
Angehörige der Opfer sollen bis zu 72 Stunden nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz ohne Informationen gewesen sein. Berlins Opferbeauftragter fordert Verbesserungen.
Angehörige der Opfer sollen bis zu 72 Stunden nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz ohne Informationen gewesen sein. Berlins Opferbeauftragter fordert Verbesserungen.
Die AfD im Berliner Abgeordnetenhaus soll auch Ausschüsse leiten – aber nicht den zum Terroranschlag am Breitscheidplatz. Darüber hat die SPD bei ihrer Klausur beraten.
Die Berliner FDP will die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zum Anschlag auf dem Breitscheidplatz. Für den Erfolg ihres Antrages bräuchte sie auch Stimmen aus anderen Fraktionen.
Unsere Autorin Deike Diening hat kürzlich über die verhaltene Anteilnahme für die Opfer des Berliner Anschlags geschrieben. Martin Germer, Pfarrer der Gedächtniskirche, widerspricht ihr.
Tausende Tunesier in der Stadt trauern nach dem Anschlag durch einen Landsmann um die Opfer
8000 Tunesier leben in Berlin. Nach dem Anschlag am Breitscheidplatz durch einen Landsmann trauern auch sie um die Opfer.
Der Attentäter von Berlin soll laut einem Bericht seinen Lebensunterhalt weitgehend als Dealer bestritten haben. Schon in seiner Heimat sei Anis Amri mit Drogendelikten aufgefallen.
Berlin - „Keines der Opfer möchte sich irgendwie bereichern“, sagt ein Angehöriger einer beim Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz in Berlin verletzten Frau: „Aber gerade jene, die mit schweren Behinderungen weiterleben, brauchen eine angemessene Entschädigung. Und wenn die nicht gezahlt wird, würde ich als Betroffener auch Klage einreichen.
Ein Berliner Anwalt, der mehrere Opfer vom Breitscheidplatz vertritt, kritisiert das Land für schlechte Vorbereitung auf einen potenziellen Anschlag. Doch wie denken betroffene Anschlagsopfer darüber.
Fördern Medien eine verängstigte Stimmung im Land? Eine Berliner Tagung diskutiert die Verantwortung der Presse in unruhigen Zeiten.
Hätte das Land besser auf den Anschlag am Breitscheidplatz vorbereitet sein können? Ein Anwalt, der mehrere Opfer vertritt, sagt ja und spricht von Entschädigungsforderungen in Millionenhöhe.
Schweigeminute und Trauerrede: Nun gibt es auch staatliche Anteilnahme am Leid der Opfer des Berliner Anschlags. Doch das reicht nicht allen.
Nach der ersten Senatsklausur zeichnet sich ab: Berlins Regierender lässt andere entscheiden. Nicht nur im Fall Holm, auch jetzt in Sachen Sicherheit. Ein Kommentar.
Warum gibt es kaum staatliche Anteilnahme? Nach der Kritik von Angehörigen der Anschlagsopfer gibt es nun Gedenkminuten im Bundestag und im Abgeordnetenhaus.
Der Berliner Verfassungsschutz hat Anis Amri zweimal beim Betreten der Fussilet-Moschee in Moabit aufgenommen. Das teilte Innensenator Andreas Geisel mit.
Schutzwesten und Pistolen: Auf seiner ersten Klausurtagung reagiert der rot-rot-grüne Senat auf den Anschlag am Breitscheidplatz. Die Videoüberwachung kommt - aber nur mobil und temporär.
Berlins neuer rot-rot-grüner Senat hat es bisher nicht geschafft, eine Struktur zu finden. Es fehlt vor allem ein überzeugendes Konzept zur Stärkung der inneren Sicherheit. Ein Kommentar.
Seit vier Wochen regiert Michael Müller mit einem rot-rot-grünen Senat in Berlin. Der SPD-Politiker über den holprigen Start und wie es künftig besser werden soll. Lesen Sie hier das gesamte Interview.
Berlin - Im Streit der rot-rot-grünen Koalition in Berlin um eine Videoüberwachung öffentlicher Plätze hofft der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) auf eine Einigung mit Linken und Grünen. „Ich sehe Verhandlungsspielraum“, sagte er.
Staatsakt oder Trauerminute im Bundestag nach dem Anschlag an der Gedächtniskirche? Fehlanzeige. Hinterbliebene und Seelsorger kritisieren das.
Michael Müller glaubt, dass die Linke intern noch Zeit für Diskussionen im Fall Holm braucht. Im Interview erklärt er außerdem, dass es Chancen für mehr Videoüberwachung in Berlin gebe und eine BER-Eröffnung 2017 noch möglich sei.
Als Reaktion auf den Terroranschlag am Breitscheidplatz in Berlin hat Innensenator Andreas Geisel (SPD) ein „Präventions- und Sicherheitspaket“ vorgelegt, das am Montag auf einer Klausurtagung des Senats beraten werden soll. Es müsse Ziel aller staatlichen Akteure sein, die Leistungsfähigkeit der mit Terrorismusbekämpfung betrauten Behörden zu stärken, steht in dem Papier.
Ist es bei den Sicherheitsbehörden nach dem Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin zu Versäumnissen gekommen? Linke und Grüne fordern Aufklärung.
Innensenator Andreas Geisel reagiert mit einem "Präventions- und Sicherheitspaket" auf den Terroranschlag am Breitscheidplatz. Es sieht auch eine Intensivierung der Videoüberwachung vor.
Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) spricht im Interview über Datensicherheit für Bilder, Andrej Holms Vergangenheit und ihr Mandat, das sie behalten will.
Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht macht Kanzlerin Angela Merkel für den Terroranschlag in Berlin mitverantwortlich. Dafür wird sie von der AfD gelobt. Ihre eigene Partei ist verunsichert.
Er war das erste Opfer des Attentäters - konnte aber wohl kaum Schlimmeres verhindern. Genaueres weiß man noch immer nicht.
Drogen, Glücksspiel, Prügeleien – Anis Amri wollte ein Gotteskrieger sein, doch er lebte wie ein gewöhnlicher Krimineller. Von Neukölln bis Spandau finden sich Spuren. Unser Blendle-Tipp.
Wie sollte Berlin an die Opfer des Terroranschlags erinnern? Könnte der Lkw als Schaubild des Terrors ausgestellt werden? Der Beginn einer vorsichtigen, aber wichtigen Debatte.
Nach dem Anschlag in Berlin sollen Opfer und Angehörige finanziell unterstützt werden. Doch da gibt es ein Problem, sagt der Opferbeauftragte Roland Weber.
Wer unterstützt die Opfer und Angehörigen des Terroranschlags? Die Regelungen der Opferentschädigung sind in diesem Fall nicht klar - weil die Tatwaffe ein Auto war.
Ob Tanzen im Club, Feiern unter freiem Himmel oder Schwimmen im See – an Silvester und Neujahr hat Berlin viel zu bieten. Ein Überblick.
Kurz nach dem Anschlag in Berlin war ein Pakistaner festgenommen worden. Im "Guardian" spricht Naved B. über Misshandlungen durch die Polizei. Die widerspricht vehement.
Der in Berlin festgenommene Tunesier ist nicht der Kontaktmann des mutmaßlichen Attentäters vom Breitscheidplatz. Doch es gibt neue Erkenntnisse zur Flucht von Anis Amri.
Poller schützen nun auch Feier auf Straße des 17. Juni
Das Eisbärenbaby im Berliner Tierpark gedeiht und auch bei anderen Tieren geht das Leben weiter
Kurz nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz warnte ein Berliner vor Angriffen auf Einkaufszentren. Dagegen ging die Polizei an den Feiertagen vor.
In Berlin-Tempelhof haben Fahnder einen 40 Jahre alten Tunesier festgenommen. Die Behörden verdächtigen ihn, ein Helfer des Attentäters vom Breitscheidplatz zu sein.
Das Eisbärenbaby gedeiht – und auch bei anderen Tieren geht das Leben weiter.
Wegen des Anschlags in Berlin hatte die ARD den "Tatort" aus Dortmund verschoben und wollte stattdessen eine Episode aus Saarbrücken senden. Doch nun wird erneut getauscht, jetzt müssen Charly Hübner und Anneke Kim Sarnau mit einem "Polizeiruf" aus Rostock ran.
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