Der überarbeitete Peugeot 307 geht mit neuer Front und neuen Motorkombinationen an den Start
Alle Artikel in „Schule“ vom 16.07.2005
Dieser mitleidige Kollegen-Blick. „Ach, Sie fahren zum Test eines Frauenautos.
Viele Relikte aus der amerikanischen Alliiertenzeit sind in Berlin nicht zu finden. In den Köpfen der Berliner hat sich die jahrzehntelange Präsenz der USTruppen jedoch eingeprägt, und so mancher hat noch immer ein Faible fürs Amerikanische.
Morgens an der Spree frühstücken und abends am Ufer der Seine entlang fahren, als gäbe es keine Distanz von 1058 Kilometern – kein Problem, falls für diese Motorrad-Tour eine hurtige Sänfte gewählt wird, zum Beispiel die neue R1200RT von BMW. Schon ihre Vorgängerin verdiente das Prädikat „mühelos“, und an dieser Qualität hat sich nichts geändert.
So eilig wie beim neuen 3er hatte man es bei BMW noch nie, der Limousine den Kombi, genannt Touring, folgen zu lassen. Beim Vorgänger hat es gut eineinhalb Jahre gedauert, diesmal sind nur vier Monate bis zur ersten Testfahrt vergangen.
Auch ein Oldtimer muss getankt werden kein Zweifel, die alten Fahrzeuge brauchen Sprit – sonst geht bei der nächsten Rallye nichts. Das ist jedoch mitunter gar nicht so einfach.
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Der Peugeot 307 wurde 2001 als Nachfolger des Modells 306 in der so genannten GolfKlasse auf den Markt gebracht. Das aktuelle Einstiegsmodell ist der „Grand Filou Cool“, den es als Dreitürer mit 65-kW-(88-PS-) Benzinmotor und serienmäßiger Kilmaanlage ab 15350 Euro gibt.