
Nur mit Sprüngen zur Seite konnten sich die Sicherheitskräfte retten, als am Vortag des Berlin-Besuchs von Barack Obama ein Autofahrer an der Siegessäule die Absperrungen durchbrach. Nun muss der Mann in die Psychiatrie.

Nur mit Sprüngen zur Seite konnten sich die Sicherheitskräfte retten, als am Vortag des Berlin-Besuchs von Barack Obama ein Autofahrer an der Siegessäule die Absperrungen durchbrach. Nun muss der Mann in die Psychiatrie.
Nun ist das Urteil auf dem Tisch: Die Mutter, die ihre kleinen Sohn wochenlang durch Spritzen mit ihren eigenen Fäkalien gequält hatte, muss viereinhalb Jahre hinter Gitter. Um das Kind kümmert sich von jetzt an der Vater.
Ein 13-Jähriger zerstört den Schaukasten einer Haltestelle und die Scheiben eines Wartehäuschens - mit 0,78 Promille Alkohol im Blut.
Es ist die zweite Brandstiftung in Berlin an einem Tag: In Moabit wird am Montagabend ein Kleinbus der Polizeigewerkschaft angezündet. Die Gewerkschaft vermutet Linksextremisten hinter der Tat.
Am Sonntag suchten Zivilbeamte mit Hubschrauber und einem Hund nach Drogenhändlern. 24 Verdächtige wurden überprüft – einige erhielten Platzverweise.
Ein 20-Jähriger aus Wittstock muss nach einem Steinwurf auf die Autobahn in die geschlossene Psychiatrie. Das Landgericht Neuruppin verurteilte ihn am Montag wegen vorsätzlichen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und ordnete die Einweisung in eine Klinik an.
Die Kriminaltechnik der Polizei ist teilweise veraltet. Anderswo werden ganz neue Methoden erprobt.
Prozess um die Bankgesellschaft Berlin: Die umfassende Stellungnahme des einstigen Konzernchefs im Untreueprozess kann auch für Klaus Landowsky hilfreich sein.
Der Staatsanwalt wirft Heike S. aus Reinickendorf vor, ihrem damals 19 Monate alten Sohn in einem Krankenhaus mindestens 14 Mal Fäkalien ins Blut gespritzt zu haben. Ein Gutachter hält die angeklagte Baby-Quälerin für krank.
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