
Viele Berliner sind noch ratlos, wem sie am 18. September ihre Stimme geben sollen, vor allem SPD-Anhänger. Mit Michael Müller hat auch die eigene Partei Probleme.

Viele Berliner sind noch ratlos, wem sie am 18. September ihre Stimme geben sollen, vor allem SPD-Anhänger. Mit Michael Müller hat auch die eigene Partei Probleme.

Wer mit wem? Die Koalitionsfrage wird nach der Wahl das bestimmende Thema. Die neue interaktive Grafik des Tagesspiegels zeigt schon jetzt, welche Parteien inhaltliche Schnittmengen haben.
Vor allem SPD-Anhänger noch unentschieden

Aus dem Wahlkreis ins Abgeordnetenhaus: Die Direktmandate sind hart umkämpft. Besonders spannend wird es da, wo prominente Politiker antreten. Ein Blick in elf Wahlkreise.

Ex-"taz"-Mitarbeiterin Sibylle Schmidt gehörte über Jahrzehnte zur linken Subkultur. Nun kandidiert sie für die AfD - weil sie sich von den anderen Parteien nicht verstanden fühlt. Völlig abwegig? Ein Kommentar.

Am 18. September wählt Berlin ein neues Abgeordnetenhaus. Wir loten die politische Stimmung aus. Machen Sie mit!
Muss die Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens zum fünften Mal verschoben werden? Drei Wochen vor der Berlin-Wahl klammern sich die Verantwortlichen an den Zeitplan. Doch es wird immer knapper.

Die einen Plakate sind unscharf, auf anderen steht einfach nur „Wohlfühlen“. Liebe Kandidaten der Abgeordnetenhauswahl, was wollt ihr uns mit diesen inhaltslosen Botschaften sagen?

Damals lachten sie – auch in seiner Partei. Als Raed Saleh mit zittriger Stimme vom Zettel las: „Ich will Regierender Bürgermeister werden!“ Nun feixt keiner mehr. Verliert die SPD, könnte seine Zeit gekommen sein. Unser Blendle-Tipp.

Auf der BER-Baustelle wird gearbeitet, doch der nächste interne Termin ist gerissen. Ein Start 2018 wird immer wahrscheinlicher - aber offiziell wird das wohl erst nach der Berlin-Wahl bekannt.

Die 34-Jährige ist Politologin, Mutter und die Frau des Vereinsvorsitzenden der Sehitlik-Moschee. Jetzt kandidiert sie fürs Berliner Abgeordnetenhaus. Ein kleines Porträt

Die Parteien sollten bei der Berlin-Wahl ruhig mehr Geld für ihre Werbung ausgeben. Mobilisieren und informieren ist das Herz der Demokratie. Ein Kommentar.

Es gibt doch mehr transatlantische Gemeinsamkeiten als man allgemeinhin denkt.

Der Tagesspiegel startet ein weiteres interaktives Wahlangebot. Auf einer neuen Onlineseite können Sie live und hintergründig dabei sein.

Die Briefwahl hat begonnen. Im Vergleich zu früheren Wahlen ist das Interesse aber noch gering. Das könnte an den Sommerferien liegen.

In einem Gastbeitrag erklärt der Linken-Kandidat Klaus Lederer, warum der SPD Nachdenklichkeit fehlt. Außerdem kritisiert er das "Versagen des Senats".
Berlin - Im Berliner Rathaus Zehlendorf ist der Andrang groß. Dort haben in dieser Woche schon viele Berliner die amtlichen Kuverts, in denen angekreuzte Stimmzettel stecken, persönlich abgegeben.

Zähe Verhandlungen mit Investor Kurt Krieger über Beräumung der Bauflächen und Entsorgungskosten. Einen Rahmenvertrag wird es vor der Berlin-Wahl nicht mehr geben.

Vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus kritisiert der Berliner Linken-Chef Klaus Lederer ein „Versagen des Senats“. Die SPD warnt er vor einem „Weiter-so-Kurs“.

In einem Gastbeitrag erklärt der Innensenator und CDU-Spitzenkandidat, warum die Müller-SPD respektlos und selbstherrlich ist. Für Koalitionsgespräche sei es außerdem zu früh.

Es geht um dreistellige Millionenbeträge pro Jahr: Die Chancen für Einigung von Bund und Berlin über den Hauptstadtkosten-Vertrag vor der Berlin-Wahl seien fifty-fifty.

Worum geht es bei der Berlin-Wahl? In einem Beitrag für den Tagesspiegel antwortet Grünen-Spitzenkandidatin Ramona Pop auf Michael Müller und zweifelt an den Regierungsparteien.

Eine neue Umfrage sagt für die Abgeordnetenhauswahl am 18. September ein knappes Rennen zwischen SPD und CDU voraus. Grüne mit Verlusten, AfD mit Gewinn.

Die Partei will mit zwölf Themen beim Wähler punkten. Der Schwerpunkt liegt auf Mieten, Mitbestimmung und mehr Mitarbeitern im öffentlichen Dienst.

Auch die Grünen wollen kein Bündnis mit Frank Henkels "Möchtegern-CSU". Sie glauben aber dem rot-grünen Angebot von Michael Müller nicht. Die Linke will sich nicht vorab der SPD unterwerfen.

Der Regierende Bürgermeister Michael Müller spricht sich klar für ein Zweierbündnis aus Rot-Grün nach der Wahl in Berlin aus. Auch wenn es keine Liebesheirat wäre, schreibt er in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel.

Neubauten, eine bessere Kinderbetreuung und vieles mehr. Vor der Abgeordnetenhauswahl formuliert der Landeselternausschuss seine Forderungen. Ein Gastbeitrag von Norman Heise.

Vor der Abgeordnetenhauswahl kritisiert der FDP-Chef die Berliner CDU, schlägt eine Alternative zum Türkei-Deal vor und erklärt, warum die AfD "Deutschland zerstört".

Die AfD will am 17. September bei der Großdemo gegen TTIP und Ceta in Berlin mitlaufen. Deren Organisatoren lehnen das ab.

Angesichts knapper Umfragen spielt der Regierende Bürgermeister Michael Müller mit dem Gedanken an Rot-Rot-Grün in Berlin. Die Wahl in Berlin wird zur Richtungsentscheidung.

Am 18. September wählt Berlin ein neues Abgeordnetenhaus. Wir loten die politische Stimmung aus. Machen Sie mit!

Am 18. September wählt Berlin ein neues Abgeordnetenhaus. Wir loten die politische Stimmung aus. Machen Sie mit!

SPD und CDU grenzen sich in Berlin scharf voneinander ab. Das hat auch mit der AfD zu tun - und ist ein Risiko für beide Seiten. Ein Kommentar.

Innensenator Frank Henkel grenzt sich im ARD-Morgenmagazin von der AfD ab. Die AfD macht aber in Berlin offenbar auch andere Erfahrungen mit CDU-Politikern.

Der Spitzenkandidat stellt die neuen SPD-Plakate für den Wahlkampf vor, auf denen er jetzt auch zu erkennen ist. Gleichzeitig warnt er vor Angriffen gegen Politiker.

Berlins Innensenator Henkel will Burkas verbieten und den Doppelpass abschaffen, Innenminister de Maizière nicht. Was sagt das über den Zustand von CDU/CSU aus?

Im September wird in Berlin auch die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) neu gewählt - doch was machen die BVVen überhaupt? Ein kleines Erklärstück.

Die Radfahrer-Lobby legt ihre Forderungen zur Wahl vor und bewertet die Leistung der Parteien. Nur zwei kommen dabei gut weg, die CDU fällt beinahe durch.

Seit heute werben Berlins Parteien auf den Straßen für sich und die Wahl – mit halb zu sehenden Kindern, warmen Retrofarben und frechen Sprüchen. Wir haben die Plakate mit Werbeexperten analysiert.

Ab heute kann gewählt werden. Die Unterlagen für die Briefwahl werden verschickt. Und diese wird immer wichtiger.
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