
In drei Jahren werden Berlins Verkehrsbetriebe 100 Jahre alt. Bis dahin sollen Busse und Bahnen wieder planmäßiger fahren. Das verspricht der BVG-Chef mit dem Programm „Stabilität vor Wachstum“.
In drei Jahren werden Berlins Verkehrsbetriebe 100 Jahre alt. Bis dahin sollen Busse und Bahnen wieder planmäßiger fahren. Das verspricht der BVG-Chef mit dem Programm „Stabilität vor Wachstum“.
Sandra Probst steuert seit 25 Jahren Straßenbahnen für die BVG. Im September misst sie sich in Wien mit Kollegen aus aller Welt. Gefragt sind Schätzvermögen und Feingefühl.
Die Karl-Marx-Straße in Berlin ist nach 15 Jahren Bauzeit wieder für den gesamten Verkehr freigegeben. Doch der nächste Bauabschnitt in Neukölln wird bereits geplant.
Die BVG will auf mehr auf E-Antrieb umsteigen. Nicht nur sind E-Busse leiser und sauberer, sondern auch deutlich günstiger im Verbrauch als ihre Dieselkollegen.
Der Fachkräftemangel macht auch vor dem Öffentlichen Nahverkehr nicht halt. Die Hoffnung: Selbstfahrende Busse und Bahnen. Drei Experten schätzen ein, wie realistisch das ist.
Weil die Tunneldecke einsturzgefährdet ist, werden die U1, U3 und U4 am Nollendorfplatz ab Januar 2026 vorübergehend eingestellt. Die Einschränkungen sind beispiellos. Was Fahrgäste erwartet.
Noch nicht einmal fertig, macht die S21 immer wieder Ärger: Plötzlich steht die Finanzierung für den Abschnitt zwischen Potsdamer Platz und Yorckstraße infrage. Der Senat rudert zurück.
Als das Unwetter losbricht, steht Rudi Gehrig an der Haltestelle. Der Wind peitscht, Bäume stürzen um. Der fast blinde 96-Jährige sitzt fest. Dass er nach Hause kam, verdankt er der BVG.
Die Initiative „Harzer Straße“ warnt vor zunehmendem Verkehr im Neuköllner Kiez: 30.000 Fahrzeuge wöchentlich ergibt eine Zählung. Der Stadtrat macht wenig Hoffnung auf eine schnelle Lösung.
Ein neuer Spielteppich soll Berliner Kindern nachhaltige Mobilität näherbringen – mit authentischen Stadtmotiven, U-Bahnlinien und Fußwegen.
Seit 2016 will der Bezirk Pankow eine Fahrradstraße in Prenzlauer Berg einrichten, doch der Senat stellt sich quer. Nun hat sich die BVG eingeschaltet - mit wohl weitreichenden Konsequenzen.
Auf der Heerstraße tritt eine Frau auf die Fahrbahn, ein anrollender BVG-Bus muss stark bremsen. Mehrere Schulkinder und Erwachsene werden verletzt. Die Verursacherin entfernt sich.
Noch immer sind Straßen gesperrt, noch immer kommen Busse nicht durch. Und die Gefahr bleibt enorm, so der Stadtrat. Das Personal kommt eine Woche nach dem Sturm ans Erschöpfungslimit.
Die S-Bahn-Strecke am Bahnhof Wollankstraße musste repariert werden, der Verkehr mehrerer Linien war unterbrochen. Seit dem späten Abend fahren die Züge wieder.
Am Hermannplatz bricht ein Feuer aus, der gesamte U-Bahnhof wird evakuiert. Es kommt zu Rauchentwicklung, doch Einsatzkräfte löschen den Brand schnell.
Ein Auto wechselt vor einem BVG-Bus unvermittelt auf die Sonderspur. Der Busfahrer muss eine Vollbremsung durchführen – mehrere Menschen werden verletzt.
Von B wie BVG-Baustelle bis W wie Windrad-Debatte: Hier sind fünf wichtige Termine, die immer wieder Thema sind in Spandau. Und die jetzt in den Fokus geraten.
Wegen des massiven Schwerlastverkehrs auf der A100-Umfahrung in der Charlottenburger Königin-Elisabeth-Straße gilt nun eine Gewichtsbegrenzung. Die BVG sorgt sich um ihren U-Bahn-Tunnel.
Der neue VBB-Geschäftsführer Christoph Heuing übernimmt den Verbund in angespannter Lage. Die Kosten sind enorm gestiegen. Das dürfte sich im kommenden Jahr erneut auf die Ticketpreise auswirken.
Die Verkehrsbetriebe wollen massiv in ihre Werkstätten und Betriebshöfe investieren. Bei der Vorstellung der Pläne wandte sich BVG-Chef Falk gegen eine Ausbau-Offensive bei U-Bahn-Strecken.
Der bundesweite ÖPNV-Fahrschein ist einer Erhebung zufolge vielen Menschen zu teuer. Der Absatz sinkt. Noch dramatischer sind die Verluste beim Jobticket. Die Branche hat klare Forderungen an die Politik.
Hitze, Schweiß und überfüllte Züge: Aufgrund einer Stellwerkstörung droht am Mittwoch das Verkehrschaos. Zusätzlich stellt die BVG witterungsbedingt eine ganze Linie ein. Auch Ampeln fielen aus.
Vor sechs Jahren beschloss der Senat, dass Berlin stadtweit Öko-Wartehallen mit Gründach und Solarzellen bekommen soll. Seit einem Jahr gibt es Streit um die Stadtmöbel.
Während in der Bahn die Mitnahme von E-Rollern gestattet ist, verbietet es die BVG. Der Grund: Die Akkus sind nicht sicher genug. Deren Standards müssten sich erst verändern.
Zwischen den U-Bahnhöfen Tierpark und Friedrichsfelde sollte ab Ende Juni gebaut werden. Doch die Arbeiten auf der U5 verzögern sich – auf unbestimmte Zeit.
An der Unterführung am Bahnhof Schöneweide wird seit Jahren zwischen Vollsperrung und einspuriger Fahrbahn gewechselt. Doch jetzt tut sich etwas an der Baustelle.
Berlins Verfassungsrichter erklären den Gesetzentwurf der Initiative „Berlin autofrei“ für zulässig. Ein Überblick, was die Entscheidung bedeutet und wie es nun weitergeht.
Die Tat hat sich im November 2024 ereignet: in einer U-Bahn der Linie 7. Ein damals elfjähriges Mädchen wird von einem älteren Mann sexuell belästigt. Jetzt läuft eine Fotofahndung.
Das war ein Schreck: Kurz vor der Endhaltestelle in Berlin-Zehlendorf musste BVG-Busfahrer Sven Tabbert seinen M48er plötzlich bremsen. Ein Baum versperrte die Fahrbahn.
Die S-Bahn stellt am Montag um 17.30 Uhr den Betrieb wegen des Sturms komplett ein. Stundenlang gab es keine Information, wann es weitergeht. Der Fahrgastverband übt Kritik.
Kurz vor der parlamentarischen Sommerpause haben sich die Koalitionspartner in Berlin auf eine Reihe von Reformen verständigt. Zudem sollen weitere Schulden aufgenommen werden.
Im September startet Berlin in eine neue Ära: Auf der U2 werden neue Kleinprofil-Züge fahren. Ein Jahr länger dauert es noch im Großprofil (U5 bis U9). Der Tagesspiegel ist bei den ersten Tests mitgefahren.
Für die Verlängerung der U3 bis Mexikoplatz will die BVG Straßenbäume fällen. Zwar sollen nach dem Bau weit mehr Jungbäume nachgepflanzt werden, doch es gibt deutliche Kritik.
Nach heftigen Turbulenzen beim Zughersteller Stadler in Berlin-Pankow haben sich Manager Jure Mikolčić und Jan Otto von der IG Metall erstmals einem Doppelinterview gestellt.
Regel-Lücken, kaum Personal: Im Berliner Nahverkehr wird trotz Verbot überall gequalmt. S-Bahn und BVG setzen auf „Kompromisse“ und „Rücksichtnahme“, Kritiker fordern härteres Durchgreifen.
Erst im Oktober sollte der zweite Bauabschnitt in der Köpenicker Altstadt beginnen. Das könnte jetzt schon Anfang August so weit sein.
Umweltverbände schlagen Alarm: Gesunde Bäume sollen für die Verlängerung der U3 bis zum Mexikoplatz weichen, obwohl sie verschont werden könnten. Die BVG hält trotzdem an ihrem Plan fest.
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen können ihre Fahrräder in Berlin künftig kostenlos in die U-Bahn mitnehmen. Die Regelung tritt sofort in Kraft.
Ins Gefängnis fürs Schwarzfahren? Eine Initiative kauft Gefangene frei, die die sogenannte Ersatzfreiheitsstrafe absitzen müssen – in Berlin kommen so heute 23 Menschen wieder frei.
Weil die Bauarbeiten schnell vorangingen, können BVG-Kunden seit Donnerstag wieder auf der U3 durchfahren. Autofahrer müssen einige Tage länger Umwege in Kauf nehmen.
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