
Der britische Thronfolger besucht mit seiner Frau Camilla am 29. und 30. April Berlin und Potsdam. In beiden Städten wird er auf mehreren Veranstaltungen seinem Lieblingsthema nachgehen - dem Klimaschutz.
Der britische Thronfolger besucht mit seiner Frau Camilla am 29. und 30. April Berlin und Potsdam. In beiden Städten wird er auf mehreren Veranstaltungen seinem Lieblingsthema nachgehen - dem Klimaschutz.
Das KaDeWe ist mehr als nur ein traditionelles Kaufhaus. Beinahe jeder Berliner war schon einmal dort, Touristen sowieso. Wenn nicht zum Einkaufen, dann wenigstens zum Staunen und Sich-Wundern. Über die unüberschaubare Auswahl - und über kuriose Geschichten rund ums Sortiment.
Das Veranstaltungshaus ist erneut ausgeschrieben. Seit fünf Jahren steht das Tempodrom zum Verkauf, nachdem es vor fünf Jahren im Zentrum einer Affäre stand, die dem Berliner SPD-Chef sein Amt kostete.
Der Frühling kommt - und mit ihm die Frühlingsgefühle. Seit einer Woche verhängt die Telekom den Fernsehturm mit Herz-Schmerz-Botschaften.
Der Essener Handels- und Touristikkonzern Arcandor will sich im Zuge seiner Sanierung offenbar von seinen so genannten Premium-Warenhäusern trennen. Dazu gehört auch das Berliner Luxuskaufhaus KaDeWe.
Der Berliner Zoo hat eine neue Attraktion. Die Besucher können ab sofort ein fünf Monate altes Lippenbärjunges bestaunen. Schon seit Ostern ist die kleine Bärin auf dem Außengelände. Sie war aber wegen der dramatischen Ereignisse am Eisbärbecken kaum beachtet worden.
Deutschland droht das Kinosterben. Der Grund: In absehbarer Zeit ersetzt die Festplatte die Filmrolle. Die Berliner Politik reagiert jetzt.
Themen – Trends – Termine. Was am Wochenende in der Hauptstadt los ist.
Für die Vorstellungen der Lola-Kandidaten "Wolke 9" und "Lenin kam nur bis Lüdenscheid" verlost der Tagesspiegel am Donnerstag Karten.
Der Döner wurde in Berlin erfunden, das weiß inzwischen jeder. Weniger bekannt ist, dass die Geschichte der Türken in Berlin viel weiter zurückgeht als bis zur Ankunft der Gastarbeiter in den 60er und 70er Jahren. Das turbulente Verhältnis zwischen Preußen und Osmanen beschreibt die Berliner Autorin Hilke Gerdes in ihrem Buch "Türken in Berlin".
Alle wollen gerade Wärme. Ob draußen oder drinnen. Das Wild at Heart ist so ein Ort. Hier hatten die Barfrauen schon tätowierte Unterarme, als sich die Mädchen noch asiatische Schriftzeichen auf die Fesseln ritzen ließen.
Das Hip-Hop-Label Aggro Berlin hat im Internet sein Aus verkündet. Bekannt wurde die Firma vor allem durch indizierte Alben.
Nach acht Jahren kommt Gunther von Hagens umstrittene "Körperwelten"-Ausstellung zurück nach Berlin – mit einem zusätzlichen Exponat. In Berlin wird auch das Wappentier der Stadt ausgestellt: ein plastinierter Bär.
Berlins 170 Museen stillen nicht nur den Wissenshunger, sondern bieten auch Speisen und Getränke. Und manche sogar unter freiem Himmel.
Das Angebot in den Berliner Museen reicht von einfachen Cafés und Cafeterien mit günstigem Getränke- und Speisenangebot über größere Restaurants bis hin zu richtigen Gourmettempeln.
Naturkundemuseum feiert Ausgrabung vor 100 Jahren. Die Ergebnisse sind noch nicht untersucht worden. Jetzt, zum hundertjährigen Jubiläum sollen die Tonnen geöffnet werden.
Grund zur Freude für alle Fans von Raumschiff Enterprise: Der neue "Star Trek"-Film hat am Donnerstag seine Deutschlandpremiere in der Hauptstadt.
Für die "Körperwelten"-Ausstellung des Plastinators Gunther von Hagens, die ab 7. Mai zum zweiten Mal in Berlin am Ostbahnhof zu sehen sein wird, hat sich der Meister etwas ganz besonderes ausgedacht: ein Braunbär soll die Ausstellung schmücken, in typischer Berliner-Bär-Pose.
Viele der Kunstwerke wurden im Laufe der Zeit zerstört. An der sanierten East Side Gallery in Friedrichshain malen Künstler jetzt ihre Bilder neu.
Themen – Trends – Termine: Die Turmfalken der Johanneskirche können jetzt mit einer Webkamera beobachtet werden, eine Führung zeigt die "Religionen in Berlin" und Friedrich der Große marschiert wieder.
Zerschrammt und kaum noch zu erkennen – der historische Bruderkuss zwischen Erich Honecker und Leonid Breschnew, wie ihn der russische Künstler Dmitri Vrubel auf der East Side Gallery verewigte, hatte in Wind und Wetter deutlich gelitten. Trotzdem machte Vrubel im März in den Medien Putz, als er im Zuge der Sanierung der Mauergalerie so wie alle anderen Bilder entfernt wurde: „Mein Bild wurde zerstört!
Görlitzer Park? Müll. Volkspark Friedrichshain? Müllmüll. Tiergarten? Müllmüllmüll. Bernd Matthies lässt sich da sogar Kritik aus Hamburg gefallen.
Im Salon der Buchhandlung Berlin Story startete die Hollaender-Revue: "Höchste Eisenbahn". Das kleine Salontheater im Keller bietet sogar Speisen und Getränke - und "juten Berliner Jeist".
Das nächste große Ding erkennt man daran, dass es nicht über Nacht kommt. Die Zeiten von Popstars aus der Retorte und Blitzmillionären vom Börsenparkett sind vorbei, und niemand ist darüber weniger traurig als wir bei Motor.
Der Mann hat eine Mission. Das merkt man, sobald man sich mit ihm unterhält: Betty Blitzkrieg sprudelt nur so über vor Ideen und Euphorie, er kann dir stundenlang erzählen, wie er mit Pop die Welt verändern wird.
Morgen Abend spielen sie im Lido in Kreuzberg, und ich würde dringend raten, sich das anzuhören. Dear Reader sind ein tolles Beispiel für Globalisierung von Popmusik im positivsten Sinne: Sie stammen aus Johannesburg, doch ihre Lieder klingen so gar nicht nach Afrika.
Nach wie vor gilt: Erfolg ist nicht planbar! Was sollte ich denn sagen über die Bands meines eigenen Labels?
Musikclown oder Misanthrop? Sänger Sven van Thom hat viele Gesichter. Derzeit ist der Sänger mit seiner Band auf Deutschlandtour, benannt als "Zurück zur Na"-Tour.
Zum Mitmachen: Die Distel, als Kabarett zumindest räumlich am nächsten an der Regierungsmaschinerie, möchte gern der Stachel für die da oben im Kanzleramt und in den Abgeordnetenbüros ein paar Ecken weiter sein – mal so richtig pieken, dass es weh tut.
Seit Wochen wird spekuliert, ob die Traditionsfirma Opel zu retten ist Aber was denken die Mitglieder des Berliner Fanclubs? Ein Besuch.
Unter Berlinern gilt das Berghain schon länger als der angesagteste Club der Stadt, die Schlange vorm Eingang reicht jeden Sonnabend mehrere hundert Meter weit. Jetzt ist das ehemalige Heizkraftwerk in der Nähe des Ostbahnhofs vom renommierten britischen Magazin „DJ Mag“ gar zum „besten Technoclub der Welt“ gewählt worden – weil der Laden die „Zukunft des Sounds wie kein anderer Ort“ forme, wie es in der offiziellen Begründung heißt.
Gefeiert wird an der Rosa-Luxemburg- Straße 30 in Mitte. Um 17.
Das Babylon in Mitte wird 80. Rudolf Rosenberg kennt es wie sonst keiner: Er war schon drin, als der Eintritt noch 25 Pfennig kostete.
Es gibt neue Hoffnung für die kleine Helene . Wie die Eltern des leukämiekranken Babys auf ihrer Homepage mitteilen, wurde endlich ein Knochenmarkspender gefunden, bei dem zehn von zehn Merkmalen mit denen ihrer Tochter übereinstimmen.
Die Vögel zwitschern, das erste Gras sprießt. Wer jetzt an Ostern denkt, oder an ein Nickerchen auf dem Balkon, outet sich als Neuberliner. Denn dem Hauptstädter fällt beim ersten Sonnenstrahl nur eines ein: Grillen - und zwar überall. Warum nur?
In Sachen Techno ist Berlin immer noch Maßstab für die restlichen Party-Metropolen der Welt. Ein britisches Magazin hat jetzt das Berghain in Berlin-Friedrichshain zum besten Technoclub der Welt gekürt.
Der Alba-Fanclub hat Europas erste Rollstuhl-Cheerleader-Gruppe gegründet. Geübt wird im Tanzstudio.
Brandenburg bietet jede Menge Freizeitspaß: Was man in der Mark an den Osterfeiertagen erleben kann. Eine Übersicht.
Den Schauspieler Andreas Pietschmann kennt man aus Kinofilmen wie Sonnenallee oder FC Venus. Der Frankreich-Fan hat ein Lieblings-Café in Berlin.
Endlich ist es soweit - Ostern steht vor der Tür. Insgesamt vier Tage lang ist das Wochenende von Karfreitag bis Ostermontag - perfekt, um einmal so richtig auszuspannen. Wer aber die freien Tage lieber für ein paar Unternehmungen nutzen will, hat ebenfalls gute Karten: Von Konzert über Party bis Baustellentour – in Berlin gibt es keinen Grund für Langeweile.
Einträchtig werden sie nebeneinander hängen: Die beiden US-Präsidenten John F. Kennedy und Barack Obama. Vom 1. Mai bis 2. August zeigt das Museum "The Kennedys" eine Sonderausstellung, um die Parallele zwischen den beiden noch deutlicher zu machen, als sie es sowieso schon ist.
Musical „Dirty Dancing“ feiert Berliner Premiere
Die Tauentzienstraße soll eine durchgängige und begrünte Promenade auf dem Mittelstreifen erhalten. Derzeit durchbricht dort noch Autoverkehr den Weg der Fußgänger. Die Händler hätten aber lieber breitere Gehsteige.
Unter dem Adenauerplatz gibt es eine ungenutzte U-Bahnstation. Ein Sportverein möchte den Tunnel in einen Trainingsraum umbauen. Eine ungewöhnliche Idee - nur ein Vertrag mit der BVG fehlt noch.
Neue Flaniermeile für Berlin: Die Tauentzienstraße in der City-West soll eine durchgängig begehbare Mittelpromenade erhalten, auf der sich Spaziergänger barrierefrei zwischen den Fahrbahnen bewegen können.
Das "The Kennedys" widmet dem aktuellen Präsidenten der Vereinigten Staaten eine eigene Ausstellung. Ab Mai sind dort 50 Bilder von Obama zu sehen, sowohl bei offiziellen Anlässen als auch ganz privat.
Zu Ostern wird Berlin wieder Treffpunkt für schwule Lederfans aus ganz Deutschland .
In der Fernsehecke bei Madamme Tussauds wird's eng: Nach Gottschalk, Jauch und Bully steht nun auch auch ein Raab im Wachsfigurenkabinett. Und grinst breit.
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