
Aus einer vierköpfigen Gruppe von Senioren heraus sind zwei junge Frauen wegen ihres Kopftuchs beleidigt worden. Der Staatsschutz ermittelt.
Aus einer vierköpfigen Gruppe von Senioren heraus sind zwei junge Frauen wegen ihres Kopftuchs beleidigt worden. Der Staatsschutz ermittelt.
Die Verkehrsverwaltung präsentierte am Mittwochabend die neuen Trampläne und stellte sie öffentlich zur Diskussion. Dabei gab es viel Kritik.
Bei einer Info-Veranstaltung werden die Tram-Pläne für die Strecke zwischen Alexanderplatz und Potsdamer Platz vorgestellt. Straßenzug soll umgestaltet werden.
Zehntausende Menschen jubeln dem Bundesliga-Aufsteiger auf dem Weg nach Köpenick zu. "Ihr seid jetzt schon Legenden", sagt der Bezirksbürgermeister.
Mehrweg- statt Einweg: Umweltministerin Schulze will Handel und Gastronomie überzeugen. Notfalls setzt sie selbst die Preise hoch.
Die Europawahl ist für die Aktivisten eine Zwischenetappe. Dazu wollen sie Erstwähler motivieren, zur Wahl zu gehen.
Die Ruine des Hauses der Statistik ist ein Faszinosum: Mitten in der Stadt können sich Aktivisten, Künstler sowie Sozial- und Kleinstunternehmer ausprobieren.
Mit einem Festival an acht Orten soll der 30. Jahrestag des Mauerfalls gefeiert werden. Der Berliner Senat lädt alle "Partner der Stadtgesellschaft" ein, sich zu beteiligen.
Der Volleyballer Earvin N’Gapeth will mit Kasan die Champions League gewinnen. Der Franzose ist der derzeit wohl beste Spieler seiner Sportart.
Homo- und Transfeindlichkeit muss in Deutschland mehr bekämpft werden, fordern die Grünen – und machen Druck auf die Bundesregierung.
Wie kann einer der bekanntesten Plätze der Stadt verbessert werden? Darum kümmert sich Andreas Richter. Nun legt er eine Bestandsaufnahme vor.
In Berlin steht sich die Verwaltung oft selbst im Weg – wie der Streit um Raum 240 im Bezirksamt Mitte exemplarisch zeigt. Ein Lehrstück.
Ein Areal in Marzahn ist Berlins neuer Brennpunkt. Die Polizei hat reagiert, doch gelöst ist das Problem damit noch lange nicht. Eine Reportage.
Zentrum der Staatsmacht, Schaufenster des Sozialismus und Stadt ganz alltäglichen Lebens: Eine Ausstellung im Ephraim-Palais beleuchtet den Mythos Ost-Berlin.
Die Friedrichstraße wird wieder zur Fußgängerzone - und zwar in den Sommerferien. Und auch am Alexanderplatz gibt es eine Veränderung.
Zwei Frauen aus Wismar und Köln hatten einander nie gesehen – und sind dennoch Freundinnen geworden. Per Post, über Mauer und Stacheldraht hinweg.
Zwei Männer sollen am Überfall auf einen Transporter beteiligt gewesen sein. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat gegen sie nun eine erste Anklage erhoben.
Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther will einen Unfallschwerpunkt durch getrennte Grünphasen für Abbieger und Geradeausverkehr sicherer machen.
"Rot" missachtet, falsch abgebogen, Handy am Ohr: Zwei Wochen lang hat die Polizei verstärkt Autofahrer kontrolliert. Jetzt zieht sie Bilanz.
Im Falle der tödlichen Messerattacke am Alexanderplatz gibt es eine erste, offenbar heiße Spur. Die Polizei veröffentlicht Fahndungsfotos sowie zwei Videos.
Nach dem Mord an dem 26-jährigen Litauer im März sucht die Mordkommission mit Bildern nach dem Tatverdächtigen.
Buden, Riesenrad, Zuckerwatte: Wie lebt es sich als Schausteller? Ein Besuch auf dem Rummel.
Niemand hatte die Absicht, diese irrwitzige Uhr auf dem Alex zu errichten. Und um ein Haar hätte der Designer Erich John sie nie entworfen.
Für die Rettung eines verletzten Waschbären musste die Stadtbahn am Montagmittag kurzzeitig unterbrochen werden. Zu Wildtierbegegnungen kommt es immer wieder.
Die U-Bahnstrecke ist noch im Bau. Da kommt eine Interessensgemeinschaft und möchte dem geplanten Bahnhof "Rotes Rathaus" den Beinamen "Nikolaiviertel" geben.
Zehntausende demonstrieren europaweit gegen zu hohe Mieten. Die Bundesregierung kritisiert das Volksbegehren zur Enteignung.
Am hellen Tag hat ein 39-jähriger Räuber am Freitag einen Radler auf dem Alexanderplatz geschlagen, getreten und aufgefordert, sein Fahrrad herauszugeben.
Ringsum ertönt der Ruf nach direkter Demokratie, wie jetzt zur „Enteignung“ von Wohnungsunternehmen in Berlin. Soll man ihm nachgeben?
Er war der jüngste Bürgermeister Brandenburgs – bis er mit 26 Jahren ein Burn-Out bekam. Heute will er anderen jungen Politikern helfen.
Die neue Ausstellung „Stasi in Berlin“ zeigt das Ausmaß der Überwachung durch die Staatssicherheit.
Eigentlich soll mit der Neusortierung der Polizeidirektionen alles besser werden. Doch die Gewerkschaft der Polizei fürchtet irreparable Schäden durch die Reform.
Der Streit zwischen zwei Youtubern endet in realer Gewalt. Es kommt einem so vor, als ob alles immer schlimmer wird. Doch das stimmt nicht.
Als der Taxifahrer das Fahrtziel in Marzahn erreichte, überfielen ihn drei Fahrgäste. Der Fahrer konnte entkommen, die Unbekannten flohen mit dem Taxi.
Seine Anhänger prügelten sich in Berlin mit Fans von "Bahar al Amood". Jetzt schildert Youtuber "ThatsBekir" seine Sicht – in einem skurrilen Telefonat.
400 Anhänger zweier Influencer haben am Donnerstag in Mitte randaliert und sich geprügelt. Seit Wochen tobt zwischen den Männern im Netz ein abstruser Streit.
400 Menschen hatten sich auf dem Alexanderplatz zu einer Schlägerei versammelt. Polizisten sollten in die Menge gezogen werden. Im U-Bahnhof flogen Steine.
Mehrere hundert junge Menschen versammelten sich am Donnerstagabend am Alexanderplatz, ein YouTuber hatte dazu aufgerufen. Es kam zu Prügeleien.
Die Hebammen: überlastet. Die Gebärenden: alleingelassen. Bei der Großdemo zum Frauentag in Berlin wurde auch für eine bessere Geburtshilfe protestiert.
Am Montagabend wurde ein Mann am Alexanderplatz erstochen. Nun sucht die Polizei Zeugen. Das Opfer ist ein 26 Jahre alter Litauer, der in Spandau lebte.
Erst prügelten sich mehrere Männer vor einer Diskothek, dann stach einer auf den Türsteher ein. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen.
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