"Made in Berlin – Gute Ideen und andere Katastrophen“, so hieß die Reportage-Reise von Chris Guse durch die Berliner Start-up-Szene. In der vierten und vorerst letzten Folge der rbb-Sendung besuchte er wieder interessante Gründer - vom Parfumhersteller, über einen Spieleentwickler bis zur innovativen Arbeitsvermittlung. Wer die Sendung verpasst hat, kann hier noch einmal die drei Gründerportraits anschauen.
Der CDU-nahe Verein CNetz hat geladen, Angela Merkel und Oliver Samwer sind gekommen, um über die Chancen des digitalen Wandels zu diskutieren. Samwer wünscht sich mehr Engagement der Regierung, um mehr Wagniskapital nach Deutschland zu locken.
Wir haben den Bundesverband Deutsche Start-ups gefragt, warum neun von zehn Start-ups von Männern gegründet werden. Wer sich dem Problem nähert, findet sich schnell in einem Glaubenskrieg wieder, sagt der Verbandschef. Eine Position.
Anfang 2015 soll das Mietrecht geändert werden. Makler werden künftig von ihrem Auftraggeber bezahlt, also meist vom Vermieter. Viele Wohnungsvermittler fürchten deshalb um ihre Existenz - neue Anbieter wittern eine Chance.
"Made in Berlin – Gute Ideen und andere Katastrophen“ heißt die Reportage-Reise von Chris Guse durch die Berliner Start-up Szene. Auch in der dritten Folge der rbb-Sendung hat er wieder interessante Gründer besucht. Wer die Sendung verpasst hat, kann hier noch einmal die drei Gründerportraits anschauen.
Das Berliner Start-up entwickelt Spiele fürs Smartphone. Doch bei Pfeffermind Games geht es nicht nur um Spaß: Mit spielerischen Elementen lassen sich auch ernste Dinge leichter lernen. Gamification ist der Fachbegriff dafür.
"Dann wurden wir übermütig": Matti Niebelschütz, Gründer von MyParfum, erzählt, wie es ihm gelang, sein Start-up nach der Insolvenz neu zu starten. Den zweiten Anlauf finanzierte er über Crowdfunding.
Stell dir eine Welt vor, in der Menschen mit weniger Arbeit mehr erreichen. Aus dieser Vorstellung haben Jana Tepe und Anna Kaiser ein Geschäftsmodell gemacht. Menschen, die sich einen Job mit anderen teilen wollen, finden diesen Job auf der Online-Plattform Tandemploy.
Gründen ist eine riskante Sache. Das erfährt Moderator Chris Guse bei seinem nächsten Besuch in der Berliner Start-up-Szene. Denn nicht jede Gründung wird ein Erfolg. Im vierten Teil der rbb-Sendung "Made in Berlin - Gute Ideen und andere Katastrophen" lässt sich Chris Guse aber auch erklären, wie man eine zweite Chance nutzt, wie man sich einen Job teilt und spielend dazulernt.
Preisvergleiche, Testberichte, Gesundheitsinfos: Die Scanner-App Barcoo bietet Nutzern beim Einkauf alles, was sie über das Produkt wissen müssen. In ihrem Kreuzberger Büro feilen die Gründer schon an einer neuen Idee.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel eröffnet den German Accelerator für Start-ups in New York. Nach dem Accelerator im Silicon Valley ist es die zweite Einrichtung dieser Art. Sie soll jungen deutschen IT-Firmen helfen, den amerikanischen Markt zu erobern.
Studierende und Forscher aus Berlin und Brandenburg schaffen mit ihren Firmen tausende Arbeitsplätze. Das zeigt eine neue Umfrage. Die Hochschulen der Region haben ihre Ausgründungsaktivitäten sehr intensiviert.
In der zweiten Folge unserer Entdeckungstour durch die Start-up-Szene der Hauptstadt hat Moderator Chris Guse erneut drei spannende Start-ups besucht. Haben Sie die die zweite Folge der rbb-Sendung "Made in Berlin - gute Ideen und andere Katastrophen" verpasst? Hier stellen wir ihnen die jungen Unternehmen noch einmal in kurzen Videoportraits vor.
Dem Trend zum Selbermachen folgt auch das Start-up Makerist. Die Handarbeitsschule bietet Lernvideos im Internet an - und schickt auch gleich das benötigte Material zu den Kunden nach Hause.
Das Start-up Kiwiki hat ein System entwickelt, bei dem sich Türen ohne Schlüssel öffnen. Man muss nur einen entsprechenden Funkchip in der Tasche tragen. Das ganze System sei viel sicherer als herkömmliche Schlüssel, sagen die Gründer - und viel bequemer noch dazu.
Chris Guse ist wieder unterwegs in der Berliner Start-up-Szene. In der Reportage "Made in Berlin – Gute Ideen und andere Katastrophen" besucht der rbb-Moderator junge, kreative Unternehmen in der Hauptstadt. Der Tagesspiegel begleitet die TV-Sendung online - und erlaubt einen Blick hinter die Kulissen.
Auticon ist das erste Unternehmen, das ausschließlich Menschen mit Autismus als IT-Berater an Unternehmen vermittelt. Gründer Dirk Müller-Remus versteht sich dabei als Unternehmer mit sozialem Anspruch, der auch auf Profitabilität achtet.
Am eigenen Erfolg basteln: Auf Dawanda bieten Händler Selbstgemachtes an. Der Online-Marktplatz ist ein Start-up, das sich etabliert hat - und weiter wachsen will.
Putz-Start-ups bieten preiswerte Reinigungsservices – gebucht wird bequem via Smartphone oder PC. Die Nutzungsbedingungen sollte man sich zuvor allerdings lieber etwas genauer durchlesen.
Orchideen, die auch im Garten den Berliner Winter überleben, eine Plattform, auf der Wohnwagen und Camper von privat an privat vermittelt werden und ein neues System, um Klavier spielen zu lernen - das sind nur drei Beispiele aus der vielfältigen Berliner Start-up-Szene. Haben Sie die die erste Folge der rbb-Sendung "Made in Berlin" verpasst? Hier stellen wir ihnen die jungen Unternehmen noch einmal vor.
In der Reportage "Made in Berlin – Gute Ideen und andere Katastrophen" besucht rbb-Moderator Chris Guse junge kreative Unternehmen in der Hauptstadt. Der Tagesspiegel begleitet die TV-Sendung online - und erlaubt einen Blick hinter die Kulissen.
Die Berliner Start-up-Szene hat weit mehr zu bieten als E-Commerce. Das beweisen etwa der Musik-Streaming-Dienst Soundcloud oder die Sprachlernplattform Babbel. Ein Ausblick.
Die Berliner Start-up-Szene hat weit mehr zu bieten als E-Commerce. Das beweisen etwa der Musik-Streaming-Dienst Soundcloud oder die Sprachlernplattform Babbel. Ein Ausblick.
In der Reportage "Made in Berlin – Gute Ideen und andere Katastrophen" besucht rbb-Moderator Chris Guse junge kreative Unternehmen in der Hauptstadt. Der Tagesspiegel begleitet die TV-Sendung online - und erlaubt einen Blick hinter die Kulissen.
Eigentlich war Dirk Fehse Wirtschaftsprüfer. Doch dann wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit. Über seine Internetplattform vermittelt er Wohnmobile - unter anderen seinen Camper "Paul".
Das Start-up Nextplant züchtet hochwertige Gartenorchideen, die auch einen frostigen Winter in Deutschland überleben. Das Vermehrungsverfahren wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Humboldt Universität von den Gründerinnen des Unternehmens mitentwickelt.
Klavier spielen lernen ohne Noten zu kennen: Das Berliner Start-up Flowkey hat ein Programm entwickelt, mit dem man sich das Spielen von Musikinstrumenten ganz einfach selbst beibringen kann.
Wenn von Inkubatoren, Acceleratoren oder Crowdinvesting die Rede ist, verstehen Sie nur Bahnhof? Wir haben ein Lexikon für die wichtigsten Begriffen aus der Start-up-Welt zusammen gestellt - garantiert verständlich.
Verrückt: Das deutsche Start-up Moviepilot gehört zu den 100 erfolgreichsten Webseiten in den USA. Das deutsche Geschäft haben die Gründer inzwischen verkauft. In Amerika soll es dagegen weiter ausgebaut werden.
Berlin hat Start-ups viel zu bieten: Acceleratoren, Inkubatoren, Co-Working-Spaces und Events neben den Beratungsstellen der Stadt. Jetzt soll eine Start-up Unit dafür sorgen, alle Angebote zu vernetzen.
Die Aktien der Berliner Zalando und Rocket Internet sind in der ersten Börsenwoche abgestürzt. Der massive Wertverlust ärgert Investoren und Aktionärsschützer.
Bonaverde-Gründer Hans Stier hat er sich Großes vorgenommen: Er will die Art und Weise, wie wir Kaffee kochen verändern und dabei den Kaffeemarkt gerechter machen.
Architekten oder Mediziner verwenden häufig dreidimensionale Modelle - inzwischen auch aus dem 3D-Drucker. Doch nicht jede Form lässt sich so einfach drucken. 3yourminD hat eine spezielle Software entwickelt.
Im Gegenteil heißt die Dating-Plattform, die Jule Müller und Anni Kralisch-Pehlke gegründet haben. Auch sie wollen Partnersuchende vermitteln - auf eine etwas andere Art.