
Kommt zahlreich, aber rechtzeitig: In unserem WM-Quartier könnte es beim Public Viewing heute schon mittags eng werden. Schließlich ist Deutschland dran.
Kommt zahlreich, aber rechtzeitig: In unserem WM-Quartier könnte es beim Public Viewing heute schon mittags eng werden. Schließlich ist Deutschland dran.
Zum Stummfilmfestival im Babylon Mitte wird auch die „Sinfonie der Großstadt“ von 1927 gezeigt: in der U-Bahn.
Der Künstler Thorsten Passfeld hat die Hamburger Kultkneipe Oberhafen-Kantine nachgebaut. Jetzt steht sie am Hamburger Bahnhof.
Das nächste Spiel der deutschen Mannschaft findet am Freitag zur Hauptberufszeit statt. Ein Recht auf WM-frei für Fans gibt es aber nicht. Firmen und Schulen haben verschiedene Wege gefunden, mit der Situation umzugehen.
Wir erklären, warum Fußball Wahnsinn ist. Und geben Tipps, was Sie heute tun können, während die anderem ihm verfallen. Dieses Mal: Der Fußball und die ewigen Teenager.
David Chipperfield bietet eine Lösung für die Ku'damm-Bühnen. Das neue Theater soll über der künftigen Ladenpassage entstehen und einen großzügigen Eingang am Ku'damm erhalten. Klaus Wowereit unterstützt den Entwurf.
Wer gerne Schuhe kauft, ist in Berlin gut aufgehoben. In der Schloßstraße gibt es bundesweit die meisten Schuhgeschäfte.
Berlins zweithöchstes Café (das höchste dreht sich in der Kugel des Fernsehturms) liegt 90 Meter über dem Potsdamer Platz und bietet einen grandiosen Blick auf und über die Stadt.
„Berlin hilft Haiti“ – unter diesem Motto lud der Tagesspiegel zugunsten der Erdbebenopfer in die Philharmonie. Sony veröffentlicht das Konzert jetzt auf CD.
Das Deutsch-Amerikanische Volksfest kehrt noch einmal auf das alte Gelände in Dahlem zurück. Dabei sollte am Hüttenweg längst gebaut werden.
Im Görlitzer Park ist Alberto, der Frisbeespieler, eine Institution. Nun steht er wegen eines Familiendramas vor Gericht.
Auch in Berlin ist das Turnier in Südafrika allgegenwärtig. Fußballmotive und die Nationalfarben zieren Bierdosen, Süßigkeiten – und Hundetrikots.
Mark Knopfler muss in der O2-World auf einem Hocker sitzen – sein Arzt hat es ihm befohlen. Die alten Hits gibt es trotzdem.
Das Baerwaldbad und das Neue Museum haben den Kulturerbe-Preis der Europäischen Union erhalten. Dotiert ist der Titel mit jeweils 10.000 Euro.
Die Regeln sind hart, doch der Fotomarathon macht Spaß. Mitmachen kann jeder, der eine Kamera hat. Das Thema ist noch nicht bekannt.
Drei Jahre Exil im Schillertheater stehen an: Der Umzug ist eine logistische Herausforderung.
Tausende haben die ersten WM-Spiele vor Riesenleinwänden verfolgt – und das war erst der Anfang.
Rund tausend Australier leben in Berlin. Wo man sie heute beim Fußballgucken treffen kann
Die Betreiber des Knaack-Clubs erwägen nach dem Lärm-Urteil einen Standortwechsel. Prenzlauer Berg habe sich zu einem Familienbezirk gewandelt.
Wie fühlt es sich an, am Himmel wilde Loopings im Air Racer zu drehen? Bei welcher Beschleunigung wird man ohnmächtig? Ein Selbstversuch auf der Ila.
Die Sommerfreude der Londoner ist es, in der Sonne im Park Marihuana zu rauchen. In der deutschen Hauptstadt, das hat der britische Wahlberliner Mark Espiner festgestellt, spielt man lieber Tischtennis.
Tagesspiegel, 11 Freunde und Zitty schlagen ihr WM-Quartier am Friedrichshainer Astra-Kulturhaus auf.
Die Rolle der Buhlschaft bei den Jedermann-Festspielen im Berliner Dom wird in diesem Jahr Eva Habermann spielen. Sie tritt damit in die Fußstapfen von Katarina Witt, Jenny Elvers und Barbara Becker.
Gegen Antisemitismus, Ausgrenzung, Gewalt: Die Ausstellung „7xJung“ wirbt in sieben Alltagsinstallationen dafür, Verantwortung zu übernehmen.
Von der Bankerin zur Botschaftersgattin: Familienmanagerin Tammy Murphy war früher Workaholic.
Sonnabend ist Lange Nacht der Bilder. 400 Künstler stellen an 55 Orten Bilder aus.
Die Linienstraße hat ihren zweiten Modeladen: Das schicke Label Kaviar Gauche verkauft hier jetzt teure Brautkleider und Taschen.
Beachvolleyballfelder und Biergärten: Der „Playground 2010“ ist der jüngste Versuch, die brachliegenden Flächen rund um den Hauptbahnhof bis zu ihrer Bebauung kreativ zu nutzen.
Neuer Streit, alter Ärger: Nachbarn zoffen sich mit Clubs und Bars um Lärm. Diesmal steht die Bar „Zum schmutzigen Hobby“ von Berlins schriller Szenetranse Nina Queer vor dem möglichen Aus. Eine Einigung gibt es hingegen bei der "Kalkscheune".
Großer Tusch zum Sanierungsabschied der Lindenoper aus Mitte: Am Sonnabend gibt es kostenlos „Staatsoper für alle“ auf dem Bebelplatz - mit einer Live-Übertragung von "Eugen Onegin".
Berlins Regierender Bürgermeister hatte auf seiner Rundfahrt durch Lichtenberg einen ruhigen Tag geplant, der ihn als Schirmherren von Hochleistungssport und Hochleistungstechnik zeigen sollte. Doch auch in der Lichtenberger Verwaltung lauern Konflikte.
Im Ballhaus Ost wird es sowjetisch: Bis Sonnabend leben und feiern 30 Künstler in einer Kommunalka.
Im Internet sammeln sich schon die Anhänger von Berlin als Austragungsort des Eurovision Song Contest.
Wegen des unsicheren Kapitalmarkts suchen viele Berliner ihr Heil in Edelmetallen und pilgern zu Juwelieren und Goldhändlern – zum Kaufen und Verkaufen.
Noch zwei Mal sollen Models über einen Laufsteg gleich neben dem unterirdischen Mahnmal zur Bücherverbrennung am Bebelplatz spazieren. Danach wird das Mode-Ereignis vermutlich an die Straße des 17. Juni verlegt.
Eine Viertelmillion Besucher zur Eröffnung waren keine Kunst. Doch wie sieht es auf dem Tempelhofer Wiesenmeer an einem ganz normalen vernieselten Werktag aus?
Patricia Field ist die Stylistin von „Sex and the City“. Vor fünf Jahren gab sie in Berlin ihr Modewissen weiter. Was Sonja Pohlmann darüber schrieb.
Lukasz Kaminski schreibt normalerweise für die polnische Tageszeitung "Gazeta Wyborcza". Im Rahmen des Projekts "The Promised City" ist er Gast beim Tagesspiegel und beschreibt, wie er Berlin erlebt. Diesmal schwärmt er von Kiss.
Vor fünf Jahren bereitete der Pink-Floyd-Gründer die Neuauflage seines „The Wall“-Spektakels von 1990 vor. Was Andreas Conrad darüber schrieb.
Das Bad am Müggelsee ist eine attraktive Immobilie, muss aber dringend saniert werden. Jetzt gibt es gleich mehrere Interessenten.
Lukasz Kaminski schreibt normalerweise für die polnische Tageszeitung "Gazeta Wyborcza". Im Rahmen des Projekts "The Promised City" ist er Gast beim Tagesspiegel und beschreibt, wie er Berlin erlebt.
Laut, zauberhaft, bunt und immer auch eine Reise um die Welt, bei der die Berliner zu Touristen werden - das ist der Karneval der Kulturen. Unser Autor hat den Kurztrip mitgemacht.
Immer mehr Berliner bepflanzen eigenhändig öffentliche Brachen und Gehwege. Die Bezirke finden’s gut.
Der 15. Karneval der Kulturen hat begonnen. Beim Umzug am Sonntag feiern manche doppelt.
Der Verein Moviemiento zeigt Kurzfilme an besonderen Orten – zum Beispiel am Freitagabend im Naturpark in Schöneberg.
Rhododendren sind immergrün, immer durstig und brauchen auch im Winter Pflege.
Der Britzer Garten ist eine Kunstlandschaft, auf Geröll und Sand angelegt. Ein Rohrsystem speist Bäche und Beete. Und Mike Röhrdanz macht Druck.
Rund 4800 Teilnehmer ziehen beim Karneval der Kulturen durch Kreuzberg. Eine Gruppe zeigt dabei ein Herz für Züge: Sie spielt BVG.
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