
Beim Verkehr in Adlershof will der Bezirk Treptow-Köpenick perspektivisch deutlich umgestalten. Einige Autoparkplätze sollen dabei wegfallen.
Beim Verkehr in Adlershof will der Bezirk Treptow-Köpenick perspektivisch deutlich umgestalten. Einige Autoparkplätze sollen dabei wegfallen.
Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: Welche Form für die Traueranzeige?
15.000 Sportlerinnen und Sportler nehmen am Berliner Traditionslauf teil. Die Route verläuft diesmal anders. Für Spandauer wichtig: Die Heerstraße ist dicht.
Kann die temporäre, baubedingte Bus-und-Rad-Spur Richtung Kurt-Schumacher-Platz dauerhaft umgewidmet werden? Wir haben bei den Behörden nachgefragt.
Die BVG kontrolliert immer weniger Tickets, vor allem in U- und Straßenbahnen. Innerhalb von fünf Jahren sank die Zahl von 11,4 Millionen auf 5,4 Millionen. Die S-Bahn steigerte die Kontrollen.
Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen ihre Fahrgäste tracken, wenn die damit einverstanden sind. Die Datenweitergabe ist freiwillig. Noch funktioniert das Angebot aber nicht überall.
Die Berliner Verkehrsbetriebe stehen vor großen Problemen: 56 Millionen Euro Verlust hat das Unternehmen in 2024 gemacht. Für das laufende Jahr warnt die BVG vor einer Verdopplung des Defizits.
Berlin am Ende des Krieges: Die Reichshauptstadt ist bis zuletzt heftig umkämpft, auch nach der Befreiung geht es täglich ums Überleben. Doch allmählich blüht der Frieden auf. Eine Chronik.
An der Brücke über die Ringbahn wird eine Riesenbaustelle eingerichtet. Betroffen davon sind besonders Bahnnutzer. Mit dem Neubau kommen zudem einige Veränderungen.
Zwei Künstler aus Berlin haben eine fiktive U-Bahnlinie zwischen Berlin und Kiew errichtet. Das Projekt, gestartet in der Ukraine, wird nun auf einem Friedhof in Berlin präsentiert.
Ausfälle und Verspätungen prägten im vergangenen Jahr den Berliner Nahverkehr. Trotzdem waren die Menschen häufiger mit Bussen, U- und Straßenbahnen unterwegs.
Ein Vergleich der Barrierefreiheit im öffentlichen Nahverkehr zeigt: Berlin schneidet im Städtevergleich mit Paris und London sehr gut ab. Ohne Lücken ist aber auch die Hauptstadt nicht.
Nach dem Abriss der A100-Brücken geht der Verkehrsärger in Charlottenburg-Wilmersdorf weiter: Staus bremsen mehrere Buslinien aus. Chaotisch ist es vor allem am Spandauer Damm.
Ob Verkehr, Wohnen, Bildung oder Freizeit: In der Serie „Berlin 2030“ haben Prominente, Politiker, Fachleute Ideen für die Zukunft der Stadt vorgestellt. Jetzt sagen Leser, was sie wollen.
Die Kürzung dürfte vor allem symbolischen Charakter haben. Die Einsparsumme beläuft sich auf 24.000 Euro pro Jahr.
„Je besser bezahlt, desto weniger Frauen“: 34 Jahre nach Verabschiedung des Berliner Gleichstellungsgesetzes werden Frauen auch weiterhin benachteiligt.
Mehrere Termine wurden bereits gerissen, weil die Arbeiten wie so oft in Berlin komplizierter sind als gedacht. Nun laufen weitere Planungen – und um Denkmalschutz geht es auch noch.
Schließende Tram- oder U-Bahn-Türen offenzuhalten könnte teuer werden. Die BVG verhängt dafür ab sofort Geldstrafen in Höhe von 50 Euro. Das Unternehmen will Türschäden verhindern.
Auch die Zahl der Abstellplätze auf dem Gelände der Nahariya-Grundschule im Süden Berlins wird reduziert – weil die Autos immer größer werden.
In einigen Berliner Bezirken ist in der Nacht teilweise das Wasser ausgefallen. Auf den Straßen gab es Überschwemmungen, mehrere Tramlinien in der Umgebung konnten nicht verkehren.
Der Stromausfall in Spanien und Portugal zeigt die Gefahr von Energieengpässen in Westeuropa. Auch Berlin hat Erfahrungen damit. So wappnet sich die Stadt für den Ernstfall.
Kann man zwischen „Florida Eis“ und Rathaus bald wieder schneller fahren - zumindest theoretisch? Was passiert da an der Heerstraße? Und wann entsteht die neue Brücke in Haselhorst?
Bei der Premiere der Tagesspiegel-Hauptstadtgespräche wurde über die Zukunft Berlins debattiert. Klares Ergebnis: Es geht nur gemeinsam.
Senat und BVG versprechen, die U3 zu verlängern. Am Montag wurde Baubeginn für die Erneuerung einer alten Abstellanlage gefeiert. Doch für den Weiterbau gibt es noch kein Baurecht.
An acht Tagen legte Verdi die Berliner Verkehrsbetriebe in der laufenden Tarifrunde lahm. Gewerkschaft und Unternehmen brachten lange keine Einigung zustande. Nun gibt es einen Schlussstrich.
Am Montag wurde die Verlängerung der U3 in Berlin gefeiert. Das ist, mit Verlaub – dreist. Denn es gibt für diese Verlängerung noch kein Baurecht.
Lange Arbeitswege, unzuverlässige U-Bahn und Verliebte, die gefühlt weiter voneinander entfernt lebten: Wir haben uns bei Fahrgästen umgehört, wie sie die Unterbrechung der Ringbahn überstanden haben.
Platz vier beim Wirtschaftswachstum, flächendeckendes Glasfasernetz, neue Tram- und U-Bahnstrecken – und das ganz ohne Meckern? Die Wirtschaftssenatorin und frühere Regierende Bürgermeistern wünscht sich mehr Begeisterung für unsere Stadt.
In Berlin nutzen viele den ÖPNV nur noch mit unguten Gefühlen. Die Verkehrsbetriebe liefern zu wenig Sicherheit. Doch privater Rückzug kann keine Lösung sein, findet unser Autor.
Vereinzelt wird schon gebaut, andernorts zieht sich der Baustart noch hin. In jedem Fall stimmt sich die landeseigene InfraVelo derzeit mit BVG und S-Bahn über Standorte für Rad-Abstellanlagen ab.
Kaputte Türen, verspätete Abfahrten, verletzte Fahrgäste: Türdrücker sorgen regelmäßig für Probleme bei der BVG. Nun greift das Unternehmen durch – und droht mit einer Vertragsstrafe.
Eine neue Petition fordert geschützte Abteile für nicht-männliche Fahrgäste und erhält viel Zuspruch. Wir haben uns bei Fahrgästen umgehört, wie sie die Idee finden.
Seit vergangenen Sommer haben die Berliner Verkehrsbetriebe den Kraftstoff HVO100, der auf altem Frittenfett basiert, getestet. Ziel war eine schnelle Senkung der Emissionen.
Die Siegfriedstraße in Berlin-Lichtenberg ist stark befahren, doch Ampeln liegen teils einen Kilometer auseinander. Eine Werkstatt für Menschen mit Beeinträchtigungen will dagegen etwas unternehmen.
In der Reihe „Berlin 2030“ beklagt der frühere „Bild“-Chef Mittelmaß, Unfreundlichkeit und einen trägen Regierenden Bürgermeister. Was Diekmann Kai Wegner vorwirft – und was er sich für die Stadt wünscht.
Nicht nur an der Zuverlässigkeit der BVG mangelt es: Auch was die Pünktlichkeit betrifft, hinkt das Verkehrsunternehmen den Erwartungen hinterher. Das zeigen aktuelle Zahlen.
Innerhalb weniger Tage sind bei einer Petition mehr als 15.000 Unterschriften für Frauenabteile in der U-Bahn zusammen gekommen. Die BVG verweist auf bestehende Sicherheitskonzepte.
Neue Formen demokratischer Teilhabe, dynamische Tourismusabgabe, kostenlose Nahmobilität für Jugendliche und Rentner – das gehört zu den zehn Ideen des Diskus-Olympiasiegers.
Berlins Grünen-Fraktionschefin spricht über einen stärkeren Fokus ihrer Partei auf den ÖPNV, die Bilanz von Schwarz-Rot und wie Berlin den Emissionshandel für die notwendige Klimaanpassung nutzen könnte.
Berlin leidet unter dem vielen Autoverkehr. Doch Bus und Bahn allein werden das Problem nicht lösen. Es brauche innovative und flexible Angebote, sagt der Mobilitäts- und Verkehrsforscher.
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