
Seit heute liegen die Bekenntnisse des Regierenden Bürgermeisters vor: Viel Persönliches, aber auch Kritik an politischen Freunden. Eine Lebensgeschichte sind sie nicht.
Seit heute liegen die Bekenntnisse des Regierenden Bürgermeisters vor: Viel Persönliches, aber auch Kritik an politischen Freunden. Eine Lebensgeschichte sind sie nicht.
Berlin - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat Berichte, dass sich der Bau des neuen Flughafenterminals für den neuen Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) in Schönefeld um über 400 Millionen Euro verteuern könnte, als „Spekulation“ bezeichnet. Er beteuerte gestern vor dem Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses: „Es hat oberste Priorität, den Kosten- und Zeitplan einzuhalten.
Hauptausschuss bespricht Flughafenfinanzierung
Ulrich Zawatka-Gerlach wünscht sich eine harte Politik, die Spaß macht
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit wehrt sich gegen Spekulationen, wonach sich die Baukosten des Terminals am Flughafen Berlin Brandenburg International um 400 Millionen Euro verteuern könnten.
Kindheit in der Unterschicht, wilde Partys und tiefe Mutterliebe: Morgen stellt Klaus Wowereit unter großem Wirbel seine Autobiografie vor. Und Berlins Regierender Bürgermeister hält Deutschland reif für einen schwulen Kanzler.
Finanzsenator Thilo Sarrazin erzählt beim Märcheninstitut Episoden aus seiner Kindheit. Strenge Eltern, ein angeborener Sparzwang und eine Liebe zu Grimms Märchen bestimmen seine Kindheitserinnerungen.
Morgen erscheint Klaus Wowereits Erinnerungsbuch. Großer Rummel um seine Veröffentlichung ist dem Regierenden gewiss. Der SPD-Politiker lässt es kräftig menscheln. Politik spielt eher eine Nebenrolle.
Sri Sri Ravi Shankar - Dieser Name sagt vielen hierzulande nichts und wenigen viel. Dabei zählt er zu den großen Denkern unserer Gegenwart. Der derzeit bedeutendste spirituelle Führer Indiens kommt heute aus Anlass der Asien-Pazifik-Wochen zu Besuch nach Berlin.
Berlin - Es hätte ganz anders kommen können für Gisela von der Aue. Es hätte nicht so kommen müssen, dass die Senatorin für Justiz sich nach zehn Monaten im Amt gegen Kritik von allen Seiten wehren muss.
Städte brauchen immer wieder neue Ziele - Hamburg macht es vor.
Kokain-Schmuggler, entlassene Dealer, Medikamentenskandal: Justizsenatorin von der Aue hat Ärger ohne Ende. Das alles scheint sie aber nicht zu kümmern.
Spätestens 2010 wird es für die drei Berliner Opernhäuser finanziell richtig eng - es sei denn, der Bund greift ein. Kulturausschuss-Vorsitzende Alice Ströver sprach heute von einer "Bankrotterklärung der Opernstiftung".
"Und das ist auch gut so", lautet der Titel des Buches, das Klaus Wowereit in dieser Woche präsentieren wird. Davon erwartet sich niemand sozialdemokratische Zukunftskonzepte, sondern Geschichten aus dem Leben. Wer das unpolitisch nennt, unterschätzt den Regierenden und vor allem seine Ambitionen.
n den Staatskanzleien der Länder wird derzeit an neuen Modellen der Gebührenerhebung gearbeitet. Ob einer dieser Vorschläge jedoch bereits für die neue Gebührenperiode ab 2009 greift, ist fraglich.
Zum Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zu den Rundfunkgebühren So gut möchte es jeder haben: Man ermittelt seinen Finanzbedarf, legt ihn einer Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs vor und dann deckt die Bevölkerung den „Bedarf“ mit Zwangsgebühren – notfalls müssen die eben erhöht werden. Der Rundfunkgebühr kann man als Normalsterblicher kaum entgehen: Rundfunkteilnehmer ist, wer ein Rundfunkempfangsgerät bereithält.
Poker um steigende Kosten / Regierender Bürgermeister schließt Neuausschreibung für Terminal-Auftrag nicht aus
In der Bertelsmann-Repräsentanz meldete sich am Mittwochabend die Medienrepublik in ihrer ganzen Bandbreite zwischen Dieter Bohlen und Alice Schwarzer bei der in elegante weiße Pailletten gekleideten Liz Mohn und dem Vorstandsvorsitzenden Gunter Thielen aus dem Sommer zurück. Bei ausgeklügelten Molekulardelikatessen wie Heringskaviar mit Kokosluft küssten sich unter anderem Klaus Wowereit, Veronica Ferres, Regina Ziegler, Ann-Katrin Bauknecht, Hermann Bühlbecker und Patricia Riekel durch die Reihen von 800 Gästen.
Der Streit um die Vergabe von Ehrenmedaillen gehört zum politischen Alltag. Das war nicht nur bei Eberhard Diepgen so. Unwürdig bleibt es trotzdem.
Um die Kosten für den Bau des Terminals für den neuen Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) in Schönefeld wird weiter gepokert. Der Regierende Bürgermeister schließt eine Neuausschreibung für den Terminal-Auftrag nicht aus.
Berlin - Die Justizvollzugsanstalt Plötzensee – ein „Drogensumpf“. Eine Justizsenatorin, deren „offensichtliche Überforderung“ Missstände im Strafvollzug möglich macht.
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat gestern davor gewarnt, dass im Streit um die Staatsoper Berlin die beiden anderen Musiktheater – Deutsche Oper und Komische Oper – „unter die Räder kommen könnten“. Dies dürfe nicht passieren.
Am Sonnabend findet der 7. Berliner Freiwilligentag statt Über 60 Projekte und Vereine laden ein zum Engagement für gute Zwecke
Das Abgeordnetenhaus debattierte über den Vollzugsskandal. Der Regierende Bürgermeister hält Gisela von der Aue die Treue, auch wenn die Opposition der Justizsenatorin "mangelndes Problembewusstsein vorwirft.
Berlin - Es hätte eine kleine Versöhnung werden können, als Gerhard Janetzky Julia Fischer im Roten Rathaus traf. Janetzky, Geschäftsführer des Leichtathletikmeetings Istaf, hatte dieser Zeitung gesagt, Fischers Sportart Diskuswerfen sei von gestern.
Er habe zwar den Eindruck, dass der Bund Berlin "in der einen oder anderen Frage helfen will". Aber um seine Verhandlungsposition nicht zu verschlechtern, legt sich der Regierende Bürgermeister zumindest zu diesem Thema ein Schweigegelübde auf.
Ab heute hat das Alexa für die Kunden geöffnet. Die ersten kamen bereits um Mitternacht und sorgten für einen Polizeieinsatz. Zu den Eröffnungsfeierlichkeiten gestern Abend schaute auch Klaus Wowereit schon mal vorbei.
Ab heute hat das Alexa für die Kunden geöffnet. Gestern Abend schaute schon mal Klaus Wowereit vorbei.
Nach „Missverständnissen“ zum weiteren Vorgehen nach dem Skandal um die Jugendstrafanstalt Plötzensee lud Bürgermeister Wowereit die Justizsenatorin von der Aue erneut zum Rapport.
Neben dem CDU-Politiker Eberhard Diepgen werden zehn weitere Berliner Anfang Oktober mit dem Verdienstorden ausgezeichnet.
Berlin muss für den laufenden Betrieb seiner Opern-Trias selbst aufkommen. Eine Pleite für den Regierenden Kultursenator. Aber noch nicht der Vorhang.
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit will seinen Amtsvorgänger mit einem Orden auszeichnen. Eberhard Diepgen wird vor allem in Zusammenhang mit dem Bankenskandal in Erinnerung bleiben - doch zuvor leistete er 16 Jahre lang harte Arbeit für Berlin.
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist nicht mehr für die Übernahme der Berliner Staatsoper durch den Bund. Damit hat sich Merkel von einer Idee verabschiedet, die sie als Oppositionsführerin verfolgt hatte.
Die Übernahme des Hauses durch den Bund, wie von Bürgermeister Wowereit vorgeschlagen, soll Bundeskanzlerin Angela Merkel nun ausgeschlossen haben. Der FDP-Fraktionschef Martin Lindner spricht von "Betrugsversuch"
Senatssprecher Michael Donnermeyer verteidigt den Vorschlag des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit, Eberhard Diepgen einen Verdienstorden zu verleihen.
Senatssprecher verteidigt den Vorschlag des Regierenden Bürgermeisters von Berlin
Mit dem Hoffest im Roten Rathaus gingen Klaus Wowereits idyllische Ferien zu Ende. Jetzt holt ihn der Justizskandal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
Berlin/Templin - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) will seinen Amtsvorgänger Eberhard Diepgen (CDU) mit dem Verdienstorden des Landes ehren – und verärgert damit den aktuellen Koalitionspartner: Führende Mitglieder der Berliner Linkspartei sind empört über die Auszeichnung für Diepgen, den sie als Verantwortlichen für viele Probleme der Stadt sehen.Am Rande der Klausur der Linken-Bundestagsfraktion im brandenburgischen Templin nannte die frühere Berliner Vizelandeschefin Halina Wawzyniak, inzwischen Mitglied des Bundesvorstandes, die Verleihung „taktlos, instinktlos und überflüssig“.
Von Klaus Wowereit weiß man seit seinem Auftritt bei Bettina Rust auf Radio Eins, dass zu den Liedern seines Lebens „Nights In White Satin“ gehört. Nun denn, was soll’s, ist ja sein Problem.
Trotz „unhaltbarer Zustände“ im Jugendvollzug hält der Berliner Regierungschef zu Gisela von der Aue
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