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VVon einer Bürgerinitiative selbst aufgemalte Gehwegvorstreckungen in Berlin-Pankow werden durch das Ordnungsamt prompt übertüncht.

© promo

Verkehrswende von unten: Pinselrevolte nur vorerst gestoppt

Engagement im Kiez und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern. Donnerstags aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Themenübersicht hier.

Unsere Newsletter wurden berlinweit inzwischen mehr als 253.000 Mal abonniert. Die Woche geht weiter mit Steglitz-Zehlendorf, Pankow und Friedrichshain-Kreuzberg. Unsere Newsletter aus diesen drei Berliner Bezirken können Sie, wie auch alle anderen Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de.

Aus dem Bezirk PANKOW (mit Prenzlauer Berg u.a.) schreibt Christian Hönicke:

  • Sicherer als die Polizei erlaubt: Nach der Pankower Pinselrevolte im Vinetakiez wollen auch andere Anwohner den zunehmenden Autoverkehr in ihren Vierteln stoppen. Zwar griff das Ordnungsamt überraschend schnell ein, nachdem Anwohner:innen selbst mit weißer Farbe gegen die dauernde Zuparkerei einer Kreuzung vorgegangen waren. Doch das Beispiel scheint inspiriert zu haben. Mehr zu neuen Ideen gegen den Autokollaps im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Bezirk setzt sich gegen Senat und Gesobau durch: Weg für Berlins ersten "Klimaschutz"-Baustopp ist frei
  • Bezirk zieht gegen Senat den Kürzeren: Bezirksamt sieht keine Chance, das Bauprojekt „Karow Süd“ zurückzuholen
  • Pleitewelle wegen Corona? Pankower Jugendeinrichtungen schlagen Alarm – ihnen droht die Schließung
  • Rettung für die Kulturbrauerei: Parteien und Bezirksamt einigen sich auf Bebauungsplan zur Sicherung der kulturellen Nutzung
  • Senat kippt Zeitplan: Entscheidung zum Jahn-Sportpark nicht mehr vor der Wahl – CDU kritisiert „taktisches Foul“, Grüne loben „vernünftige Entscheidung“
  • Alkoholverbot und mehr Polizei im Mauerpark? CDU fordert Sofortmaßnahmen gegen „Alkoholexzesse“ von Jugendlichen

Aus FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG schreiben Nele Jensch und Corinna von Bodisco:

  • Sondersitzung: Kulturausschuss tagt zur Zukunft des Kulturstandorts "Zukunft am Ostkreuz"
  • Initiative kämpft für ihre grüne Innenhof-Oase in der Pintschstraße
  • "GottseidankFrank": Kreuzberger startet Kampagne zur Wahlmotivation
  • "Ich will Politik zum Wohle aller Menschen im Bezirk machen": Timur Husein, Spitzenkandidat der CDU für die BVV-Wahlen, im Interview
  • Neuer Volkshochschul-Standort in der Bergmannstraße
  • "Wegbier für alle": Xhainer SPD setzt im Wahlkampf auf Humor
  • Kaffee, Kreuzberg und Kolonialismus
  • "Dafür!" Wahlkampfveranstaltung der "Partei" mit Martin Sonneborn
  • Tipp zum Langen Tag der Stadtnatur: Mit dem Rad auf den Spuren der Fledermäuse
  • Ferdinand Hodler in der Berlinischen Galerie
  • Fußgängerzone Krautstraße: Oberverwaltungsgericht weist Beschwerde des Bezirksamts zurück

Aus STEGLITZ-ZEHLENDORF schreibt Boris Buchholz:

  • U18-Wahl: In 36 Wahllokalen im Südwesten können am Freitag Kinder und Jugendliche wählen gehen
  • Sie mussten erst klagen: Das Aktionsbündnis Lichterfelde Süd darf jetzt den städtebaulichen Vertrag zum größten Wohnungsbauprojekt Berlins lesen – einige Stellen bleiben aber geschwärzt
  • Wichtig für die Impfstoffproduktion: Angela Merkel besuchte den Zehlendorfer Messgerätehersteller Knauer, ein „Juwel des deutschen Mittelstands”
  • Thomas Heilmann und die Werbebriefe: Das sagt die Bundestagskonkurrenz
  • Die Schulpolitik unter der Lupe: Schüler:innen, Lehrer:innen und Eltern ziehen eine Bilanz der vergangenen fünf Jahre
  • Willkommen in der Schweiz des Südwestens: Die Stolper Berge im Laserscan
  • Politiker:innen diskutieren: Wie mehr barrierefreie Wohnungen geschaffen werden können
  • 80+-Tennis: Weiße Bären Wannsee unterliegen dem LTTC Rot-Weiß und werden Berliner Vizemeister

Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, lieben Menschen zu gratulieren. Sie können in unseren Newslettern aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow, Steglitz-Zehlendorf und natürlich auch in allen anderen bezirklichen Leute-Newslettern vom Tagesspiegel auf Geburtstage von Freunden, Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren. Schreiben Sie unseren Autorinnen und Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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