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Thema

Jan Stöß

Berlins Arbeitssenatorin Dilek Kolat

Arbeitssenatorin Dilek Kolat ist in Tempelhof-Schöneberg am Sonnabend als Kreisvorsitzende wiedergewählt worden. Ein Ergebnis, aus dem sich auch Schlüsse für den Kampf um den Landesvorsitz der SPD ziehen lassen.

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
In welche Richtung geht's? Die Berliner SPD befindet sich derzeit in einem Umfragetief.

Dilek Kolat, Jan Stöß, Raed Saleh - die Sozialdemokraten haben zwar Talente, aber keinen geeigneten Kandidaten für die Nachfolge von Klaus Wowereit. Das Nachwuchsproblem ist aber nicht nur ein SPD-Problem.

Von Gerd Nowakowski
Klaus Wowereit und seine SPD - es geht treppab.

Führungskrisen, Streit und Orientierungslosigkeit: Alle fünf Jahre hat die SPD in Berlin sehr schlechte Umfragewerte. Nun ist es wieder so weit.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
SPD-Fraktionsvorsitzende Raed Saleh wurde jüngst im Amt bestätigt.

Hat Raed Saleh einen Testballon losgelassen, um Klaus Wowereits Nachfolger zu werden? Der SPD-Fraktionschef knüpft an putschartige Methoden an - mal sehen wie lange das die Hauptstadt-SPD mit sich machen lässt.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Der Berliner SPD-Fraktionsvorsitzende Raed Saleh und SPD-Landeschef Jan Stöß.

SPD-Fraktionschef Raed Saleh wollte heute erklären, ob er auf dem Parteitag gegen Landeschef Jan Stöß antritt. Das hat er nicht getan, sich aber alle Optionen offen gehalten für die Wowereit-Nachfolge. Und was plant Senatorin Kolat?

Von
  • Sabine Beikler
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
Jan Stöß ist Landesvorsitzender der SPD in Berlin.

Berlins SPD-Chef Jan Stöß verglich den Brandanschlag auf das Auto eines Journalisten mit SA-Methoden. Aktionen gegen Thilo Sarrazin waren ihm jedoch keine harten Worte wert - ganz im Gegenteil.

Von Lorenz Maroldt

Berlin - Berlins SPD-Landeschef Jan Stöß hat den Brandanschlag auf das Auto des BZ-Kolumnisten Gunnar Schupelius per Twitter mit dem Ausspruch „Das sind SA-Methoden“ kritisiert. Stöß gehört sicher nicht zu den Fans des stockkonservativen Kolumnisten, der gern provoziert und polarisiert, doch am Mittwoch rief selbst er zur Solidarität mit Schupelius auf.

Von Tanja Buntrock
Dr. Jur. Jan Stöß, Landeschef der SPD.

Der Regierende Bürgermeister hat die Affäre um seinen Kulturstaatssekretär zwar noch nicht richtig verdaut. Er stichelt trotzdem gegen den aufmüpfigen SPD-Landeschef Stöß, der aber ziemlich fest im Sattel sitzt.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Politiker vom linken Flügel der SPD drängen auf eine Öffnung zur Linkspartei.

Führende Politiker der SPD, die zum linken Flügel der Partei gerechnet werden, wollen sich verstärkt für eine künftige Kooperation mit Linkspartei und Grünen auf Bundesebene engagieren. Der Linken-Politiker Klaus Ernst findet das gut.

Von Matthias Meisner
Man ist ja unter sich. Die Berliner SPD tagt ganz leger.

Bei ihrer Fraktionsklausur gab sich die SPD modisch leger, politisch einträchtig und erfreut über den Zustand des Regierenden. Die Sozialdemokraten wollen mehr Polizisten auf den Straßen und neue Schwimmbäder für die Stadt. Doch parteiinterne Konflikte sind absehbar.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Was wird aus dem Flüchtlingscamp am Oranienplatz. Integrationssenatorin Kolat hat jetzt ein erstes Gespräch mit Betroffenen geführt.

Am Sonnabend berät der Koalitionsausschuss über die Zelte am Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg. CDU-Parteichef Henkel, der das Camp bereits räumen lassen wollte, habe den „Rambo spielen“ wollen, kritisierte die SPD. Das politische Gerangel geht in die nächste Runde.

Von
  • Sabine Beikler
  • Sigrid Kneist
Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD)

Im Streit um den Umgang mit dem Flüchtlingscamp am Oranienplatz üben sich SPD und CDU in Schadensbegrenzung. Dennoch rumort es hinter den Kulissen, die Regierungspartner machen einander Vorwürfe.

Von
  • Sabine Beikler
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
Der Vorsitzende der SPD-Berlin Jan Stöß mit SPD-Chef Sigmar Gabriel auf dem Bundesparteitag der SPD in Leipzig

Am Vormittag wurden bereits Olaf Scholz und Generalsekretärin Andrea Nahles mit einem schlechten Wahlergebnis abgestraft. Am Nachmittag eskalierte die Situation dann und viele Bewerber scheiterten im ersten Wahlgang. Darunter auch der Berliner SPD-Chef.

Von Christian Tretbar
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