
Hat der Polizeieinsatz gegen Autonome in der Rigaer Straße die Vorbereitung des Terroranschlags am Breitscheidplatz begünstigt? Für die Gewerkschaft der Polizei eine „aberwitzige Theorie“
Hat der Polizeieinsatz gegen Autonome in der Rigaer Straße die Vorbereitung des Terroranschlags am Breitscheidplatz begünstigt? Für die Gewerkschaft der Polizei eine „aberwitzige Theorie“
Der Grüne Benedikt Lux sieht Aufklärung im Amri-Untersuchungsausschuss in Gefahr, wenn Dregger als CDU-Fraktionschef auch Ausschussvorsitzender bliebe.
Burkard Dregger soll neuer Chef der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus werden. Das ist ein Sieg für die Landesvorsitzende Monika Grütters und ein Signal für die Berlin-Wahl 2021. Eine Analyse.
Im Untersuchungsausschuss das Abgeordnetenhauses zum Fall Amri wird erneut die Überlastung der Kriminalbeamten deutlich. Auch Opfer-Angehörige kritisieren die Arbeit der Behörden.
Der Karneval der Kulturen wird für Berlin teurer als erwartet. Laut Veranstalter wird über das Sicherheitskonzept jedoch noch diskutiert - und darüber, was wichtiger sei: Freiheit oder Sicherheit.
Ein hoher LKA-Beamter sagte am Freitag im Untersuchungsausschuss aus. Er trage "moralische Verantwortung", weil er die Bevölkerung nicht vor dem Anschlag am Breitscheidplatz schützen konnte.
Es gab Fehler im Fall Amri – aber keine Straftaten. Berlins Innensenator Geisel sieht die Vorwürfe gegen LKA-Beamte dennoch bestätigt. Waren sie nur Sündenböcke für den Personalmangel?
Weil die AfD-Fraktion Andreas Wild ausschloss, musste der Abgeordnete Marc Vallendar den Untersuchungsausschuss zum Anschlag am Breitscheidplatz verlassen. Rechtlich in Ordnung, urteilte das Verfassungsgericht.
Im Fall Amri wurde das Ermittlungsverfahren gegen zwei Berliner LKA-Beamte eingestellt. Entscheidende Fehler gab es dennoch.
Im Streit um die umsortierten Amri-Akten bestätigte nun die Parlamentsverwaltung: Die Umheftung war unsachgemäß. Dem Ausschussvorsitzenden sei kein Vorwurf zu machen.
Berlin - Im Streit um veränderte Akten des Untersuchungsausschusses zum Terroranschlag am Breitscheidplatz im Abgeordnetenhaus pocht die Berliner CDU nun auf die Entlassung des Sprechers der Justizverwaltung, Sebastian Brux. In einer Pressemitteilung forderten die Abgeordneten der CDU-Fraktion, Stephan Lenz und Sven Rissmann, den Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) auf, „unverzüglich seinen Sprecher zu entlassen, um weiteren Schaden abzuwenden“.
Berlins Justizsprecher Sebastian Brux hatte dem Amri-Untersuchungsausschuss Aktenfledderei vorgeworfen. Nun steht er selbst in der Kritik. Doch die Linke springt ihm zur Seite.
Wurden Unterlagen wirklich erheblich verändert? SPD, FDP und die Parlamentsverwaltung nehmen den Ausschussvorsitzenden Burkard Dregger in Schutz.
Akten sollen im Untersuchungsausschuss umsortiert, neu etikettiert und neu abgelegt worden sein. Dessen Vorsitzender wehrt sich gegen die Vorwürfe.
Viele ehrenamtliche Projekte mit Flüchtlingen scheitern. Unsere Leserin hat selber eines geleitet und gelernt: Am Wichtigsten ist der direkte Kontakt zu den Frauen.
Der Bundestag hat jetzt wie Berlin einen Amri-Untersuchungsausschuss. Beide trafen sich. Doch zu den "wunden Punkten" hielt man sich bedeckt.
Ein Dezernatsleiter soll zu oft abwesend gewesen sein. Doch die Behörde wurde nicht aufgestockt , obwohl die Terrorgefahr bekannt war.
Vor dem Anschlag am Breitscheidplatz sollen die für Anis Amri zuständigen Ermittler völlig überlastet gewesen sein. Ihr Chef aber konnte Seminare geben.
Für viele ist Angst ein ständiger Begleiter. Für die Politik ein mächtiger Feind. Denn wie soll man ankommen gegen ein Gefühl? Polizei, BVG und Planer arbeiten zusammen daran, Berlin sicherer zu machen. Eine Daueraufgabe.
Im Amri-Untersuchungsausschuss in Berlin sagte die Staatsschutzchefin des Landeskriminalamtes aus und klagte über enorme Überlastung in der Behörde. Es bleiben offene Fragen.
Grüne, FDP und Linke sind mit dem Antrag von Union und SPD zum Amri-Untersuchungsausschuss nicht einverstanden. Warum die Einigung scheiterte - die Hintergründe.
Steinmeier, Merkel und Müller gestehen Fehler des Staates ein. Opferbeauftragter Beck: Konsequenzen aus Pannen ziehen. Der Tag des Gedenkens in Berlin.
Ein Jahr nach dem Anschlag am Breitscheidplatz gedachte Berlin der Opfer. Angela Merkel gestand Fehler ein, Michael Müller bat um Verzeihung. Lesen Sie hier die Ereignisse im Newsblog nach.
Martin Germer, Pfarrer der Gedächtniskirche, spricht über Trauerarbeit, den Gedenkort und den Austausch mit Muslimen. Ein Interview.
Der Dienstag steht ganz im Zeichen des Gedenkens an den Anschlag am Breitscheidplatz. Hier gibt es einen Überblick über die Veranstaltungen.
Hätte der Anschlag verhindert werden können? Quälende Fragen liegen den Angehörigen der Opfer auf der Seele. Die Religion sollte nicht dazugehören. Ein Kommentar.
Das erste Jahr gilt als Trauerjahr. Aber im Kern sind die zwölf Monate nach dem Anschlag am Berliner Breitscheidplatz eine Prüfung. Für die Hinterbliebenen, die Verletzten. Für die Behörden und das Land.
Seit Donnerstagmorgen durchsucht die Polizei mehrere Objekte mutmaßlicher Islamisten, vor allem in Neukölln und Charlottenburg. Die Verdächtigen stammen aus dem Umfeld des Attentäters Amri.
Eine ARD-Doku bringt die Perspektive der Opfer vom Breitscheidplatz mit den Versäumnissen der Behörden zusammen. Sie liefert auch Hinweise, dass Attentäter Anis Amri nicht allein gehandelt haben könnte.
Eine ARD-Doku bringt die Perspektive der Opfer vom Breitscheidplatz mit den Versäumnissen der Behörden zusammen. Sie liefert auch Hinweise, dass Attentäter Anis Amri nicht allein gehandelt haben könnte.
Die Union, SPD, FDP und Grüne wollen kurz vor dem ersten Jahrestag des Anschlages auf den Weihnachtsmarkt einen entsprechenden Antrag im Bundestag beschließen.
Immer neue Versäumnisse im Fall Anis Amri kommen ans Licht: Eine wichtige Anfrage aus NRW blieb einfach unbeantwortet.
Am Mittwoch startete der Bau des Mahnmals für die Anschlagsopfer am Berliner Breitscheidplatz
Mit einem Mahnmal soll am Berliner Breitscheidplatz an die Opfer des Terroranschlags erinnert werden. Die Stufen dafür wurden in Babelsberg gefertigt.
Recherchen des ZDF-Magazins "Frontal 21" zufolge soll der Berlin-Attentäter von einem IS-Mitglied persönlich instruiert worden sein, „einen nicht bekannten Tatplan in Deutschland in die Tat umzusetzen“.
Der Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz ist nun fast ein Jahr her. Innenminister Thomas de Maizière meint, seitdem habe sich einiges verändert.
Ein Jahr nach dem Terroranschlag von Berlin machen Angehörige der Politik Vorwürfe. Der offene Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel in Auszügen
Hartmut Hüsges Gatte ist seit dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz gelähmt. Zur seelischen Qual kommen für ihn hohe Kosten dazu.
Fast ein Jahr nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin melden sich Angehörige der Opfer zu Wort. Lesen Sie hier den offenen Brief in voller Länge.
Ein Jahr nach dem Terroranschlag werfen Angehörige Kanzlerin Merkel politisches Versagen vor. Der Opferbeauftragte Kurt Beck fordert bessere Hilfen.
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