
Die AfD ist eine Partei, die „durch eine besondere Nähe zu Russland“ auffällt, wie ein Abteilungsleiter aus dem Verteidigungsministerium sagt. Das gilt nicht für alle Rechten in Europa.
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Zum Thema "Großprojekte der Stadtentwicklung in der Krise" promovierte Jan Stöß an der Humboldt-Universität zu Berlin. Heute setzt er sich als Politiker für die Entwicklung Berlins ein. 2009 wurde er zum Vorsitzenden der Berliner SPD gewählt und setzte sich damit gegen Parteikollege Michael Müller durch. Lesen Sie hier alle Beiträge zum Politiker und zur Person Jan Stöß.
Die AfD ist eine Partei, die „durch eine besondere Nähe zu Russland“ auffällt, wie ein Abteilungsleiter aus dem Verteidigungsministerium sagt. Das gilt nicht für alle Rechten in Europa.
10.600 Euro für einen Büroleiter im Verteidigungsministerium? Der Berliner SPD-Vize Julian Zado sollte B6 bekommen. Doch daraus wird nichts.
Jan Stöß kehrt von Bremen nach Berlin zurück. Als Jurist war der SPD-Politiker bereits mit Fragen zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik befasst.
In Berlin wurde die politische Karriere des SPD-Linken gestoppt, nun setzt er sie in der Hansestadt unter Rot-Grün-Rot fort.
Alle reden über Franziska Giffey. Doch ohne Raed Saleh hätte sie kaum für den SPD-Landesvorsitz kandidiert. Aber er ohne sie? Undenkbar! Kann das Duo gelingen?
Franziska Giffey soll für die Berliner SPD das Rote Rathaus retten. Was hat sie, was Michael Müller nicht hat? Die Hoffnungsträgerin im Check.
Vor zwei Jahren ging er nach Karlsruhe ans Bundesverfassungsgericht, nun ist er zurück in der Hauptstadt. Ab Oktober wird er in der Finanzverwaltung tätig sein.
Als Favoritin gilt die SPD-Politikerin Anja Naujokat. Finanzsenator Kollatz sucht wohl nach einer Frau. Der frühere SPD-Landeschef Jan Stöß wird es also nicht.
Finanz-Staatssekretärin Margaretha Sudhof geht, die Nachfolge ist noch offen. Jetzt könnte der frühere SPD-Landeschef Jan Stöß neuer Staatssekretär werden.
Nur 64,9 Prozent – Müller nahm nicht einmal Blumen an und sprach bis zum Ende der Veranstaltung mit niemandem. Wie es dazu kam und was zu erwarten ist.
Zwei Berliner streben in den Parteivorstand der Bundes-SPD. Michael Müller ließ sich bereits im September nominieren. Auch Bundestagsabgeordnete Eva Högl hat ihre Bewerbung eingereicht.
2012 sollte der Hauptstadtflughafen eröffnen. Ein Rückblick: Grexit, Gauck und Giglio – was in diesem Jahr noch alles passierte.
Raed Saleh und andere SPDler bemühen sich nach dem innerparteilichen Frontalangriff um Schadensbegrenzung. Doch die Genossen werden ungeduldig.
Aus der Hauptstadt will Michael Müller in den SPD-Vorstand. Dafür hat er jetzt die Unterstützung seiner Berliner Genossen eingeholt.
Jan Stöß war bis 2016 Vorsitzender der Berliner SPD und Mitbewerber um den Posten des Regierenden Bürgermeisters. Nun zieht es ihn nach Karlsruhe.
Eigentlich will der SPD-Vorstand über das Wahlprogramm beraten. Doch dann wird ein verdächtiger Gegenstand in der Poststelle im Willy-Brandt-Haus entdeckt. Die Polizei rückt an.
Noch hält Berlins SPD an der Idee einer rot-rot-grünen Koalition im Bund fest - trotz der jüngsten Wahlschlappen. Bald stehen die nächsten Entscheidungen an.
Aus dem Wahlkreis ins Abgeordnetenhaus: Die Direktmandate sind hart umkämpft. Besonders spannend wird es da, wo prominente Politiker antreten. Ein Blick in elf Wahlkreise.
Ex-Parteichef Jan Stöß will sich auf die Abgeordnetenhaus-Wahl konzentrieren. Die Berliner SPD-Linke muss am Wochenende ein neues Spitzenteam finden.
Heute verabschiedet die Berliner SPD unter dem neuen Vorsitzenden Müller ihr Wahlprogramm. Vom Abschneiden der Partei bei den Wahlen im September hängt auch vieles für den Bund ab.
Jan Stöß nahm im ARD-Morgenmagazin Sigmar Gabriel in Schutz. Auch machte er sich für die innerparteiliche Basisdemokratie stark.
Die drei Spenden der Groth-Gruppe an den Landesverband der SPD werfen viele Fragen auf. Bausenator Andreas Geisel fühlt sich zu Unrecht kritisiert.
Die AfD wird im September wohl ins Berliner Abgeordnetenhaus einziehen - dabei dachte man lange, Berlin sei eine linke Stadt. Ein Kommentar.
Einst war in Schöneweide die Industrie zu Hause, heute das Handwerk. Nun sollen Wohnungen gebaut werden. Der Bezirk drückt das Projekt gegen den Rat von Experten durch – mithilfe von Ex-Senator Strieder.
Keine Veranstaltungen an Feiertagen? Lebensfremd!, sagen viele Delegierte der SPD und stimmten nun für die Aufhebung des Tanzverbots. Dabei gilt das in Berlin ohnehin nur an drei Tagen im Jahr.
Mit 81,7 Prozent wird der Regierende Bürgermeister zum Parteichef gewählt. Großes Lob holt sich aber Vorgänger Jan Stöß ab.
Der Landesparteitag der Berliner SPD läuft. Bei der Wahl zum Parteichef gab es einen Dämpfer für Michael Müller. Am Nachmittag wurde er zum Spitzenkandidaten nominiert. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Der SPD-Landesvorstand hat das Personalkonzept von Michael Müller abgesegnet – doch es gab auch Kritik.
Der Abgang von Jan Stöß hinterlässt auch eine Leere in der Debatte um das alte Stadtzentrum. Der wichtige Streitpunkt – Bebauen oder nicht? – bleibt auch nach dem Dialog mit den Bürgern ungelöst.
Der Regierende wirbelt die Partei durcheinander, aber ein anderer verspricht Stabilität: Fraktionschef Raed Saleh hat vom SPD-internen Machtkampf profitiert.
Nach dem Machtkampf ist vor dem Machtkampf: In der SPD geht es weiter um die Posten. Der künftige Parteivorsitzende Michael Müller wünscht sich einen Generalsekretär, kriegt aber keinen.
Viereinhalb Monate vor der Wahl in Berlin sinkt die SPD in der Wählergunst. Der Regierende Bürgermeister will deshalb alle Macht in seinen Händen. Aber nach der Wahl werden die Karten neu gemischt. Ein Kommentar.
Nicht nur er macht sich Sorgen um die innere Einheit – auch in der Bundespartei wachsen Zweifel. Der noch amtierende Parteichef Jan Stöß ruft die Partei zur Geschlossenheit auf.
Der Parteivorsitzende will die Berliner SPD nicht in eine Zerreißprobe führen. Stattdessen tritt Regierungschef Michael Müller an, er wolle die Kräfte bündeln.
Der Regierende Bürgermeister will jetzt auch den Parteivorsitz. Die Sozialdemokraten entscheiden Ende April. Die Sympathie der Parteibasis gilt aber dem Regierenden.
wieder an die SPD-Spitze
Der Regierende Bürgermeister will Jan Stöß als Parteichef stürzen. Das hat nicht nur mit Rache zu tun - es zeugt auch von Entschlossenheit. Ein Kommentar.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller will den SPD-Landesvorsitz zurück. Ob es zur Kampfabstimmung mit Amtsinhaber Jan Stöß kommt, ist offen.
Noch vor zwei Jahren sollte die Berliner Verwaltung auf 100.000 Stellen zusammengespart werden. Jetzt fordert SPD-Chef Jan Stöß 10.000 Stellen mehr.
Viele Fragen blieben in der Befragung des Senatskanzleichefs offen. Und Björn Böhning ist weiter umstritten, auch in der SPD. Wer ist der machtbewusste Sozialdemokrat?
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