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Thema

Jan Stöß

Tausende neuer Wohnungen sollen die städtischen Firmen auf Pump bauen. Das fordert die Koalition. Doch das größte der Unternehmen, die Degewo, sieht dafür kaum Chancen.

Von Ralf Schönball
Es wird gebaut in Berlin, nur nicht günstiger Raum. Das soll sich nun laut Senat ändern.

Kein Thema brennt den Berlinern mehr unter den Nägeln als die steigenden Mieten. Nun will der Senat Abhilfe schaffen und stellt einen Fonds bereit. Höchste Zeit, denn Berlin braucht bis 2030 rund 125 000 neue Wohnungen.

Von Gerd Nowakowski
SPD-Landeschef Jan Stöß, der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit und SPD-Fraktionschef Raed Saleh bei einer Pressekonferenz im Abgeordnetenhaus in Berlin. Momentan verbergen...

In der SPD hat das Kräftespiel um Wowereits Nachfolge begonnen. Landeschef Jan Stöß und Fraktionschef Raed Saleh sind momentan klare Favoriten. Aber können sie mit dem angeschlagenen Regierenden Bürgermeister überhaupt einen geordneten Übergang hinkriegen?

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
SPD-Landeschef Jan Stöß, der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit und SPD-Fraktionschef Raed Saleh bei einer Pressekonferenz im Abgeordnetenhaus in Berlin. Momentan verbergen die Nachfolgekandidaten ihre Rivalität noch gut.

In der SPD hat das Kräftespiel um Wowereits Nachfolge begonnen. Landeschef Jan Stöß und Fraktionschef Raed Saleh sind momentan klare Favoriten. Aber können sie mit dem angeschlagenen Regierenden Bürgermeister überhaupt einen geordneten Übergang hinkriegen?

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Die Radialstraßen, die auf den Fernsehturm zuführen, könnten bei der IBA 2020 die Verbindung herstellen zwischen Stadtmitte und den Regionen außerhalb des S-Bahnrings.

Mit dem bisherigen Konzept zur Internationalen Bauausstellung 2020 blamiert sich Berlin. Deshalb kommt der Vorschlag von SPD-Landeschef Jan Stöß für eine IBA-Stadtmitte genau richtig, meint unser Autor.

Von Harald Bodenschatz
Leere mit Potenzial. Am Rathausforum nördlich von Klaus Wowereits Dienstsitz lag das historische Zentrum Berlins. Es soll nun rekonstruiert werden.

CDU und SPD wollen zurück zu Berlins historischer Mitte und diskutieren neue Bauideen zwischen Fernsehturm und Schloßplatz.

Von Ralf Schönball
Die Gegend rund um das Rote Rathaus soll wieder attraktiver werden.

Straßen und Plätze aus der Vorkriegszeit? Berlins SPD-Chef Jan Stöß fordert eine Bauausstellung zur Rekonstruktion des historischen Zentrums zwischen Fernsehturm und Schlossplatz. Dadurch könnten rund 4000 Wohungen entstehen.

Von Ralf Schönball
Der Berliner SPD-Landeschef Jan Stöß wildert in den Gefilden seines Parteifreundes Michael Müller.

Mit seinen Plänen für das historische Zentrum wagt Berlins SPD-Chef Jan Stöß eine Kraftprobe mit Bausenator Michael Müller - erneut.

Von Ralf Schönball
Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen

Knapp zwei Jahre lang hat NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) eine Minderheitsregierung geführt. Ist das, wie ihr Parteifreund Jan Stöß meint, womöglich ein Modell für ganz Deutschland? Linken-Politiker mit eigenen Erfahrungen sagen nicht generell nein.

Von Matthias Meisner

Berlin - Ein halbes Jahr vor der Bundestagswahl warnen SPD und Grüne einander davor, ihrem erklärten Wunschpartner untreu zu werden. SPD-Chef Sigmar Gabriel äußerte am Osterwochenende die Sorge, dass die Grünen im Herbst ein Bündnis mit der CDU eingehen könnten.

Lücke in der Mauer. Die Bezirks-SPD hat sich in der BVV für die Verhinderung von Neubauten am Mauerstreifen ausgesprochen.

Kein "Gartenmäuerchen" für Hochhäuser: Die Friedrichshain-Kreuzberger SPD will den Bau eines Wohnhauses und eines Gebäuderiegels an der East Side Gallery nun auch verhindern - und stellt sich damit gegen die Linie des Landesverbandes.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Sanierte Wohnungen in Berlin sind teuer - in der Statistik aber noch teurer als tatsächlich.

Die Berliner SPD will den angespannten Wohnungsmarkt mit einem massiven Bauprogramm entlasten und dafür Kredite aufnehmen. Das würde den Kurs der landeseigenen Wohnungsbauunternehmen abrupt ändern - bisher sollten sie Gewinne erzielen.

Von Ralf Schönball

Berlin - Die SPD-Linke hat gefordert, das Wahlprogramm durch die Einführung einer europäischen Vermögensabgabe zu ergänzen. „Wir sollten uns klar zu diesem Instrument bekennen, um Wohlhabende an der Kosten der Krise zu beteiligen“, sagte Juso-Chef Sascha Vogt dem Tagesspiegel.

DIE DROHUNG Dass das Land Berlin den Bezirken die Verantwortung für die Planung auf den großen, für den Wohnungsbau reservierten Arealen entziehen könnte, damit hatte die Berliner Troika – der Regierende Bürgermeisters Klaus Wowereit, SPD-Fraktionschef Raed Saleh und SPD-Parteichef Jan Stöß – den Bezirken jüngst gedroht, wenn sie nicht schnell genug Baurecht schaffen. MITTE PRESCHT VOR Statt massiven Widerstand will der Bezirk Mitte nun ganz freiwillig die Verantwortung für das Großprojekt „Europacity“ am Hauptbahnhof loswerden.

Der Kampf um ein Stück Geschichte.

6000 Demonstranten sind gekommen. Sie protestieren gegen – ein Loch. Das ist in die East Side Gallery gerissen worden, weil ein Hochhaus entstehen soll. Doch längst geht es nicht mehr um ein Bauvorhaben.

Von
  • Nantke Garrelts
  • Stefan Jacobs
  • Tiemo Rink
  • Ulrich Zawatka-Gerlach

Berlin - Die Berliner SPD ist überrascht und höchst verärgert über das, was ihre Genossen jenseits der Stadtgrenze mit dem Großflughafen BER anstellen. „Wir brauchen einen Hauptstadt-Airport und keinen Dorfflughafen“, kritisierte der SPD-Fraktionschef Raed Saleh die Initiative des brandenburgischen Parteifreunds Matthias Platzeck für ein striktes Nachtflugverbot.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Die Berliner SPD ist überrascht und höchst verärgert über das, was ihre Genossen jenseits der Stadtgrenze mit dem Großflughafen BER anstellen. „Wir brauchen einen Hauptstadt-Airport und keinen Dorfflughafen“, kritisierte der SPD-Fraktionschef Raed Saleh die Initiative des brandenburgischen Parteifreunds Matthias Platzeck für ein striktes Nachtflugverbot.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Das Mietrecht wird zu einem Streitpunkt zwischen den Koalitionspartnern SPD und CDU. Die Christdemokraten in Berlin weigern sich jetzt, mieterfreundliche Regelungen mitzutragen, die von den sozialdemokratisch geführten Ländern im Bundesrat vorgeschlagen werden.

Peer Steinbrück war alles andere als ein Wahlhelfer.

Am Ende hat es für Rot-Grün in Niedersachsen doch noch gereicht. Das ließ fast vergessen, dass der Kanzlerkandidat der SPD, Peer Steinbrück, alles andere als ein Wahlhelfer war. Die SPD schaut mit ihrem Spitzenmann nun nach vorn.

Von
  • Sabine Beikler
  • Rainer Woratschka
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