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Noch immer sehr schmal nach einer schweren Operation vor Jahren, zeigte sich „Die May“ jüngst zur Berlin-Premiere von Helen Schneider trotzdem rundum in allerbester Verfassung. Mit der Neu-Berlinerin aus Amerika hat die international als Brecht-Interpretin geachtete Schauspielerin und Diseuse eine gemeinsame musikalische Vorliebe – den Komponisten Kurt Weill.

Historie im Fernsehen ist hip: Man sieht die Mutter vom Checkpoint Charlie, eine ostpreußische Junkerin auf der Flucht und demnächst auch ein Suchkind. So hießen Kinder, die in den Wirren von Krieg, Flucht und Vertreibung von ihren Familien getrennt wurden.

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