
Mittagessen ohne lange Wartezeiten: Auf der Plattform von Lunchio kann man sich mit Kollegen zum Lunch verabreden und die Bestellung vorab bezahlen.
Mittagessen ohne lange Wartezeiten: Auf der Plattform von Lunchio kann man sich mit Kollegen zum Lunch verabreden und die Bestellung vorab bezahlen.
Bei der Digitalisierung haben in Berlin kleine und mittlere Firmen die Nase vorn. Die Großen hinken hinterher.
Start-ups, die einen günstig durch die Stadt chauffieren oder freie Parkplätze melden, sind gefragt - auch weil sie die Nerven beruhigen.
Finanzierungsprobleme und zu starke Regulierungen hemmen Gründer. Nicht einmal die Hälfte würde sich wieder für Deutschland entscheiden.
Safran aus Afghanistan, Freekeh-Weizen und Datteln aus dem Westjordanland, Speisesalz aus Eritrea: Das Berliner Startup-Unternehmen "Conflictfood" vertreibt lokale Spezialitäten – und hilft damit im Land.
Jede Woche frische Schnittblumen? Das Start-up Bloomon macht's möglich. Das Unternehmen bietet ein Liefer-Abo für Rose, Lilie und Co.
Fahrzeuge haben es den Gründern des Start-ups Autolackaffen angetan. Sie vertreiben Pflegeprodukte für Autos.
Berlin bleibt Start-up-Hauptstadt. Doch noch immer fehlt es in der Tech-Szene an weiblichen Gründern. Wie sich das künftig ändern soll.
Berlin ist deutscher Meister: Start-ups, hochqualifizierte junge Menschen und High-Tech-Szene bringen Platz 1 bei der Innovations-Hitliste.
Die App von HelloCoach soll die Koordination von Sportmannschaften erleichtern.
Pleite, Insolvenz – der Berliner Start-up-Gründer Marc Clemens ist gescheitert. Und wieder erfolgreich: Denn wer verliert, lernt Unbezahlbares. Nicht nur für den Job.
Wer steckt hinter dem Start-up-Magazin, das die Sexismus-Debatte in der CDU ausgelöst hat?
Das Sart-up CarDeRobe hat Lkws zu mobilen Schließfächern umgerüstet. Sie können vor allem bei Großveranstaltungen eingesetzt werden.
IconPeak hat eine Technologie entwickelt, die das Verhalten von App-Nutzern analysiert.
Das Kreuzberger Start-up Stilnest produziert Designerschmuck aus dem 3D-Drucker.
Die Deutschen sind keine Meister im Geldanlegen - das Start-up Growney will Abhilfe schaffen. Bei dem Start-up kann man digital in Aktien- und Anleihe-Fonds investieren.
Das Start-up Facilioo hat eine Kommunikations- und Organisationsplattform für Hausverwaltungen, Mieter, Handwerker und Eigentümer geschaffen.
Die Startup-Schmiede Rocket Internet hat im ersten Halbjahr Verluste gemacht - und sieht sich trotzdem auf gutem Weg in Richtung Profitabilität.
Designermöbel, Mode und Technik bietet die Plattform Monoqi. Ein Scoutingteam ist stets auf der Suche nach neue Produkten.
Die Plattform Urbanara bietet mehr als 1400 Heimtextilien und Accessoires für ein schönes Zuhause an.
Bei Getaway können Fahrzeugbesitzer ihren Wagen per App an Dritte verleihen.
Das Start-up Ginza verkauft Premiumschnäpse aus Japan. Das Sortiment ist deutschlandweit einzigartig.
Cocktails am Stil? Zwei Gründerinnen haben das hippe Eis aus New York nach Berlin gebracht.
Sennder beliefert Kunden per Fernbus mit Päckchen und Paketen.
Schokolade und Bücher sind die Leidenschaft von Daniele Hense und Clemens Seitner. Aus dem Faible wurde ein Unternehmen.
Doll's Kitchen beliefert ihre Kunden mit ihren Salatkreationen.
Perdoo hat eine Software entwickelt, die Zielvereinbarungen im Unternehmen transparent machen soll.
In Berlin boomen die Food-Start-ups. Manche Ideen sind gewöhnungsbedürftig – auf den ersten Schluck
Das Portal von Veyo Care bringt Pflegebedürftige und Pfleger zusammen.
Seit fünf Jahren können sich Kleinsparer per Crowdinvesting an Start-ups beteiligen. Nun gehen Firmen pleite, Anleger werden herausgedrängt. Eine Branche gerät in Erklärungsnot.
Das Berliner Start-Up-Unternehmen Nestpick erlebt nicht nur eine Schrumpfkur, es mehren sich auch die Klagen von Mietern, die ihre Kaution nicht zurück erhalten.
Immer weniger Menschen wagen bundesweit den Schritt in die Selbstständigkeit. Berlin verteidigt aber weiter den Titel als Gründerhauptstadt.
Eine Berliner Schule bildet Flüchtlinge zu Programmierern aus und hilft bei der Firmengründung. Am Montag war Thomas de Maizière zu Besuch.
Die Erwerbslosenquote ist so gering wie seit der Wiedervereinigung nicht. Stellen werden geschaffen, Start-ups gegründet. Trotzdem ist Berlin längst nicht so produktiv und wohlhabend wie andere europäische Hauptstädte.
Berlin lockt derzeit besonders viele Start-ups aus dem Finanzbereich an. Doch auch Frankfurt am Main wirbt um die Gründer.
Trotz Brexit wird Berlin von London als führende Start-up-Hauptstadt überholt. Insgesamt halbieren sich die Investitionen für deutsche Gründer. Was bedeutet das für den Innovationsstandort?
Vimeda bietet Tests an, die Aufschluss über bestimmte Stoffe im Blut geben. Aus den Ergebnissen leitet das Unternehmen unter anderem Ernährungsempfehlungen an.
Schluss mit Rückenschmerzen und warmem Bier: Ein Start-up aus Groß Kreutz bietet Besuchern von Musikfestivals Hütten mit Komfort an.
Berlin kann von Gründern und Zuwanderern profitieren, so eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Allerdings muss dringend mehr investiert werden - vor allem in Schulen.
Der Leerstand ist auf einem Rekordtief. Doch für neue Bürobauten sind die erzielbaren Durchschnittsmieten zu niedrig. Bei steigenden Zimmerpreisen aber rechnen sich Hotels.
öffnet in neuem Tab oder Fenster