
Der Grüne Tarek Al-Wazir will Ministerpräsident von Hessen werden. Ein Gespräch über die Politik der kleinen Schritte, den Berliner „Zirkus“ der Ampelkoalition – und behördliche Vorgaben für Radwege
© Boris Roessler/dpa
In Hanau ist es zu einem rechtsextremen Anschlag gekommen – 11 Menschen sterben. Unter ihnen der Täter, Tobias Rathjens.
Der Grüne Tarek Al-Wazir will Ministerpräsident von Hessen werden. Ein Gespräch über die Politik der kleinen Schritte, den Berliner „Zirkus“ der Ampelkoalition – und behördliche Vorgaben für Radwege
Der „Expertenkreis Muslimfeindlichkeit“ hat seinen Bericht vorgelegt. Demnach ist antimuslimischer Rassismus in Deutschland weitverbreitet – und das Phänomen habe oft keine Priorität.
Der Bundespräsident hat bei einer Veranstaltung der fünf Opfer von Solingen im Jahr 1993 gedacht. Steinmeier forderte von allen Zivilcourage und Mut gegen Hetze und Übergriffe.
„Zurecht haben Leute wie Du Angst“: Diese Worte richtet die Migrantifa an Güner Balci. Die Polizei Berlin sorgt sich um Neuköllns Integrationsbeauftragte.
Lamya Kaddor ist Islamwissenschaftlerin und innenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Bundestag. Sie fordert einen Bundesbeauftragten für muslimisches Leben
Das Projekt „Solange wir erinnern“ will an Berliner Schulen an die Todesopfer der rechten Gewalt in Hanau erinnern – mithilfe mehrerer künstlerischer Formate.
Berlin will sich weiter dafür einsetzen, terroristische Gewalt zu bekämpfen und Opfer zu unterstützen. Der Senat erinnerte an den Breitscheidplatz und an Hanau.
Vor drei Jahren wurden in Hanau neun Menschen bei einem rassistischen Anschlag ermordet. Bei einer Gedenkstunde ruft der Oberbürgermeister zum Kampf gegen Hass auf.
Drei Jahre ist es her, dass ein 43-Jähriger neun Menschen aus rassistischen Motiven in Hanau ermordete. Auch in Berlin wird am Sonntag der Opfer gedacht.
Neun Menschen wurden vor drei Jahren bei dem rechtsextremistischen Anschlag in Hessen getötet. Hinterbliebene und Politiker beklagen mangelnden Aufklärungswillen.
Seit dem Anschlag in Hanau am 19. Februar 2020 ist eine neue Gedenkkultur an die Opfer rechtsextremer Gewalt entstanden. Diese fordert: Sagt ihre Namen.
Drei Jahre nach dem rassistischen Mord an neun Menschen bleibt die Wut. Sie verlangt nicht nach Zerstörung, sondern nach Heilung. Weil es immer noch ein „Ihr“ und ein „Wir“ gibt.
Erneut jährt sich der rassistisch motivierte Anschlag von Hanau. Die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes fordert konsequentere Maßnahmen gegen rechts.
Die Recherchegruppe Forensic Architecture übt Kritik an der Aufklärungsarbeit der Polizei und präsentiert Beweise im Haus der Kulturen der Welt.
Zur Bundesversammlung sind auch Prominente aus Fernsehen und Medien geladen. Was sie über das Gesellschaftsbild der Ampel aussagen.
Vor einem Jahr erschoss ein Deutscher aus rassistischen Motiven in Hanau neun Menschen. Ein Regisseur plant einen Film. Die Opferfamilien sind fassungslos.
Ich komme aus Dietzenbach bei Hanau, wie Sedat Gürbüz, eines der Opfer des Massakers. Hanau zeigt: Jeder Nicht-Weiße kann das nächste Opfer sein. Ein Kommentar.
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