
CDU-Fraktionschef Burkard Dregger über die Koalitionskrise im Bund und die Regierungsfähigkeit der Union in Berlin.

CDU-Fraktionschef Burkard Dregger über die Koalitionskrise im Bund und die Regierungsfähigkeit der Union in Berlin.

Berlins Sozialdemokraten wollen ihre Schwäche in Linken-Hochburgen überwinden. Gesucht: Personal mit „gelebter Ostbiografie“.

Nicht nur in Bayern ist das TV-Duell möglicherweise ein Auslaufmodell. Ob es bei der Landtagswahl in Bayern eines geben wird, ist ungewiss. In Berlin war es nicht zustande gekommen.

Planer starten einen neuen Versuch, den ehemaligen Stadtflughafen zu bebauen. Der Boden soll dabei in Landesbesitz bleiben, die Gebäude viele Wohnformen bieten.

Ungewöhnlich früh hat der SPD-Bundestagsabgeordnete bekannt gegeben, dass er sich nicht erneut um ein Mandat bewerben wird. Will Raed Saleh sein Nachfolger werden?

Lange hieß es, sie könne sich nicht durchsetzen. Doch still und leise hat Monika Grütters die Berliner CDU nach ihrer Vorstellung verändert.

Bei der Vernehmung eines LKA-Mitarbeiters steht ein Vorwurf im Raum: Beamte sollten die Autonomenkneipe räumen statt den späteren Attentäter zu observieren.

Burkard Dregger wird Fraktionschef der Berliner CDU. Gut für ihn, noch besser für Monika Grütters. Ein Kommentar.

Burkard Dregger soll neuer Chef der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus werden. Das ist ein Sieg für die Landesvorsitzende Monika Grütters und ein Signal für die Berlin-Wahl 2021. Eine Analyse.

Die Berliner CDU-Vorsitzende Grütters und die Kandidaten Czaja und Dregger wollen klären, wer neuer CDU-Fraktionschef wird. Ein für Montag geplantes Treffen wurde auf Dienstag verschoben.

Mario Czaja oder Burkard Dregger? Es läuft auf einen Zweikampf hinaus, der schnell entschieden werden könnte - aber doch nicht mehr heute.

Die CDU-Fraktion im Parlament braucht einen neuen Chef. Was spricht für Mario Czaja, was für Stefan Evers, was für Burkard Dregger? Für Czaja formiert sich breite Unterstützung.

Der Knatsch in der Berliner Regierungskoalition gibt der Opposition Auftrieb. CDU-Landeschefin Grütters kritisiert Müller scharf. Kann die CDU die Situation nutzen?

"Es war mir schnell klar, dass es sich bei Steffels Arbeit um ein umfangreiches Plagiat handelt": Wie der Plagiatsjäger Martin Heidingsfelder die Doktorarbeit der CDU-Abgeordneten untersuchte.

Seit 2016 regiert Rot-Rot-Grün in Berlin. Nun hat sich die CDU-Landeschefin Monika Grütters erstmals erklärt. Macht sie Michael Müller das Rote Rathaus streitig?

Nach einer aktuellen Umfrage des Civey-Instituts liegen die Sozialdemokraten in Berlin nur noch auf Platz vier. Für Rot-Rot-Grün sind die Zahlen jedoch nicht beunruhigend.

Nach einer aktuellen Umfrage des Civey-Instituts liegt die Berliner SPD nur noch auf dem vierten Platz

Berlins SPD treibt unter Michael Müller ziellos umher. Doch jetzt bricht der Streit um geeignetes Führungspersonal und die politische Ausrichtung wieder auf. Ein Kommentar.

Monika Grütters und ihre Partei müssen in diesem Jahr Schwerpunkte setzen. Das betrifft Bündnisoptionen ebenso wie die Zukunft ihres Spitzenpersonals.

Obwohl der SPD-Landeschef kein Fan von Großen Koalitionen ist, will er nun an den Verhandlungen im Bund teilnehmen und sich für einen vorzeigbaren Koalitionsvertrag einsetzen.

Der Kreischef der Südwest-CDU bestreitet im Interview eine Spendenaffäre und sieht Intrigen von gescheiterten Parteikollegen.

Seit einem Jahr regiert Rot-Rot-Grün. Die Union, seitdem wieder Opposition, zieht Bilanz. Eine neue Umfrage zeigt, wie der Berliner heute wählen würden.

Stillstand und Machtkämpfe kann sich Berlin nicht leisten, die SPD erst recht nicht. Potenzial für einen Neustart gibt es aber durchaus. Ein Kommentar.

Raed Saleh und andere SPDler bemühen sich nach dem innerparteilichen Frontalangriff um Schadensbegrenzung. Doch die Genossen werden ungeduldig.

Die SPD schwächelt, vor allem in Berlin. Zwei Abgeordnete kritisieren öffentlich, was falsch läuft - und holen auch gegen den Regierenden Bürgermeister aus.

Der Berliner SPD-Fraktionschef Saleh wird von den Genossen an seine Verantwortung in der Landesregierung erinnert. Ein Parteitag soll die Richtung weisen: Soziale und innere Sicherheit.

Wären am Sonntag Wahlen zum Abgeordnetenhaus, käme die SPD nur noch auf 18,5 Prozent. Die CDU wäre stärkste und die Linke zweitstärkste Kraft.

Katerstimmung nach der Wahlniederlage. Parteichef Michael Müller gerät zunehmend unter Druck. Wechselt sein Kanzleichef Böhning zum Bund?

Die Alternative für Deutschland bekam in Berlin nirgendwo mehr Stimmen als am Pankower Stadtrand. Ein Kurzbesuch.

Die Bundestagswahl hat das Kräfteverhältnis im Berliner Regierungsbündnis verändert. Für die Sozialdemokraten unter Michael Müller werden die Linken zur harten Konkurrenz. Eine Analyse.

Ein Gespenst geht um nach dem Tegel-Volksentscheid, es heißt "Abwahl-Volksbegehren" gegen den Senat. Weder FDP, CDU noch AfD schließen es aus.

Knapp 2,5 Millionen Menschen sind in Berlin wahlberechtigt. Die politische Stimmung in der Hauptstadt schwankt von Bezirk zu Bezirk. Eine Analyse.

Berlins Kulturstaatsministerin Monika Grütters gilt bislang als durchsetzungsschwach. Die Stadt wird sie noch kennenlernen. Ein Porträt.

Parteien interessieren viele nicht, die Wahlbeteiligung war trotzdem hoch: Bei der U18-Wahl haben tausende Berliner Kinder und Jugendliche abgestimmt. Die Hauptstadtergebnisse unterscheiden sich deutlich vom Wahlausgang auf Bundesebene.

In Berlin können Jugendliche heute bis 18 Uhr in mehr als 250 Wahllokalen ihre Stimme abgeben. Ziel ist es, bei jungen Menschen ein Interesse für Politik zu wecken.

Wer die Internetseite www.afd-im-bundestag.de aufruft, landet beim antifaschistischen Magazin "Der rechte Rand". Nach der Wahl könnte das noch Streit geben.

Der Berliner Ex-CDU-Chef und Wahlkreiskandidat in Mitte, Frank Henkel, über den Tegel-Volksentscheid, seine Partei, den Fall Amri und Englisch sprechende Kellner.

Die Berliner CDU lädt zur Kleingartenkonferenz ins Abgeordnetenhaus. Das Fehlen einer verlässlichen Perspektive verunsichert die Pächter.

Es ist Wahlkampf, und wieder werden Plakate zerstört. Im Berliner Westen wirft die CDU der AfD systematisches Abhängen ihrer Wahlplakate vor.

Der Späti an der Oranienstraße, für den sich Politiker und Bürgerinitiativen engagierten, muss wohl doch räumen. Ein Politikum.
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