
So kalt war es noch nie auf einem Hoffest im Roten Rathaus. Die 3000 Gäste amüsierten sich trotzdem.
So kalt war es noch nie auf einem Hoffest im Roten Rathaus. Die 3000 Gäste amüsierten sich trotzdem.
Trotz „unhaltbarer Zustände“ im Berliner Jugendgefängnis Plötzensee hält der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit an Justizsenatorin Gisela von der Aue fest. Sie selbst spricht von einem "Versäumnis".
Der Senat gibt Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) Rückendeckung. Sie war wegen Sicherheitsmängeln in der Jugendhaftanstalt Plötzensee in die Kritik geraten. Von der Aue sei "geeignet und in der Lage, die Dinge anzupacken", so Wowereit.
CDU-Fraktionschef Friedbert Pflüger fordert das Eingreifen von Klaus Wowereit
Die Vorbereitungen für die Leichtathletik-WM 2009 in Berlin haben begonnen. Die größte Herausforderung: Wie wird das Olympiastadion voll?
Die Sicherheitsmängel im Jugendgefängnis Plötzensee beschäftigen jetzt Regierung und Parlament. Von Justizsenatorin Gisela von der Aue wird "massiv Aufklärung" verlangt.
Einmal hüllte sich Rita Süssmuth in ein Ganzkörperkondom, das war Mitte der achtziger Jahre und für ein „Spiegel“-Titelbild. Süssmuth war damals Gesundheitsministerin und wollte ein Zeichen setzen – dafür, dass HIV-infizierte Menschen nicht gekennzeichnet und interniert werden, wie es einige Politiker damals überlegten.
DJ Paul van Dyk ist ein Weltstar. Zu seinen Raves in New York und London kommen Zehntausende. Trotzdem bleibt er Berlin treu
Seinen Modegeschmack musste Klaus Wowereit gestern für ein paar Stunden vergessen. Das Protokoll sah für ihn eine Einheitskrawatte vor, kunstrasengrün mit Streifen in Türkis.
Berlin ohne Bär – wäre nicht Berlin. Knut sei Dank, und auch die Flagge auf dem Roten Rathaus zeigt es jeden Tag. Kommt aber ein Pandabär ins Spiel, lädt sich die Atmosphäre über dem Himmel Berlins sofort hochpolitisch auf.
Weggefährten nehmen Abschied von George Tabori: Am Berliner Ensemble lasen Intendant Claus Peymann und Prominente wie Senta Berger Texte des Theater-Altmeisters.
Jetzt sind sie zusammen: Metropole, Politik und Journalismus. Das hat Folgen. Ein Gespräch mit dem Beobachter Lutz Hachmeister.
Leise, erhaben, bewegend: Das Berliner Ensemble nimmt Abschied von George Tabori.
Weggefährten nahmen im Berliner Ensemble Abschied von George Tabori. Auch Klaus Wowereit las aus einem Text des Theater-Altmeisters.
Der Alexanderplatz hat eine neue, 750.000 Euro teure Attraktion. Klaus Wowereit hat sie schon ausprobiert: die Hightech-Toilette.
Auf einer Jubiläumstour lernten Freunde und Förderer der Langen Nacht der Museen, dass es auch beim zehnten Mal noch viel Neues zu entdecken gibt.
Eisbär Knut, Tom Cruise, viel Regen und das Schifffahrtsamt: Ein Rückblick auf den Sommer 2007 in Berlin.
ZeitenDie Nacht beginnt mit der Eröffnung durch den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit um 18 Uhr und endet gegen 2 Uhr nachts. Im Podewils’schen Palais kann zur offiziellen Geburtstagsparty aber noch bis in die frühen Morgenstunden getanzt werden.
Werber für Wowereit wird Werber für Kraftwerke: Was die Kündigung des Senatssprechers bedeutet
Kulturstaatsminister Bernd Neumann und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit haben am Abend das Haus der Kulturen der Welt in Berlin nach einjähriger Umbaupause wiedereröffnet.
Bürgergesellschaft statt Bürgerkultur: Wie die SPD ihr Programm zur Kulturpolitik modernisiert
Die Beschäftigten der Kfz-Zulassungsstelle wollen mehr Geld und gehen dafür auf die Straße. Bürgermeister Wowereit beteuert, für Tariferhöhungen sei kein Geld da.
Fast ein wenig wie im Wahlkampf: Der Regierende Klaus Wowereit besucht Steglitz-Zehlendorf und damit den wohl bürgerlichsten Bezirk.
Michael Müller, SPD-Landesvorsitzender, macht dem öffentlichen Dienst keine Hoffnung: Eine Angleichung an den Bund gibt es erst nach 2009.
Das „Berlin-Board“ traf sich zur ersten Sitzung. Das Expertengremium soll die Stadt voran bringen.
Berlin ist "in", doch es fehlt noch ein fetziger Slogan als Werbung für die Hauptstadt. Den soll ab jetzt das Expertenteam "Berlin-Board" finden, das der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit ins Leben gerufen hat.
Die Stadtrundfahrt mit Wowereit-Imitator Elmar Brandt wurde wieder abgesetzt. Der hatte im leidlich gelungenen Tonfall des Regierenden zumeist geschmacklose Gags an Touristen serviert.
Lesbisch-schwules Parkfest
Die Stadt an der Elbe will zum umweltfreundlichen Vorbild in Deutschland werden. Der Berliner Senat sieht die Hauptstadt jetzt schon an der Spitze.
Der überraschend aufgetauchte Stasi-Schießbefehl dominiert das Gedenken an den Mauerbau vor 46 Jahren. Berlins Regierender Bürgermeister bezeichnet die DDR als "unerbittlichen Staat". Die Berliner Staatsanwaltschaft schließt Untersuchungen wegen Regierungskriminalität nicht aus.
Flucht in letzter Sekunde, Fenstersprünge, Geheimtunnel zwischen Mitte und Wedding
Der CDU-Fraktionsvorsitzende Friedbert Pflüger will die Berliner Union erneuern. Im Parlament setzt er auf Grüne und FDP
Flucht in letzter Sekunde, Fenstersprünge, Geheimtunnel: die Bernauer Straße – bedrückendes Zeugnis für die Brutalität der Teilung
Auf Imagesuche: Klaus Wowereit und zwölf Berater fahnden nach werbeträchtigen Attributen der Stadt Neue Parolen dürften schwer zu finden sein, denn modern war das Berlin-Marketing schon immer
Das hochkarätig besetzte Gremium „Berlin-Board“ soll bei der Suche nach einer neuen Werbestrategie helfen.
Der Regierende Bürgermeister Klaus Woweret wartet auf ein Wunder – und ein Grüner war im Gefängnis.
Ein Expertengremium wird in der nächsten Woche die Arbeit an einer Markenkampagne für Berlin starten. Ziel des so genannten Berlin-Boards sei es, die Stadt als internationale Marke zu verankern und zugleich die Identifikation der Bürger mit Berlin zu stärken.
Wie reagiert Berlin auf den Bevölkerungswandel? Gestern stellte Klaus Wowereit seine Ideen auf einer „Stadtrundfahrt“ vor.
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit stolpert über den Wowi-Imitator und ist wenig amüsiert. "Ich find’s saudoof", erklärte er brüsk.
Der Befund, wonach Deutschland nach links rückt, ist banal – neu ist er jedenfalls nicht. Was links ist in Deutschland, entscheidet sich nicht auf Parteiebene.
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