
Viele obdachlose und wohnungslose Personen in Berlin benötigen saubere Kleidung. Eine Sommersammelaktion startet – denn die Kleiderkammern sind fast leer.

Viele obdachlose und wohnungslose Personen in Berlin benötigen saubere Kleidung. Eine Sommersammelaktion startet – denn die Kleiderkammern sind fast leer.

Die einzige Straßenbahn-Verbindung zwischen Köpenick und dem Rest Berlins war seit Tagen dicht. Die angespannte Verkehrslage dürfte sich nun bessern: Die Tram-Strecke wurde wieder freigegeben.

Immer wieder kommt es zu Hackerangriffen in Berlin, bei denen Nutzerdaten gestohlen werden. Wie geht die Polizei dagegen vor? Und was können betroffene Verbraucher tun?

Die einzige Straßenbahn-Verbindung zwischen Köpenick und dem Rest der Stadt ist seit Tagen dicht. Die Verkehrslage ist angespannt. Besserung ist in Sicht.

Wie gut ist die Anbindung an den ÖPNV? In welchem Bezirk kommen Radfahrer am besten voran? Und gibt es genügend Parkplätze und E-Ladesäulen? Das sagen Leserinnen und Leser in unserer Umfrage.

Die Mittelpromenade auf der Schönhauser Allee unter der U-Bahnlinie 2 zieht derzeit vor allem Obdachlose an. Künftig sollen dort kulturelle Events stattfinden - das steckt hinter dem Plan.

2016 begann die BVG, die U9-Station Schloßstraße zu sanieren. Die Arbeiten wurden schnell gestoppt. Seitdem gruseln sich dort Fahrgäste. Wer ist für den Baustopp verantwortlich? Wann geht es weiter?

Gemeinsam mit der BVG führt der Tagesspiegel ein neues Projekt durch. 1500 Schülerinnen und Schülern soll es im Umgang mit Medien und in ihrer Zivilcourage stärken.

Die BVG will, dass ihre Ansagen ehrlicher klingen. Kommt jetzt das Ende der „Verzögerungen im Betriebsablauf“ und Berlin dem ÖPNV-Himmel ein Stück näher?

Ob in der Bahn oder am Straßenrand: Wohlduftend und sozial unauffällig sind manche obdachlose Zeitgenossen nicht. Doch echte Lösungen kosten Geld.

Betonklötze sollen verhindern, dass die Brücke an der Wuhlheide umkippt. Unterdessen führt der Senat Gespräche mit Abrissunternehmen. Der Bezirk steht vor einem Verkehrschaos.

Gelb für die BVG, blau für die Wasserbetriebe: Menschen aus dem Kiez weisen darauf hin, wie stark an der geplanten Baustelle am Tempelhofer Damm abgeholzt werden soll.

Nach dem Rückzug von Manja Schreiner galt Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) als Hoffnungsträgerin. Die Bilanz nach einem Jahr im Amt fällt äußerst dürftig aus.

Eine neue Tram-Linie wird bald Weißensee mit Pankow verbinden. Nun steht fest: Sie soll mitten durch Gartenparzellen führen. Verhindert das Abgeordnetenhaus den Plan noch?

Wieder einmal bezweifelt Katharina Günther-Wünsch den Sinn des kostenlosen Tickets. Die SPD widerspricht, die Fahrgastlobby hat eine ganz andere Idee.

Auf und unter der Brücke an der Wuhlheide dürfen ab sofort keine Fahrzeuge mehr fahren. Das bekommen jetzt auch Autofahrer rund um die Sperrung zu spüren.

Vor zwei Wochen wurden Schäden an der Brücke an der Wuhlheide entdeckt. Nun wurden wegen akuter Einsturzgefahr auch Straßen unter der Brücke gesperrt. Mehrere Tramlinien sind betroffen, der Umweg für Autos ist kilometerlang.

Die Corona-Delle ist trotz höherer Homeoffice-Quote ausgebügelt: 1,56 Milliarden Passagierfahrten fanden im vergangenen Jahr im VBB-Gebiet statt. Eher weniger bei der S-Bahn.

Durch eine StVO-Novelle wurden die Anforderungen für Sonderfahrstreifen gesenkt. Das könnte die Stauprobleme in Berlin lindern, doch vorerst wird es keine neuen Spuren geben.

Mehr als eine Viertelmillion Menschen verkehren täglich auf der beliebten Linie durch den Berliner Osten. Viele davon sind in diesem Sommer auf den Ersatzverkehr angewiesen.

Ein Dienstleister der BVG wurde Opfer eines Hackerangriffs. Dabei sollen unter anderem Namen, Mailadressen und Anschriften erbeutet worden sein. Das Unternehmen prüft den Vorfall.

Obwohl es seit Monaten Geschichte ist, belastet das beendete Berlin-Abo noch immer den Haushalt der Hauptstadt. Nun hat die Verkehrsverwaltung auch verraten, wie hoch genau die Kosten sind.

Berlin hat es vorgemacht, Hamburg zieht nach: Die S-Bahn verzichtet künftig auf Müllbehälter in den Zügen. Doch viele Fahrgäste halten das für eine völlig falsche Entscheidung.

Die Verlängerung der U-Bahn-Linie 3 zum Mexikoplatz wird teurer als angenommen. Nun steht die Förderung des Bundes zur Debatte. Anwohner versuchen, das Projekt zu verhindern.

Wo sich Pankow, Mitte und Reinickendorf treffen, da fließt ein „stilles Gewässer“, da gibt es einiges zu erinnern – und da ist viel „work in progress“.

Beim Verkehr in Adlershof will der Bezirk Treptow-Köpenick perspektivisch deutlich umgestalten. Einige Autoparkplätze sollen dabei wegfallen.

Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: Welche Form für die Traueranzeige?

15.000 Sportlerinnen und Sportler nehmen am Berliner Traditionslauf teil. Die Route verläuft diesmal anders. Für Spandauer wichtig: Die Heerstraße ist dicht.

Kann die temporäre, baubedingte Bus-und-Rad-Spur Richtung Kurt-Schumacher-Platz dauerhaft umgewidmet werden? Wir haben bei den Behörden nachgefragt.

Die BVG kontrolliert immer weniger Tickets, vor allem in U- und Straßenbahnen. Innerhalb von fünf Jahren sank die Zahl von 11,4 Millionen auf 5,4 Millionen. Die S-Bahn steigerte die Kontrollen.

Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen ihre Fahrgäste tracken, wenn die damit einverstanden sind. Die Datenweitergabe ist freiwillig. Noch funktioniert das Angebot aber nicht überall.

Die Berliner Verkehrsbetriebe stehen vor großen Problemen: 56 Millionen Euro Verlust hat das Unternehmen in 2024 gemacht. Für das laufende Jahr warnt die BVG vor einer Verdopplung des Defizits.

Berlin am Ende des Krieges: Die Reichshauptstadt ist bis zuletzt heftig umkämpft, auch nach der Befreiung geht es täglich ums Überleben. Doch allmählich blüht der Frieden auf. Eine Chronik.

An der Brücke über die Ringbahn wird eine Riesenbaustelle eingerichtet. Betroffen davon sind besonders Bahnnutzer. Mit dem Neubau kommen zudem einige Veränderungen.

Zwei Künstler aus Berlin haben eine fiktive U-Bahnlinie zwischen Berlin und Kiew errichtet. Das Projekt, gestartet in der Ukraine, wird nun auf einem Friedhof in Berlin präsentiert.

Ausfälle und Verspätungen prägten im vergangenen Jahr den Berliner Nahverkehr. Trotzdem waren die Menschen häufiger mit Bussen, U- und Straßenbahnen unterwegs.

Ein Vergleich der Barrierefreiheit im öffentlichen Nahverkehr zeigt: Berlin schneidet im Städtevergleich mit Paris und London sehr gut ab. Ohne Lücken ist aber auch die Hauptstadt nicht.

Nach dem Abriss der A100-Brücken geht der Verkehrsärger in Charlottenburg-Wilmersdorf weiter: Staus bremsen mehrere Buslinien aus. Chaotisch ist es vor allem am Spandauer Damm.

Ob Verkehr, Wohnen, Bildung oder Freizeit: In der Serie „Berlin 2030“ haben Prominente, Politiker, Fachleute Ideen für die Zukunft der Stadt vorgestellt. Jetzt sagen Leser, was sie wollen.

Die Kürzung dürfte vor allem symbolischen Charakter haben. Die Einsparsumme beläuft sich auf 24.000 Euro pro Jahr.
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