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Stadtleben

Blick in die neue Heimat. Der Brite Mark Espiner erkundet Berlin.

So eine Hitze hat der britische Wahlberliner Mark Espiner noch nicht erlebt. Bei Temperaturen zwischen 37 und 40 Grad - je nach Stadtteil - tut Abkühlung not. Sollte man meinen. Aber was machen die Berliner: Sie demonstrieren.

Von Mark Espiner
Hingucker. Galla bei Starstyling. Foto: dpa

Bei der Fashion Week trat ein Model mit Beinprothese auf den Laufsteg - Zeichen für Toleranz oder gezielte Provokation für die sonst so auf Makellosigkeit bedachte Branche?

Von Sonja Álvarez
Der große Soulman und engagierte Bürgerrechtler Stevie Wonder kommt nach Berlin.

Stevie Wonder singt nach 23 Jahren erstmals wieder in Berlin. Der große Soulman und engagierte Bürgerrechtler hat auch viel Sinn für Selbstironie. Am Dienstag ist er in der Zitadelle Spandau zu hören.

Von Eva Kalwa

Erst die Enttäuschung über das verlorene Halbfinale, und nun müssen viele tausende Fußballfans auch noch darauf verzichten, in Berlin mit der deutschen Mannschaft deren WM-Leistungen zu feiern. Ist das richtig? Diskutieren Sie mit!

Von
  • Peter von Becker
  • Stephan-Andreas Casdorff

Paperboy? Das ist ein amerikanischer Zeitungsjunge. Papergirl? Das ist Streetart, bei der Passanten Kunst zugeworfen wird – demnächst wieder. Zu sehen sind die Arbeiten schon jetzt.

Von Gunda Bartels
Public Viewing in einer Berliner Pizzeria.

Public Viewing findet nicht nur auf der Fanmeile statt. Viele Berliner bevölkern lieber die Lokale und Biergärten, ganze Straßenzüge verwandeln sich in alternative Feiermeilen. Das freut die Wirte auch heute zum Halbfinale.

Von Maris Hubschmid
Blick in die neue Heimat. Der Brite Mark Espiner erkundet Berlin.

Berlin ist schwarz-rot-gold. Der britische Wahlberliner macht sich so seine Gedanken über die neue Dreifarbenlehre an Autos, auf Balkonen und Köpfen.

Keine Randfigur. Souffleuse Tina Pfurr vor dem Portal der Volksbühne. Foto: Thilo Rückeis

Beim Freiluft-Stück der Volksbühne spielt die Souffleuse Tina Pfurr selbst mit. Sie wird in drei Metern Abstand zu Fabian Hinrichs durch das Gelände rennen.

Von Katharina Ludwig

Schauspieler, Sänger, Hundehalter: Ulrich Tukur spielt ab heute mit seinen Rhythmus Boys mal wieder im Tipi am Kanzleramt - mit Liedern der zwanziger bis vierziger Jahren und Eigenkompositionen. "Immer asynchron zur Zeit" - so beschreibt sich Tukur selbst.

Von Gunda Bartels

Orchester in Topform, eine gefeierte Solistin: Das Konzert der Berliner Philharmoniker in der Waldbühne war ein Erfolg. Nur die Rahmenbedingungen und unfreundliche Sicherheitsleute stimmten manchen Besucher verdrießlich.

Von Elisabeth Binder
Unheimlich ähnlich.

„Aber Sie wohnen doch schon hier“, bekam unsere Autorin zu hören, als sie sich im Bürgeramt anmeldete. Selber Name, selber Geburtstag – jetzt hat sie sich zum ersten Mal mit ihrer Namensschwester getroffen.

Von Katja Demirci
Party-Rätsel. 5000 Gäste werden in Bellevue feiern – wer aber empfängt sie?

Am 2. Juli findet kurz nach der Vereidigung das Sommerfest des neuen Bundespräsidenten statt. Das Motto passt in jedem Fall. Es lautet „Freude – Veränderung – Zusammenhalt“.

Von Elisabeth Binder
Hollandrad mit drei Gängen. Technisch geht mehr, stilistisch aber nicht.

Wozu braucht man in der Großstadt ein Auto? Allein die Parkplatzsuche kann in den Wahnsinn treiben. Wer aufs Fahrrad umsteigen will, hat allerdings mit neuen Problemen zu kämpfen.

Von Matthias Kalle
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Die bekannte Berliner Bar 25 muss umziehen. Bei der Suche nach einem neuen Standort können sich die Betreiber auch ein Kulturprojekt auf dem verwucherten Spreepark-Gelände im Plänterwald vorstellen.

Von
  • Nana Heymann
  • Ralf Schönball
  • Henning Onken
Bilder wie bei der WM 2006: Die deutschen Fußballfans feiern wieder.

Sie bangten lange, doch dann gab es grenzenlosen Jubel. Berlin feierte Deutschlands Einzug ins WM-Achtelfinale. Hunderttausende Fans jubelten auf der Fanmeile. Einen Konflikt mit der Polizei gab es im Märkischen Viertel.

Von
  • Cay Dobberke
  • Markus Hesselmann
  • Jan Mohnhaupt

Wir erklären, warum Fußball Wahnsinn ist. Und geben Tipps, was Sie heute tun können, während die anderen ihm verfallen. Dieses Mal: Entschuldigungsrituale.

Von Anna Sauerbrey

Die Christian Revival Church im Wedding lädt zum Fußballfest. Reverend Kingsley Arthur gibt dabei den Ton an. Er sagt: "Mein Mutterland ist Ghana, mein Vaterland ist Deutschland".

Von Annette Kögel

Die Veranstalter des Berliner Christopher Street Day wehren sich gegen Kritik an der Parade. Die Vorwürfe der US-Philosophin Butler seien falsch. Unterdessen wurde bekannt, dass ein HIV-Positiver auf einem Umzugswagen zwei Personen gebissen haben soll.

Von
  • Annette Kögel
  • Jörn Hasselmann

Dieses Jahr endet der CSD nicht wie sonst an der Siegessäule, sondern am Brandenburger Tor. Dort treten Klee, Fady Maalouf und Ben Ivory auf. Hier geben wir weitere Tipps und zeigen, welche Straßen Autofahrer meiden sollten.

Bunt verliebt. Am Samstag nehmen wieder tausende Teilnehmer und Partygäste an der schwul-lesbischen Christopher-Street-Day-Parade teil, die durch die City West zum Brandenburger Tor zieht. Unter dem Motto "Normal ist anders!" demonstrieren Schwule, Lesben und Transsexuelle für gleiche Rechte.

Berlins Regierender hat den diesjährigen Christopher Street Day eröffnet. Die Parade zieht nun durch die City West. Aber ist Berlin eigentlich die schwul-lesbische Hauptstadt? Oder doch eher Köln oder Hamburg? Ein Städtevergleich.

Von Eva Kalwa
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