
Die von Giffey angestrebte Koalition weckt bei vielen in der SPD traumatische Erinnerungen. Doch es gibt eines, vor dem viele Genossen noch mehr Angst haben.
Er gilt als Partylöwe, sein "Und das ist auch gut so"-Spruch machte ihn auch international bekannt, seine politische Dauerbaustelle ist der Pannenflughafen BER: Von 2001 bis Mitte Dezember 2014 war Klaus Wowereit Regierender Bürgermeister von Berlin.
Die von Giffey angestrebte Koalition weckt bei vielen in der SPD traumatische Erinnerungen. Doch es gibt eines, vor dem viele Genossen noch mehr Angst haben.
An der Enteignungsfrage scheiden sich die Geister, die die Koalition zusammenhalten. Gut so – denn bei dem Thema geht es um Prinzipien.
Mit dem Zubau des Gasometers ist das Europäische Energieforum in Schöneberg komplett. In Düsseldorf, Paris und Zürich gibt es ähnliche Projekte.
Am Montag erhielt der frühere Berliner Regierende Klaus Wowereit (SPD) einen Marketing-Preis. In der Dankesrede kommentierte er prompt die aktuelle Stadtpolitik.
Schonzeit gibt’s nicht mehr: Pandemie, Ukraine-Krieg und Klimakrise schweißen zusammen. Und es gibt noch mehr Gründe, warum Rot-Grün-Rot in Berlin funktioniert.
„Wir nehmen das, was in der Luft liegt.“ Der neue RBB-Talk „Wieprecht“ stellt zur Premiere die Berlin-Frage. Dabei gab es noch ein anderes brennendes Thema.
Raum für Gedanken und Austausch: eine Liebeserklärung an die Deutsche Oper Berlin, die am 24. September 1961 eröffnet wurde.
SPD-Politiker Klaus Wowereit warnt seine potenzielle Nachfolgerin Franziska Giffey vor einem Bündnis mit CDU und FDP – Rot-Rot-Grün habe eine stabile Mehrheit.
Berlin hat Wohnungen von Deutsche Wohnen und Vonovia gekauft. Die 2,46 Milliarden sollten besser in den Wohnungsbau fließen, sagt der ehemalige Regierende.
Wirtschaftssenatorin Pop und Kultursenator Lederer kritisierten die Staatsanwaltschaft wegen Betrugsverfahren bei Coronahilfen. Nun wehrt sich die Justiz.
Vor 20 Jahren zog Klaus Wowereit ins Rote Rathaus ein. Seitdem hat sich der Blick auf die Hauptstadt gewandelt.
Die Kriminalstatistik zeigt, was Senatskanzlei, SPD und Justiz bestreiten: Eine Müller-Kritikerin wurde rechtswidrig und mit unüblicher Härte verfolgt.
Eine der wichtigsten Botschaften der SPD-Politikerin lautet: Regeln müssen eingehalten werden. Weil ihr Regelbruch vorgeworfen wird, musste sie reagieren.
Michael Müller will nicht nur über Schulen und Geschäfte reden, sondern auch über eine Homeoffice-Pflicht. Außerdem verlangt er Tests für zwei Bereiche.
„Wer den Impfstoff nicht will, der hat seine Chance vertan“: Michael Müller plädiert dafür, Lehrkräfte oder Polizisten vorzuziehen, wenn andere sich weigern.
Große und kleine Politik in unseren Newslettern aus den Berliner Bezirken, mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier ein Themenüberblick.
37 Jahre lang war Ulrich Zawatka-Gerlach landespolitischer Korrespondent im Berlin-Ressort des Tagesspiegels. Sein Rückblick zum Ruhestand.
Die Beliebtheit der Familienministerin soll die Berliner SPD retten. Doch ihr Programm ist dort nicht populär. Ein Kommentar.
Franziska Giffey will die Berliner SPD verändern. Aber viele Genossinnen und Genossen fremdeln mit ihrer pragmatischen Politik. Die loben vor ihrer Wahl nun drei Ministerpräsidenten.
Was wurde nicht spekuliert, welcher Promi Spitzenkandidat werden könnte. Jetzt wird es Bettina Jarasch. Die Briten haben für diese Taktik einen Namen. Ein Kommentar.
Nach dem Regierenden und der Gesundheitssenatorin kündigt auch Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) ihren Rückzug an. Was macht der Senat bis zur Wahl 2021?
Kurt Beck hört Ende des Jahres auf als Chef der Stiftung – die Wahl des Nachfolgers hat Signalwirkung für den Kurs der SPD. Ein Kommentar.
Will Michael Müller erneut SPD-Spitzenkandidat werden oder nicht? Darauf gibt er weiter keine Antwort.
Kevin Kühnert ist in der SPD aufgestiegen und trägt mehr Verantwortung als früher. Nun probt der 30-Jährige einen neuen Politikstil.
Ende Oktober gibt der Regierende Bürgermeister Michael Müller den SPD-Vorsitz ab, bald darauf folgt die Bundestagsnominierung: Bahn frei für Franziska Giffey.
Die Gesundheitsämter leisten viel in der Corona-Bekämpfung, wie Claudia Krummacher und ihr Ermittlerteam in Pankow. Doch in den Ämtern steigt auch die Wut.
„Ich bin schwul – und das ist auch gut so.“ Als Klaus Wowereit den befreienden Satz sagte, war er längst mit Jörn Kubicki zusammen. Nun endete ihr Weg zu zweit.
Der Lebensgefährte von Klaus Wowereit ist tot. Jörn Kubicki starb an Herzversagen – als Folge des Lungenleidens COPD und einer Covid-19-Erkrankung.
Trotz Straftaten ging Berlins Linke-Sozialsenatorin milde mit dem Mann von Familienministerin Giffey um. Und der benutzte seine Frau, um Berichte zu vermeiden.
Nicht nur das Baurecht, auch geltungssüchtige Intendanten und Politiker sind schuld daran, dass Bühnensanierungen hierzulande so teuer sind.
Alle reden über Franziska Giffey. Doch ohne Raed Saleh hätte sie kaum für den SPD-Landesvorsitz kandidiert. Aber er ohne sie? Undenkbar! Kann das Duo gelingen?
Die bekennende SPD-Rechte Franziska Giffey wird einen zersplitterten Landesverband führen müssen – der zudem sehr links ist. Ein Kommentar.
Eine fröhliche Familienministerin besuchte die SPD-Fraktionsklausur am Wochenende. Ihre Art sorgte für Begeisterung - doch Michael Müller wird nicht aufgeben.
Der Regierende Bürgermeister will weiterhin die 365-Euro-Jahreskarte für den Berliner Nahverkehr. Am Zeitpunkt gibt es Kritik aus der eigenen Partei.
Die Berliner SPD hatte sich auf ihrem letzten Parteitag eigentlich für die Verbeamtung ausgesprochen. Doch dem CDU-Antrag stimmte sie nicht zu.
Berlins Richterinnen sind sauer auf Justizsenator Behrendt. Jetzt haben sie sich an den Regierenden Bürgermeister gewandt.
Müllers Mercedes schluckt den meisten Sprit und stößt 408 Gramm CO2 je Kilometer aus. Damit hat er den umweltschädlichsten Dienstwagen aller Länderchefs
Der Start des BER war für 2012 avisiert. Sechseinhalb Jahre, tausende Baumängel und drei Milliarden Euro später gibt es einen neuen Termin. Ein Kommentar.
Viele Genossen sind enttäuscht, weil die Ministerin auch mit geprüftem Doktortitel nicht Parteichefin werden will. Sie hat noch andere Optionen. Ein Kommentar.
Am Montag wurde ein Mann in Pankow antisemitisch beleidigt und angegriffen. „Ich schäme mich für den Vorfall“, sagt der Regierende Bürgermeister.
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