
Berlins beliebteste Fähre hatte im Sommer ein Coronaproblem: die Enge. Die CDU schlug eine temporäre Verstärkung vor. Das muss der Senat jetzt prüfen.

Berlins beliebteste Fähre hatte im Sommer ein Coronaproblem: die Enge. Die CDU schlug eine temporäre Verstärkung vor. Das muss der Senat jetzt prüfen.

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg diskutiert über höhere Preise für Fahrkarten. Eine andere Idee kommt von der SPD im Osten: ein Homeoffice-Ticket.

Europa zu Gast in Westend: Das Olympiastadion wird 20 Jahre nach Sanierung wieder aufgefrischt. Hier sind alle Details.

Mit spontanen Auftritten und Balkonkonzerten macht ein Berliner Musiker von sich reden. Doch der Mann hinter der Maske möchte unerkannt bleiben.

Am 25. September startet die nächste Verhandlungsrunde mit den Arbeitgeberverbänden. Wenn es keine Einigung gibt, könnte es zum Streik kommen.

Parks, Streitschlichtung und mehr Themen in unseren Bezirks-Newslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Steglitz-Zehlendorf und Pankow. Hier einige Themen.

Die BVG fährt jetzt die Linie 200 mit 17 neuen Gelenkbussen elektrisch. Geladen werden sie innerhalb von Minuten an den Endstationen.

Berlin bekommt neue U-Bahnen. Gebaut werden sie in Pankow. Am Montag präsentierten BVG und Stadler die ersten Details.

Nur 200 von einst 400 Berliner Doppeldeckern fahren noch. Die Lieferung neuer Modelle verzögert sich wegen Corona.

BVG-Betriebschef Rolf Erfurt kündigte an, man wolle das neue Teilstück vor Weihnachten eröffnen. Damit schließt die BVG eine Lücke, die seit Jahren klafft.

Die Fahrt von den Lichtern am Zoo in die Spandauer Dunkelheit, allein, in Gedanken: Eine Erinnerung an die 80er Jahre in West-Berlin.

Sanierung und Umbauten bei der BVG und mehr Themen in unserem meistgelesenen Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier eine Themenvorschau.

Nur zehn Fahrgäste pro Tag fahren im Heiligensee-Berlkönig. Und nun streitet der Senat mit der BVG um ein neues Berlkönig-Konzept.

An neun Tagen im September reisen Fahrgäste mit einer Abo-Karte der VBB gratis durch Berlin und Brandenburg. Einzeltickets gelten außerdem wie Tageskarten.

Alle Schüler ab sechs Jahren müssen in Bussen und Bahnen eine Maske tragen. Was aber passiert, wenn sie ohne erwischt werden?

Maske unter der Nase, Partys im Park und kindische Erwachsene: Neben Wut stellt sich bei unserem Autor in der Coronazeit große Enttäuschung ein.

Das ökomenische Seelsorge-Telefon bietet Gesprächssuchenden ein offenes Ohr. Viele Anrufende kämpfen mit wachsender Existenznot oder Einsamkeit.

Prozessauftakt vor dem Amtsgericht Tiergarten: Die 31-Jährige soll rücksichtlos Gas gegeben und den Radfahrer dabei schwer verletzt haben.

Nach einem alarmierenden Gutachten soll nun auch die Sicherheit der Trinkwasserversorgung geprüft werden. Auch andere Landesfirmen geraten in den Blick.

US-Historikerin Briann Greenfield spricht im Interview über die „Onkel Toms Hütte“-Diskussion in Berlin – und äußert Verständnis für die Umbenennungs-Petition.

Eine Glasscheibe soll bald Fahrer und Fahrgäste vor einer Corona-Infektion schützen. Auf zwei Linien sind bereits alle Busse damit ausgestattet.

Der alkoholisierte 24-Jährige, der am Bahnhof Zoo in eine Menschengruppe raste, hatte vielleicht keine Fahrerlaubnis. Ein weiterer Verletzter ist identifiziert.

Mit der neuen Linie vom Hauptbahnhof will der Senat mehr Touristen nach Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf locken. „Visit Berlin“ erstellt dafür ein Konzept.

Elektrisch in die Zukunft, nur leider nicht drahtlos: Die BVG liebt uns so sehr, dass sie manchmal flunkert. Eine Glosse.

1650 Autos hat die BVG seit Januar selbst abgeschleppt. Doch die Polizei reduzierte ihren Einsatz massiv. Busse stehen weiterhin im Stau, Busspuren fehlen.

Der Ausbau des LTE-Netzes in der U-Bahn verzögert sich erneut. Eigentlich sollte das gesamte Netz bis Sommer 2021 abgedeckt sein. Wegen Corona wird das nichts.

Die BVG plant eine neue Flughafen-Route: Der N7X soll Frühflieger und Personal in 48 Minuten vom Bahnhof Zoo zum BER bringen. Zwei weitere Linien wird es geben.

Die Debatte um rassistische Namen von U-Bahn-Stationen geht weiter. Nach der Mohrenstraße geht es nun um einen Bahnhof und eine Straße in Zehlendorf.

CDU-Politiker aus Berlin-Mitte plädieren für eine sachliche Debatte zur Mohrenstraße – und einen inklusiven Umgang in einer Stadt voller historischer Brüche.

Geschichte ist nicht eingefroren – aber wir können sie auch nicht hastig über Bord werfen. Es braucht Zeit und nicht nur Zorn für Veränderungen. Ein Kommentar.

Über neue Nahverkehrslinien wird in Berlin seit Jahren gestritten. Antje Kapek will vor allem Lücken im Netz schließen. Die CDU widerspricht.

Ein Mann schreit in einem Bus herum. Ein anderer bittet ihn, still zu sein. Als der aussteigt, wird er verfolgt und angegriffen.

Berlin steckt künftig fast dreimal so viel Geld wie bisher in die BVG. Die grüne Verkehrssenatorin verspricht „erfahrbare Verbesserungen“. Was ist geplant?

Die Verkehrsbetriebe sollen jetzt selbst Vertragsstrafen für Maskenmuffel verhängen können. Zudem hat der Senat einen neuen Verkehrsvertrag beschlossen.

Die BVG benennt die Station „Mohrenstraße“ um. Doch der umstrittene Straßenname mit der rassistischen Konnotation bleibt vorerst.

100 Euro Strafe gibt es bisher etwa für Rauchen oder Eis essen in der Bahn. Die SPD fordert nun auch ein Bußgeld für Maskenmuffel.

Die Station der U2 in Mitte soll künftig „U-Bahnhof Glinkastraße“ heißen. Zuvor hatte es immer wieder Rassismus-Vorwürfe wegen des Namens gegeben.

Oft wurde Regine Günther kritisiert, weil von der Verkehrswende bisher so wenig zu spüren ist.Doch nun packt ihre Verwaltung auch die großen Baustellen an.

Bus und Bahn könnten billiger werden. Landesunternehmen wollen die Senkung der Mehrwertsteuer an Kunden weitergeben – aber wie?

Maskenlos in der Bahn – wen kümmert’s? Die Polizei erwischt an zwei Tagen nur 16 Schutzverweigerer. Das hat strukturelle Gründe.
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