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Deutschland, Berlin, Bezirk Zehlendorf, Havel, Wasserschutzpolizei, Im Westen bildet die Havel eine Seenkette, die sich durch den Grunewald zieht. Foto: Photonet

© Photonet/Lehnartz

Berliner Wassersaison kann kommen: Polizei geht neu aufgestellt an den Start

Kampf gegen Rücksichtslosigkeit und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Hier eine Themenvorschau.

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Inzwischen wurden unsere zwölf Bezirks-Newsletter berlinweit mehr als 273.000 Mal abonniert. Dienstags senden wir aus Marzahn-Hellersdorf, Spandau und Tempelhof-Schöneberg. Unsere Newsletter aus diesen drei Berliner Bezirken können Sie, wie auch alle anderen Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, hier kostenlos bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Aus SPANDAU meldet sich André Görke unter anderem mit folgenden Themen:

  • Es ist das Dauerthema der letzten Jahre an der Havel: Rücksichtslosigkeit, Lärm, Umweltbelastung durch motorisierte Raser und Partyfreunde auf dem Wasser. Vor dem Beginn der neuen Saison im Frühjahr nennt die Wasserschutzpolizei nun erste Details zu den Polizeibooten, die endlich fest auf der Havel stationiert werden, um direkt eingreifen zu können - unter anderem auch zum Schutz des friedlichen Wassersports. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • 500 neue muslimische Gräber in Gatow: Die Notlösung im Streit um die Zauneidechsen verschiebt das Problem nur um wenige Monate
  • Florida-Eis-Boss spricht über Ellipse und Umbau in der Mutterfiliale
  • Neue Kantorin des Johannesstifts über den guten und schlechten Sound von Spandau (und 3 klasse Kulturtipps!)
  • Endlich Licht unter der finstren Bahnbrücke am Altstadt-Ufer
  • Stadtrat startet neuen Anlauf zum Wochenmarkt in Kladow
  • Ärger um fünf (!) Meter hohe Rhenania-Brücke in Haselhorst - Stadtrat zeigt erste Skizze
  • „Spandau wird Pilotbezirk für E-Auto-Ladelaternen“
  • Uferweg hinter der Zitadelle wird endlich eröffnet
  • Buga ans Havelufer? So reagieren die anderen Parteien auf die FDP-Idee
  • Linke will Kinderkrankenhaus auf alter Briten-Brache
  • AfD-Kandidat verliert zum 13. Mal
  • Keine Würdigung von 100 Jahre Albert Einstein in Spandau? Halt, jetzt gibt es News
  • Hakenfelde: Carossa-Viertel bekommt zwei neuen Straßennamen
  • Schiffswrack vor Kladow: THW soll helfen - doch es gibt ein neues Problem
  • Innensenatorin will Polizeiwache im Staaken-Center
  • Dauergerüst am Rathaus: News zur Sanierung der Turmspitze
  • Viele Kulturtipps, viele Termine
  • Senat will Neuendorfer Straße für Autoverkehr schließen und schreibt an Spandau-Newsletter: die wichtigsten Sätze aus dem Brief

Aus MARZAHN-HELLERSDORF schreibt Johanna Treblin zum Beispiel über Folgendes:

  • Der große Wahlcheck
  • Niemand hat die Absicht, das Bezirksamt abzuschaffen - nur die FDP
  • Theresa Uhlig ist neue Projektmitarbeiterin der Koordinierungsstelle für Demokratie
  • Umfrage: Spaß im Kombibad
  • Arbeitsanweisung zum Umgang mit Meldungen verfassungsfeindlicher Symbole fortgeschrieben
  • Auch vor Ihrer Haustüre liegt der Jakobsweg
  • Eine App für alle Stolpersteine
  • Lötschbergdreieck goes Frostkauf
  • Energie sparen, Licht aus - nicht bei der Degewo
  • Radwegeplaner:innen immer noch gesucht
  • Station urbaner Kulturen bleibt erhalten
  • Queer-Beirat startet

Sigrid Kneist berichtet aus TEMPELHOF-SCHÖNEBERG unter anderem über diese Themen:

  • Schwierige Entscheidung: Die Tücken der Wiederholungswahl
  • Die Lieder aus dem Shtetl: Der Gofenberg-Chor unter neuer Führung
  • Radfreundlicher Arbeitgeber, radunfreundliche Politik: Bewertungen des ADFC
  • 18. Todestag: Erinnerung an Hatun Sürücü
  • Verfolgt, vertrieben, zurückgekommen: Platzbenennung zu Ehren der Komponistin Ursula Mamlok
  • Schlecht benommen: Hausverbot für eine Schule in einem Supermarkt
  • Was blieb von Abwendungsvereinbarungen und Vorkäufen: Eine Bilanz
  • Neue Ausstellung in Schöneberg: Die bewegende Geschichte einer afrodeutschen Familie

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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