Noch immer sehr schmal nach einer schweren Operation vor Jahren, zeigte sich „Die May“ jüngst zur Berlin-Premiere von Helen Schneider trotzdem rundum in allerbester Verfassung. Mit der Neu-Berlinerin aus Amerika hat die international als Brecht-Interpretin geachtete Schauspielerin und Diseuse eine gemeinsame musikalische Vorliebe – den Komponisten Kurt Weill.
Alle Artikel in „Stadtleben“ vom 13.10.2007
Historie im Fernsehen ist hip: Man sieht die Mutter vom Checkpoint Charlie, eine ostpreußische Junkerin auf der Flucht und demnächst auch ein Suchkind. So hießen Kinder, die in den Wirren von Krieg, Flucht und Vertreibung von ihren Familien getrennt wurden.
Abwechslung zum „Tatort“ gefällig? Am Montag gibt es im Haus des Rundfunks einen Tag lang Fernsehkrimis aus ganz Europa zu sehen: Mordende Franzosen, ermittelnde Russen, flüchtende Finnen.
„Gulasch nach Hausfrauen Art“ und „Kartoffelsuppe nach Brandenburger Art“ hat neuerdings tagsüber das Wintergarten Varieté im Angebot. Abends wird dort „Furioso“ präsentiert – so heißt die neue Show in der Potsdamer Straße (Kartentelefon: 2500 8888), die am 19.
Viele Institutionen der Stadt bieten Aktionen während der schulfreien Tage an
Im Velodrom trifft sich die Elite der BMX- und Skateboardfahrer. Es geht um 100 000 Euro Preisgelder