Der von Berliner Polizisten erschossene Räuber war bis Ende 2006 Soldat in Afghanistan. Bekannte machen der Bundeswehr jetzt Vorwürfe, ihn nach dem Einsatz allein gelassen zu haben.
Alle Artikel in „Polizei & Justiz“ vom 10.08.2007
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Die Polizeigewerkschaft plant, Überwachungsfotos und -videos von Flusssäureattacken zu veröffentlichen. Nur mit einer "großen Öffentlichkeit" sei es möglich die Taten aufzuklären. Ein geeignetes Medium wäre beispielsweise das U-Bahn-Fernsehen "Berliner Fenster".
Gegen einen Freigänger einer Berliner Haftanstalt ist ein Haftbefehl ausgestellt worden. Der als Neonazi bekannte Mann steht unter dringendem Tatverdacht, während seinem Hafturlaub einen 42-Jährigen getötet zu haben.
Der mutmaßliche Straßenräuber, der von der Berliner Polizei vorletzte Nacht in Neukölln tödlich verletzt wurde, war für die Bundeswehr in Afghanistan als Soldat tätig. Er soll mehrfach versucht haben, sich das Leben zu nehmen.