
Die Justizverwaltung in Schöneberg wurde zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres Ziel eines Brandanschlags. Nun soll der Schutz für die Justizbehörden verstärkt werden.
Die Justizverwaltung in Schöneberg wurde zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres Ziel eines Brandanschlags. Nun soll der Schutz für die Justizbehörden verstärkt werden.
Ein Lehrer und sein Bruder haben für ihren Anschlag mit Polen-Böllern auf eine Demonstration zu Ehren von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht eine Bewährungsstrafe erhalten. Zu dem Motiv wollten sich die Angeklagten nicht äußern.
Ein arbeitsloser Elektriker hat vor Gericht gestanden, seinen zwei Jahre älteren Cousin auf offener Straße erschossen zu haben. Anschließend trat er wutentbrannt auf sein lebloses Opfer ein.
Nachdem ein Patient in Falkensee einen Notarzt gerufen und plötzlich mit dem Messer auf ihn losgegangen ist, muss sich der mutmaßliche Täter nun wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten.
In Köln hat der Prozess um den Mord an dem Berliner Fotografen Nikolaus G. begonnen, der in einem Hotelzimmer brutal umgebracht wurde. Laut Anklage wurde die Tat aus Hass und Eifersucht begangen.
Schock in Reinickendorf: Auf die Linie 128 ist gestern Abend geschossen worden. Rund 25 Gäste saßen in dem Bus.
In Pankow und Marzahn-Hellersdorf sind ebenfalls Schmierereien mit der gefährlichen Flusssäure in U-Bahnhöfen entdeckt worden. Die Kriminalpolizei ermittelt.
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