bauen!

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Die Gesundheitsbranche ist eine der wichtigsten für die Berliner Wirtschaft. Neben großen Pharmafirmen wie Bayer Schering und Pfizer gibt es in diesem Bereich auch viele kleine und mittlere Unternehmen - die in der Hauptstadt noch großes Potenzial sehen.

Von Cay Dobberke

Am Mittwoch eröffnete Siemens mit sechs neuen hochmodernen computergesteuerten Fräs- und Drehmaschinen das nach eigenen Angaben modernste Ausbildungszentrum dieser Art in Berlin-Brandenburg. Bei Siemens lernen 1000 Auszubildende, so viele wie in keinem anderen industriellen Unternehmen in der Hauptstadt

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Die Luft- und Raumfahrtausstellung in Berlin ist für die aufstrebende Branche ein wichtiges Schaufenster

Von Cay Dobberke

Heute sitzt der stattliche Herr mit der platzgreifenden Aura in einer eleganten und gut gesicherten Büroetage ganz oben im Volkswagen-Eck Lindencorso Unter den Linden. Dort leitet er die Konzernrepräsentanz des größten deutschen Autobauers.

Die Verkehrstechnikbranche der Region trotzt der Krise – und den Vorwürfen des Bahn-Konzerns.

Von Cay Dobberke

Das staatliche Glücksspielmonopol ist in Gefahr. Experten streiten über die Konsequenzen für Berlin.

Von Cay Dobberke

Durch ein etwas obskures Treppenhaus erreicht man die Agentur Schrenk & Schrenk in der Brandenburgischen Straße in Wilmersdorf. In den modernen, lichten Büros unter schönen alten Stuckdecken arbeiten sie mit 15 fest angestellten Mitarbeitern für eine eindrucksvolle Liste von Kunden wie Glaxo Smith Kline, BDI, Dom Pérignon und KPMG.

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Fast unbemerkt, aber mit großem Erfolg erobern italienische Geschäftsleute zunehmend Berlin und Umgebung. In der Stadt gibt es schon mehr als 1100 italienische Firmen aller Art.

Die Gesundheitskosten werden deshalb kaum sinken, aber mit seiner jungen Firma „So2say Healthtech communications“ will er die Effizienz medizintechnischer Geräte steigern. Sie sitzen im dritten Stock eines eher unscheinbaren Bürohauses an der Kurfürstenstraße.

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