
Der Zeitplan der Grünen bis zur Berlin-Wahl steht: Im März sollen Leitanträge verabschiedet werden, im November wird die Spitzenkandidatin gewählt.

Der Zeitplan der Grünen bis zur Berlin-Wahl steht: Im März sollen Leitanträge verabschiedet werden, im November wird die Spitzenkandidatin gewählt.

Nach dem Wahlsonntag setzt die Berliner SPD auf einen Tschentscher-Effekt von Franziska Giffey. Doch bis dahin muss noch viel passieren.

Wer muss 2021 gegen Franziska Giffey antreten – Ramona Pop oder Antje Kapek? Das wollen die Berliner Grünen im November entscheiden.

In einer Sitzung des Landesvorstands legt Sebastian Czaja sein Amt nieder. Sein sofortiger Nachfolger ist Lars Lindemann – vorerst aber nur kommissarisch.

Die Berliner Grünen müssen entscheiden, wer es 2021 mit Franziska Giffey aufnehmen soll. Mit Kapek und Pop gibt es zwei Kandidatinnen, beide spielen auf Zeit.

Berlins CDU-Landeschef Kai Wegner über die Lage der Partei nach Thüringen, Angela Merkel, das Verhältnis zur AfD und die Abgeordnetenhauswahl 2021.

Alle reden über Franziska Giffey. Doch ohne Raed Saleh hätte sie kaum für den SPD-Landesvorsitz kandidiert. Aber er ohne sie? Undenkbar! Kann das Duo gelingen?

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey zeigt: Der Giffey-Effekt für die Berliner SPD ist möglicherweise nicht so groß wie gedacht.

Der Untersuchungsausschuss zur Entlassung von Hubertus Knabe als Chef der Stasiopfer-Gedenkstätte verzögert sich. Die CDU ist empört über die Koalition.

Die bekennende SPD-Rechte Franziska Giffey wird einen zersplitterten Landesverband führen müssen – der zudem sehr links ist. Ein Kommentar.

Außerdem: Huawei kooperiert offenbar doch mit Chinas Regierung. Berlin hofft auf die IAA. Die Themen des Tages – und was morgen so los ist.

Franziska Giffey soll die Nachfolge von Michael Müller antreten - zunächst als Berlins SPD-Parteichefin in einer Doppelspitze mit Raed Saleh. Die Reaktionen.

Geht es nach dem Willen der FDP, soll erneut über eine Bebauung des Tempelhofer Feldes abgestimmt werden. Ein Antrag wurde an den Innensenator verschickt.

Seit fünf Jahren ist Michael Müller (SPD) im Amt, dabei steht er oft in der Kritik. 2020 wird für ihn ein Jahr der Entscheidung.

Nicht nur die Anhänger von SPD, Grünen und Linken, sondern auch CDU- und FDP-Wähler unterstützen mehrheitlich eine Kandidatur der Bundesministerin.

SPD-Vorsitzende will die Familienministerin nicht werden – vorerst. Doch ihr stehen andere Optionen offen.

Die Koalitionspartner der SPD sprechen sich gegen die Entscheidungen vom Landesparteitag aus. Vertreter der Enteignungsinitiative hoffen auf Gespräche.

Sollen Lehrer in Berlin wieder verbeamtet werden? Für den Finanzsenator Kollatz ist das keine Lösung für den massiven Lehrermangel.

Der für Berlin vereinbarte Mietendeckel muss sich noch als rechtssicher erweisen. Dann könnte er die Exzesse der vergangenen Jahre beseitigen. Ein Kommentar.

Hamburgs Ex-Bürgermeister Ole von Beust soll Berlins Konservative metropolentauglich machen. Die Partei will bodenständiger und sozialer werden.

Schon 300 Termine hat Kai Wegner als neuer Chef der Berliner CDU absolviert, er will seine Partei neu aufstellen. Dabei steht gerade er für deren Vergangenheit.

Die Senatorinnen Sandra Scheeres, Regine Günther und Katrin Lompscher enttäuschen immer wieder. Das Paradox: Die Schwäche des Trios stabilisiert die Koalition.

Die Fraktion diskutiert auf ihrer Klausurtagung in Prag, wie man Fehler der Wiedervereinigung aufarbeiten kann.

Michael Müller profiliert sich mit sozialen Projekten, Innovation und Klimaschutz. Die SPD konnte er damit aber bisher nicht aus dem Umfragetief holen.

Sollen auch schon 16-Jährige an den Abgeordnetenhaus-Wahlen in Berlin teilnehmen dürfen? Nein, sagt eine deutliche Mehrheit. Nur junge Erwachsene sind dafür.

In anderen Bundesländern geht's, in der Hauptstadt nicht. Jugendliche dürfen wohl auch 2021 erst mit 18 Jahren das Abgeordnetenhaus wählen.

Die Krise der Bundes-SPD beschäftigt auch Berlins schwächelnde Sozialdemokraten. Ein Wechsel an der Spitze kommt dadurch aber nicht näher.

Der lächelnde Etatismus der Grünen hat längst sein spezifisches Milieu übersprungen und dominiert die Innenstadt. Ein Kommentar.

Auch Berlins CDU-Spitzenkandidatin Bentele hat es geschafft – nach einer Zitterpartie. Damit wird es im EU-Parlament 13 Abgeordnete mit Berliner Wohnsitz geben.

Mit knapp 28 Prozent haben sich die Berliner Grünen als stärkste Partei durchgesetzt. Die SPD stürzt auf 14 Prozent ab. Eine Analyse.

Knapp vier Wochen vor der EU-Wahl zeichnet sich in Berlin eine hohe Beteiligung ab: Deutlich mehr Menschen als zuletzt beantragten Briefwahl.

Die Zahl derer schrumpft, die in Berlin bei der EU-Wahl teilnehmen dürfen. Auch Ausländer sollten wählen - aber erst auf kommunaler Ebene üben. Ein Kommentar.

Ausgerechnet der kleinste aller CDU-Kreisverbände präsentiert sich zerstritten. Die Wahlen bleiben frei von Überraschungen.

Auf einer Pressekonferenz will Kai Wegner zu seiner Kandidatur für den CDU Landesvorsitz Stellung nehmen. Aus der Parteijugend kommt scharfe Kritik.

Nach Wegners Kampfansage an Parteichefin Grütters rumort es heftig in der Berliner Union. CDU-Veteranen wie Diepgen und Landowsky finden deutliche Worte.

Die Entscheidung in der Berliner CDU zwischen Kai Wegner und Monika Grütters ist Systemfrage: Soll die Partei sich öffnen oder zurück in alte Muster verfallen?

Das schwarz-rote Regierungsbündnis wird ein Jahr alt. Grund zum Feiern? Nicht alle im Kabinett haben sich ein Stück von der Geburtstagstorte verdient.

Generalsekretär Sebastian Czaja fordert eine funktionierende Verwaltung. Die Delegierten lehnen Amtszeitbegrenzung und Absenkung des Wahlalters ab.

Einige schwere Krisen musste die rot-rot-grüne Landesregierung schon bewältigen. Manche im Senat wuchsen daran, andere üben noch. Unser Zwischenzeugnis.

Die Hauptstadt-Grünen dominieren in Umfragen. Sie könnten bei der nächsten Wahl den Chefsessel im Rathaus besetzen. Fragen und Antworten vor dem Parteitag.
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