
Die schwarz-rote Koalition ist wie gelähmt. Jetzt werden stadtpolitisch wichtige Themen sogar schon bis zum Jahr 2015 vertagt. Solange kein neuer Regierender Bürgermeister gewählt ist, prescht niemand vor.
Die schwarz-rote Koalition ist wie gelähmt. Jetzt werden stadtpolitisch wichtige Themen sogar schon bis zum Jahr 2015 vertagt. Solange kein neuer Regierender Bürgermeister gewählt ist, prescht niemand vor.
Nächste Runde im Kampf um die Nachfolge von Klaus Wowereit: Raed Saleh, Jan Stöß und Michael Müller gehen im Vergleich zum ersten Mitgliederforum etwas weniger zart miteinander um.
In seinem 100-Tage-Programm buhlt der SPD-Landeschef um Brandenburg. Stöß erhofft sich davon eine bessere Zusammenarbeit beim Bau des BER. Die Union reagiert gelassen auf das Papier.
Die drei Kandidaten der Berliner SPD trauen sich noch nicht in den Wahlkampf gegeneinander - statt sich voneinander abzuheben, heben sie sich gegenseitig auf. Ein Kommentar.
Besuch an der Basis: Die drei Bewerber um die Nachfolge Klaus Wowereits touren durch Berlin und stellen sich den SPD-Mitgliedern vor. Und das wollte jeder miterleben.
Michael Müller, Jan Stöß und Raed Saleh stellten sich den Mitgliedern der Berliner SPD als Kandidaten für das Amt des Regierenden Bürgermeisters vor. Es ging zum Beispiel darum, wer wem im Nacken sitzt - und um soziale Gerechtigkeit. Hier gibt's den Blog zum Nachlesen.
Am Abend stellen sich Michael Müller, Jan Stöß und Raed Saleh den Mitgliedern der Berliner SPD als Kandidaten für das Amt des Regierenden Bürgermeisters vor. Jetzt bringen alle ihre Kameras in Position, es ist voll. Aber die Kandidaten lassen noch auf sich warten. Der Tagesspiegel bloggt live.
Im Kampf um Klaus Wowereits Nachfolge stehen hinter Jan Stöß und Michael Müller erfahrene Spindoctoren, die beide früher für Franz Müntefering gearbeitet haben. Erfahrung zuhauf kämpft also gegeneinander.
Stadtentwicklungssenator Michael Müller spricht mit dem Tagesspiegel über den Dreikampf ums Rote Rathaus, seine Niederlagen als Senator, die Ziele als Regierender – und seine Schwäche.
In ihrer Kolumne appelliert Hatice Akyün an die drei potenziellen Nachfolger von Klaus Wowereit, Raed Saleh, Michael Müller und Jan Stöß, mutig zu sein und Berlin endlich als das wahrzunehmen, was es ist: ein gigantisches Völkerkundemuseum.
Michael Müller, Raed Saleh oder Jan Stöß: Die Wahl haben nur die Berliner SPD-Mitglieder. Angehen aber tut die Angelegenheit selbstverständlich alle Bürger. Und einer aktuellen Umfrage zufolge haben die einen klaren Favoriten.
Kurz vor dem SPD-Parteikonvent hat Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel mit dem DGB eine gemeinsame Position zum Freihandelsabkommen TTIP abgestimmt. Darin wendet er sich gegen die umstrittenen Schiedsgerichte.
Berlin - Bis zum 17. Oktober werden die SPD-Kandidaten für das Amt des Regierenden Bürgermeisters, Senator Michael Müller, Landeschef Jan Stöß und Fraktionschef Raed Saleh, um die Gunst der Mitglieder werben.
Es bleibt bei drei Kandidaten für die Wowereit-Nachfolge. Schon am Freitag müssen sie sich bei der Juso-Landeskonferenz beweisen.
Jan Stöß hat seine Ideen für die Reform des Finanzausgleichs vorgestellt - diese sind aber gar nicht so neu.
Die Gustav-Heinemann-Schule wird 40 Jahre alt. Ein Ehemaliger überbringt die Glückwünsche: Der Mann, der Klaus Wowereit beerben will, war als Schüler nicht gerade eine Leuchte.
Beim Fest der Sozialdemokraten am Lietzensee präsentiert sich ein entspannter Klaus Wowereit. Die drei möglichen Nachfolger Jan Stöß, Raed Saleh und Michael Müller nutzen die Gelegenheit, für sich zu werben.
Die Fraktion hat einen Favoriten für die Wowereit Nachfolger: Stadtentwicklungssenator Michael Müller. Die Grünen wollen ohne Koalitionsaussage in den nächsten Wahlkampf ziehen. Einen rot-grünen Automatismus gibt es nicht.
SPD-Fraktionschef Raed Saleh spricht über seinen Kampf um Wowerereits Nachfolge, seine Ziele für Berlin – und seine Erfahrungen als Arbeiter und Unternehmer.
Anfangs sah es nach einer Verlegenheitslösung aus. Doch nun nehmen die drei potenziellen Nachfolger von Klaus Wowereit - Jan Stöß, Raed Saleh, Michael Müller - Konturen an. Einen Wettkampf der Zwerge wird's nicht geben. Ein Kommentar.
Jan Stöß und Tim Renner sprachen über ihre Strategien für die Berliner Kulturpolitik. Dabei hatte der Kulturstaatssekretär vor allem für die etablierten Institutionen eine klare Botschaft: mehr Transparenz.
SPD-Landeschef Jan Stöß will nicht nur Regierender Bürgermeister, sondern auch Kultursenator werden. Das sagte er dem Tagesspiegel - und kündigte auch schon an, welche Schwerpunkte er in dem Amt zu setzen gedenkt. Finanzsenator Ulrich Nußbaum widerspricht unterdessen Meldungen über seinen vorzeitigen Rücktritt.
Mitte unterstützt Jan Stöß, aber sein SPD-Heimatverband in Kreuzberg lässt sich damit noch Zeit. Ob und für welchen Kandidaten sich die anderen Kreisverbände entscheiden, diskutieren die Genossen noch.
Wer wird Nachfolger von Klaus Wowereit? Jan Stöß, Raed Saleh oder Michael Müller? Die SPD-Basis hat die Wahl und soll dafür Briefe per Post schicken. In einem Punkt allerdings sind Überraschungen theoretisch noch möglich.
Die Berliner SPD-Basis bestimmt nun Wowereits Nachfolger – per Briefwahl
Die Berliner SPD hat sich darauf geeinigt, wie sie den Nachfolger von Klaus Wowereit bestimmen will. Spätestens zum 5. November soll es ein Ergebnis geben, vielleicht klappt es auch schon früher.
... wünscht Klaus Wowereit den drei Kandidaten, die seine Nachfolger werden wollen. Es war eine verrückte Woche, in der der Regierende Bürgermeister von Berlin erst überraschend zurücktrat und dann Jan Stöß, Raed Saleh und Michael Müller erklärten: "Ich will es werden." Eine Rückschau.
Viele SPD-Genossen glauben, dass Stadtentwicklungssenator Michael Müller mit seiner späten Bewerbung um das Amt des Regierenden Bürgermeisters von Berlin erfolgreich sein könnte.
Drei SPD-Politiker treten gegeneinander an, um der nächste Regierende Bürgermeister von Berlin zu werden. Wofür stehen sie, wie arbeiten und wirken sie? Ein Vergleich der Kandidaten und ihrer Strategien.
Berlin - Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) hat seine Kandidatur für den Posten des Regierenden Bürgermeisters in Berlin erklärt. Für den Fall seines Einzugs ins Rote Rathaus will er sich auf den „sozialen Ausgleich“ in der unter Arbeitslosigkeit, Zuzug und Integrationsproblemen leidenden Stadt und die Gestaltung einer „solidarischen Stadtgesellschaft“ konzentrieren.
Berlin bekommt einen neuen Regierenden Bürgermeister - und damit auch eine neue Regierung. Eine Spekulation darüber, wie es mit den SPD-Senatoren weitergehen könnte.
Die Kandidatur von Michael Müller bringt Schwung in den Machtkampf um die Nachfolge von Klaus Wowereit. Am Freitag gaben sich alle drei Bewerber siegesbewusst - viel Zuspruch bekam aber nur einer.
Michael Müller als potenzieller Nachfolger von Klaus Wowereit? Die am Freitag verkündete Kandidatur könnte nicht nur der SPD helfen, sondern auch Berlin, findet unser landespolitischer Redakteur Ulrich Zawatka-Gerlach.
In der SPD wird der Kampf um Wowereits Nachfolge immer spannender. Senator Müller zögert, hat aber offenbar viele Unterstützer. Auch Saleh und Stöß können auf wichtige Helfer hoffen. Ein Überblick.
Von dem Problem erfuhr Wowereit letzte Woche, kurz vor seiner Rücktrittsankündigung. Ein Kritiker sagt: "Am BER müsste man mit der Peitsche abfertigen " - nur dann sei alles zügig zu schaffen.
Berlin - Die Berliner finden es eindeutig richtig, dass der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) am 11. Dezember zurücktreten will.
Parteichef Jan Stöß hatte beim Tagesspiegel seinen ersten Wahlkampfauftritt vor großem Publikum – und sprach über Olympia, den BER und seine Skepsis gegenüber der Bürgerbeteiligung.
Wer soll über die Nachfolge Klaus Wowereits bestimmen? Der SPD-Landesvorsitzende und potenzielle Wowereit-Erbe Jan Stöß hat sich jetzt im Gespräch mit dem Tagesspiegel klar gegen eine Beteiligung aller Wähler ausgesprochen.
Klaus Wowereit wurde gewählt. Jetzt kündigt er seinen Rückzug an. Unser Autor Robert Ide findet: Eine neue Lage erfordert neue Wahlen. Ein Kommentar.
Klaus Wowereit konnte hart sein als Regierender Bürgermeister. Das traut er weder Raed Saleh noch Jan Stöß zu. Beide müssen Führungsstärke entwickeln, schreibt Lorenz Maroldt im Kommentar. Was meinen Sie? Sind die Kandidaten geeignet, Berlin zu führen? Diskutieren Sie mit!
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