Streit um Hochschulpakt: Berlin stößt bei den anderen Ländern auf Unverständnis
Klaus Wowereit
Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber fordert vom Land Berlin stärkere Anstrengungen zur Bekämpfung seines Haushaltsdefizits. Außerdem will er über den Länderfinanzausgleich nicht noch mehr an Berlin zahlen.
Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat bei seinem Deutschlandbesuch am Berliner Bahnhof Grunewald einen Kranz in Erinnerung an die von dort deportierten Juden niedergelegt.
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat sich für seine Bemerkung zu Kreuzberger Schulen entschuldigt.
Drei Initiativen mit „Berliner Tulpe für deutsch-türkischen Gemeinsinn“ geehrt
Ein Blick in die Bildungsstatistik zeigt: Kreuzberg, Neukölln und Wedding liegen ganz hinten
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit habe mit der Abschaffung ohne Not eine Chance für die Kulturpolitik Berlins, für das Land Berlin und für die Hauptstadt Berlin vertan.
Zu der Äußerung des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit, er verstehe jeden, der seine Kinder nicht in Kreuzberg einschult Dank an Herrn Wowereit für seine Bemerkung zu den Kreuzberger Schulen, auch wenn sie von einigen missverstanden worden ist. Wichtig ist, dass die Diskussion über die durch jahrelanges Ignorieren und Schönreden nunmehr unhaltbaren Zustände nicht wieder versandet.
Die Richtlinien des Regierenden Bürgermeisters gelten als Kompass für die Politik des Senats. Am Donnerstag legt Klaus Wowereit neue vor
Weiter Kritik an Kreuzberg-Schelte
Weiter Kritik an Kreuzberg-Schelte
Der Zorn der Opposition auf Walter Momper ist geblieben. Zwei Wochen nach dem Eklat bei der Wahl von Klaus Wowereit zum Regierenden Bürgermeister drohen die Fraktionschefs von CDU, Grünen und FDP dem Parlamentspräsidenten Momper nach einer Sitzung des Ältestenrats mit dem Ende der Zusammenarbeit.
In Anwesenheit zahlreicher Prominenter feiert Roman Polanskis Musical "Tanz der Vampire" am Sonntag seine Berlin-Premiere. Das Stück basiert auf dem gleichnamigen Film, bei dem Polanski 1967 Regie führte.
Wowereit verärgert Lehrer und Eltern. Auch die Koalitionsparteien SPD und PDS distanzieren sich
Tita von Hardenberg stellt ihre letzte Frage: „Herr Wowereit: Was wären Ihre drei Wünsche zu Kultur und Medien in Berlin, falls eine gute Fee bei Ihnen vorbeikommt?“ Über so eine Frage konnte sich Berlins Regierender Bürgermeister am Mittwochabend nur freuen.
Wowereits Worte haben eine Debatte provoziert Vielen spricht er aus der Seele, manche ärgern sich
Von Tissy Bruns
Der Regierende Bürgermeister verärgert Lehrer und Eltern. Auch die Koalitionsparteien SPD und PDS distanzieren sich
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit ist kinderlos und wohnt in Charlottenburg. Hätte er jedoch Sprösslinge, würde er sie nicht auf eine Kreuzberger Schule schicken. Mit dieser Äußerung hat er heftige Reaktionen bei Politikern aller Parteien hervorgerufen.
Er würde seine Kinder „nicht dorthin schicken“
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat ab 1. Januar 2007 einen neuen Nebenjob.
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) würde seine Kinder nicht gerne in Kreuzberg zur Schule schicken. In einem Interview mahnte er vor allem mit Blick auf die Hauptschulen Änderungen an.
Jedes Jahr empfängt der Regierende Bürgermeister seine Patenkinder Das Rote Rathaus wurde gestern Nachmittag zur Kita
Wowereit über Berlins Opern und das Deutsche Theater
Heute endet der Besuch Klaus Wowereits in der namibischen Partnerstadt Windhoek
Roger Boyes, The Times
Thilo Sarrazin redet den Berlinern nicht nach dem Mund. Die Stadt habe jetzt „eine durchschnittlich effiziente kommunale Verwaltung“, teilt der Finanzsenator mit.
Zur „Faust“-Premiere an dcr Staatsoper: Generalmusikdirektor Daniel Barenboim über Busoni, Berlin und den Bund
Nur 20 Minuten dauerte die erste Sitzung des neuen Berliner Senats. Die gute Nachricht kam von Sarrazin
Berlin - Berlins Parlamentspräsident Walter Momper tritt nicht zurück. Das erklärte der SPD-Politiker den Mitgliedern des Ältestenrates, der am Dienstagnachmittag mehr als zwei Stunden über den Eklat bei der Wahl Klaus Wowereits zum Regierenden Bürgermeister debattierte.
Parlamentspräsident gesteht aber „Blamage“ ein
Berlins Opernhäuser sind nur durch einen radikalen Systemwechsel zu retten / Von Michael Schindhelm
Nur 20 Minuten dauerte die erste Sitzung des neuen Senats. Die frohe Botschaft des Tages kam von Sarrazin
CDU-Fraktionschef will seinen Präsidiumssitz im Sinne der Stadt nutzen
Berlin - Es war der Top-Joker, den Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) noch kurz vor der Wahl aus dem Ärmel zog: 1000 neue Jobs werde ein Investor demnächst nach Berlin bringen, kündigte Wowereit im September in einer Diskussionsrunde mit seinem CDU-Herausforderer Friedbert Pflüger an. Der Investor war, wie sich später herausstellte, Karstadt-Quelle, der in der Hauptstadt ein riesiges neues Callcenter errichten wollte.
Parlamentspräsident Walter Momper hat Vorwürfe, er habe die Wiederwahl von Klaus Wowereit zum Regierenden Bürgermeister manipulieren wollen, als "höchst infam und ehrverletzend" zurückgewiesen.
Koalition dagegen
Erste Ziele aus dem Koalitionsvertrag stehen demnächst zur Abstimmung
KRITIK Die Fehleinschätzung von Parlamentspräsident Walter Momper (SPD), der vergangene Woche Klaus Wowereit zum Regierenden Bürgermeister erklärte, obwohl anfangs die Stimmen nicht ausreichten, ist morgen Thema im Ältestenrat , dem die Spitzen des Parlaments und aller fünf Parteien angehören. RÜCKENDECKUNG Der von der Opposition angedrohten Abwahl Mompers , für die zwei Drittel des Parlaments nötig wären, geben SPD und PDS keine Chance.
Chefsache Kultur: Klaus Wowereit über Musik und Theater in Berlin – und seine schwere Wahl