Streit um Berliner „Safe Places“ für Obdachlose: Kritik in Neukölln wegen fehlender Transparenz und unklarer Finanzierung

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Aus NEUKÖLLN schreibt Masha Slawinski unter anderem über diese Themen:

• Fünf Menschen konnten mittlerweile in den Safe Places in der Hertzbergstraße untergebracht werden (siehe Bild oben). Doch einige Bezirksverordnete blicken skeptisch auf die Zukunftsfähigkeit des Wohnboxen-Projekts. Sozialstadtrat Hannes Rehfeldt (CDU) reagiere nur ausweichend auf Fragen zur dauerhaften Finanzierung, so Ausschussmitglied Wolfgang Ewert (Grüne). Mit der Errichtung der Safe Places seien Fakten geschaffen worden, bevor es einen finalen Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) dazu gab. Die Kommunikation sei intransparent. Profilierung auf Kosten von Obdachlosen steht als Vorwurf im Raum. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
• Tote Riesenschlange in der Hasenheide gefunden
• Berlin hat schon wieder gewählt, die Folgen für Neukölln
• „Mir ist wichtig, dass man in so einer großen Stadt wie Berlin nicht nur in seiner eigenen Blase lebt“: Iris Pfeil engagiert sich als Mentorin bei der Neuköllner Bürgerstiftung
• Ausschreitungen bei Pro-Palästina Protest auf der Sonnenallee
• Einbrecher über Videoaufnahmen erkannt und festgenommen
• Erster Klimavernetzungsabend Berlin
• Gedenken an die Opfer des rassistischen Anschlags in Hanau
• Vogelkunde: Führung zur Artenvielfalt im Britzer Garten
• Besuch in der Rixdorfer Schmiede
• „Neuköllner Friedhöfe: Quo vadis?“ – Veranstaltungsreihe
• Senior*innenmeisterschaften im Tischtennis: Starkes Ergebnis für den TTC Berlin-Neukölln
• Angelina Köhler von der SG Neukölln sichert sich Gold bei der Schwimm-WM in Katar
• Senior*innendiskothek in den Moro Seniorenwohnanlagen
• Verleihung des Neuköllner Kunstpreises
• Komische Oper meets Neukölln: Das Schall und Rausch Festival rund ums Kindl-Areal
• Tag der offenen Tür an der Lise-Meitner-Schule

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