
Zwei Tage lang werben Start-ups in Berlin um neue Geldgeber wie Rocket-Chef Samwer. Um Europa zu stärken, sieht EU-Kommissar Oettinger aber vor allem die Old Economy in der Pflicht.
Zwei Tage lang werben Start-ups in Berlin um neue Geldgeber wie Rocket-Chef Samwer. Um Europa zu stärken, sieht EU-Kommissar Oettinger aber vor allem die Old Economy in der Pflicht.
Gründergeist gibt es in Berlin genauso wie im Silicon Valley. Was Berlin aber von Kalifornien unterscheidet: Ein großer Mangel an IT-Forschung neben der bloßen Anwendung. Berlin hat die Chance, sich zur europäischen Digitalhauptstadt zu entwickeln - wenn jetzt das Richtige getan wird.
Die Initiative „Venture Networks“ will junge Unternehmen unterstützen, die bereits erste unternehmerische Erfolge vorweisen können.
Zwölf Berliner Gründer reisen ins Silicon Valley zur German Valley Week, die vom Bundesverband Deutscher Start-ups organisiert wurde. Sie wollen dort vor allem neue Kontakte knüpfen.
Nirgendwo in Deutschland tummeln sich so viele Gründer wie an der Spree – im Spiel um die weltweit besten Standorte für große Deals reicht das aber nicht aus.
Berliner Gründer sind nach Taipeh gereist, um sich dort mit Start-ups und Konzernen aus Taiwan zu vernetzen. Sie hoffen, in ihnen neue Geschäftspartner zu finden.
Ideen sind gut, gute Mitarbeiter besser. Start-ups befürchten einen Engpass. In Berlin sind die Gründer bei Neueinstellungen aber schon eine Stufe weiter als vielerorts sonst.
Die Deutsche Bank baut in Berlin ein „Innovation Lab“ auf, um enger mit Start-ups zusammenzuarbeiten. Das Geldinstitut will bei ihnen Ideen abschauen und so innovativer werden.
Auf seiner ersten Hauptversammlung schafft Zalando den Spagat zwischen Start-up und Börsenunternehmen. Die Vorstände durchbrechen die traditionellen Abläufe ab und an, schlagen sich insgesamt aber gut. Leise Kritik gibt es trotzdem.
Internationale Investoren entwickeln Appetit auf Berliner Firmen. Das hat auch mit den Börsengängen von Zalando und Rocket Internet zu tun. Dennoch benötigen gute Ideen vor allem eines: Zeit.
Makler bekommen neue Konkurrenz. Junge Unternehmer setzen mit Plattformen auf gute Geschäfte rund um den Wohnungsmarkt.
Der Präsident des ZVEI, Michael Ziesemer, spricht im Tagesspiegel-Interview über die Chancen der Digitalisierung, Berliner Start-ups und die Rückkehr der Euro-Krise.
Carsten Maschmeyer ist eine schillernde Persönlichkeit. In Berlin erklärt der Unternehmer Start-up-Gründern, was sie tun können - und was sie besser lassen sollten.
Der Chinese Li Ka-Shing beteiligt sich an dem Berliner Start-up Jobspotting. In der Branche ist er hochangesehen, Li hat bereits Facebook, Skype und Spotify mifinanziert.
Ex-FU-Professor und Unternehmer Günter Faltin erklärt im Gespräch mit dem Tagesspiegel, warum er von Berlin nach Thailand flüchtete – und fordert eine weniger hippe Start-up-Kultur.
Zalando-Geschäftsführer Robert Gentz spricht mit dem Tagesspiegel über die Shoppingvorlieben seiner Kunden und warum man in Schweden nicht mit dem Postboten werben darf.
Der Onlinehändler Windeln.de wagt den Gang an die Börse. Die Aktien sollen noch in diesem Jahr an der Frankfurter Börse zu haben sein.
Einer Studie zufolge hat sich das Kapitalaufkommen durch Crowdfunding seit 2012 versechsfacht. In Berlin profitieren Gründer, Musiker und Kinofans davon. Und die Berlin Adler haben dadurch am Donnerstag ihren Bankrott abgewendet.
Die amerikanische Firma Local Motors will auch in Berlin Autos mit dem 3-D-Printer fertigen. Senatsverwaltung und BVG sind offenbar interessiert.
Statt der Olympischen Spiele fordert Tagesspiegel-Herausgeber Sebastian Turner 100 zusätzliche IT-Professoren für Berlin. Nicht nur der Regierende Bürgermeister findet das "interessant". Doch noch bleiben Fragen offen.
Die Bahn schickt Führungskräfte zu Start-ups. Während eines Pilotprojekts sollen sie lernen, schneller Entscheidungen zu treffen und kreativer zu werden.
Beim Startup-Camp treffen junge Gründer auf erfahrene Firmenchefs. Air-Berlin-Gründer Joachim Hunold gibt seinen Rat weiter genauso wie Investor Florian Heinemann. Ein Ortstermin.
Start frei fürs Start-up: In einem Gewächshaus in Schöneberg ist Berlins größte Aquaponik-Farm in Betrieb gegangen. Barsche liefern Nahrung fürs junge Gemüse. Das soll an hippe Berliner verkauft werden.
Seit einem halben Jahrhundert pflegen Deutschland und Israel diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen. Genug zu lernen gibt es für beide Seiten auch in Zukunft.
Die Kreuzberger Internetfirma Audibene vertreibt Hörgeräte im Netz. In nur drei Jahren ist es ihr damit gelungen, einen lukrativen Markt zu erobern.
Berlins Start-ups brauchen eine schnelle Internetverbindung, wenn sie konkurrenzfähig werden wollen. EU-Kommissar Günther Oettinger konzentriert sich erstmal aber auf den Aufbau einer Digitalen Union.
Das Berliner Start-up Einhorn Condoms will mit Öko-Kondomen Geld verdienen – und den „Gummis“ zu einem besseren Image verhelfen.
Millionen buchen für den Urlaub eine günstige Bleibe über Airbnb - allein in Berlin 250.000. Kritiker werfen dem Onlineportal vor, die Wohnungsknappheit zu verschärfen. Deutschland-Chef Cederskog kontert mit Völkerverständigung.
Frische Ideen für die deutsche Wirtschaft - die Start-up-Szene in Deutschland ist nach einer Eiszeit wieder aufgelebt. Von einem Gründer-Boom kann aber weiter keine Rede sein. Wie passt das zusammen?
Die Organisatoren des Weltwirtschaftsforums in Davos haben 50 Jungunternehmer zum Gedankenaustausch mit den Mächtigen der Welt eingeladen. Hannes Klöpper (31), Gründer der Berliner Firma Iversity, schildert seine Eindrücke.
15 Millionen verloren? Der Prototyp der Erfindung explodiert? Macht nichts! Bei der "Fuck Up Night" erzählen Menschen von ihren Misserfolgen. Am Donnerstag ist es in Kreuzberg soweit.
Der umstrittene Fahrdienstvermittler Uber nutzt Kundendaten in den USA höchst zweifelhaft. Das Taxigewerbe hierzulande ist empört – und frohlockt.
Beim Berliner Onlinehändler Zalando hat sich ein Konzernbetriebsrat nach europäischem Recht gegründet. Dessen Kompetenzen sind begrenzt. Das ist nicht der einzige Punkt, mit dem die Gewerkschaft Verdi unzufrieden ist.
Unter den deutschen Start-up-Metropolen zieht Berlin die meisten Investitionen an. Und auch innerhalb Europas muss die Szene in der Hauptstadt keinen Vergleich scheuen.
Die DKB arbeitet künftig mit dem Berliner Start-up Cringle zusammen. Über eine App können Kunden Geld leicht von Handy zu Handy überweisen. Andere traditionelle Bankhäuser tun sich mit den neuen Fin-Techs schwerer.
Erst vermittelte er Fastfood, jetzt Putzfrauen: Der Unternehmer Claude Ritter (33) hat in Berlin mit einem Geschäftspartner gerade sein viertes Start-up auf den Markt gebracht. Der Schweizer erklärt im Interview, dass nicht nur Millionäre neue Unternehmen gründen können.
Das umstrittene Start-up Uber hat frisches Kapital bekommen: 1,2 Milliarden Dollar. Mittlerweile wird die Firma so hoch bewertet, wie kein anderes junges Unternehmen.
Die kenianische Hauptstadt Nairobi hat sich zu einem Innovationszentrum in Afrika entwickelt. Hunderte Start-Ups wurden hier in den vergangenen Jahren gegründet - immer mehr sind international erfolgreich.
Bernd Leukert, Vorstandsmitglied von SAP, spricht im Tagesspiegel-Interview über die digitale Agenda der Regierung, Datensicherheit und die Industrie 4.0.
Ein Unternehmen nach dem anderen brütet Rocket Internet aus und bringt es an den Markt. Mit diesem Geschäftsmodell haben es die Samwer-Brüder inzwischen an die Börse gebracht - und machen Anlegern Hoffnung.
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