Das lang gehütete Geheimnis ist gelüftet: Der rheinland-pfälzische Wissenschafts- und Kulturminister, Jürgen Zöllner, wird Senator für Bildung und Wissenschaft. Neue Justizsenatorin wird Gisela von der Aue.
Klaus Wowereit
Die Regierungschefs von Berlin und Rheinland-Pfalz, Klaus Wowereit und Kurt Beck, haben kurzfristig zu Pressekonferenzen eingeladen. Und heizen damit die Gerüchteküche neu an.
In Berlin haben die Parteichefs von SPD und PDS den Koalitionsvertrag unterschrieben Heute werden Senatskandidaten für Bildung und Justiz öffentlich vorgestellt
Die Parteichefs von SPD und PDS haben den Koalitionsvertrag unterschrieben Heute werden Senatskandidaten für Bildung und Justiz öffentlich vorgestellt
Kein Senator wurde so oft vom Regierungschef gescholten wie Thomas Flierl. Das hat mich geschützt, sagt er im Abschiedsinterview Jetzt verlässt Flierl sein Amt – auf Druck Wowereits, der die Kulturpolitik selbst übernimmt. Völlig falsch findet das der Geschasste
Die bisherige Kultur-Staatssekretärin Barbara Kisseler, die keiner Partei angehört, soll einem Medienbericht zufolge neue Chefin der Senatskanzlei werden.
Zwei Monate nach der Abgeordnetenhauswahl ist der Vertrag über eine Neuauflage der rot-roten Koalition perfekt. Wer das neue Superressort Bildung und Wissenschaft erhält, steht allerdings immer noch aus.
300 Gäste waren am Samstag Abend ins Jüdische Museum gekommen, um mit dem traditionellen Gala-Dinner die Preisverleihung an Daniel Barenboim und Helmut Panke zu feiern. Unter den Gästen waren – neben den Laudatoren Angela Merkel und Richard von Weizsäcker – Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit, Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble, Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, Kulturstaatsminister Bernd Neumann, der französische Botschafter Claude Martin, die Verlegerin Friede Springer und TV-Moderator Ulrich Wickert.
Der Weg für eine Neuauflage der rot-roten Koalition in Berlin ist endgültig frei. Einen Tag nach der SPD billigte auch ein Sonderparteitag der Linkspartei/PDS mit großer Mehrheit die neue Koalitionsvereinbarung.
Zum Gespräch Klaus Wowereits mit Angela Merkel Ich finde es schon äußerst beschämend und diskriminierend, wie man in unserem Lande mit der Hauptstadt umgeht. Es ist zwar wahr, dass die Bundesregierung einige „Berlin-Hilfe“ leistet, doch täuscht es nicht darüber hinweg, dass man in der Vergangenheit viele Fehler gemacht hat.
Nur ein Genosse lehnte den Koalitionsvertrag ab Wowereit mahnt die Wirtschaft zur Solidarität
Es wurde aber auch Zeit, dass der Regierende Kulturmeister Klaus Wowereit seine griechische Amtskollegin Vicky Leandros vor den Genossen in Schutz nimmt. SPD-Landeschef Michael Müller wollte die neue Kulturstadträtin von Piräus nämlich zum Gespött der Parteitagsdelegierten machen, nur weil sie vor der Berliner Wahl fast im Schattenkabinett des CDU-Manns Friedbert Pflüger gelandet wäre – als Kultursenatorin in spe.
Kulturstaatsminister Bernd Neumann hat erneut die Berliner Kulturpolitik und vor allem den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit scharf kritisiert.
Die SPD hat einer Neuauflage der rot-roten Koalition in Berlin zugestimmt. Mit großer Mehrheit billigte ein Sonderparteitag die Koalitionsvereinbarung mit der Linkspartei/PDS, die ihre Entscheidung am Sonntag treffen will.
Parteitag segnet heute den Koalitionsvertrag ab
Seitdem klar ist, dass Bildungssenator Böger gehen muss, kippt die Stimmung zu seinen Gunsten. Warum?
Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wieland hat Klaus Wowereits Haltung in der Spardebatte für Berlin kritisiert: Wowereit sollte ein paar Monate schweigen, forderte Wieland.
Der Mann hat Mut. Klaus Wowereit ist noch nicht als Regierender Bürgermeister im Amt bestätigt, aber sein neues Nebenamt füllt er schon aus.
Wo bleibt die Leidenschaft? An der Krise der Berliner Opernszene sind die Künstler selbst schuld
Der Direktor des Jüdischen Museums Berlin, W. Michael Blumenthal, ist mit dem Großen Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden.
Opernstiftung-Chef Michael Schindhelm tritt nun doch nicht sofort zurück, sondern bleibt bis 1. April 2007 im Amt. Ein Gespräch über die geplante Neuausrichtung der drei Berliner Opern und die weitere Zusammenarbeit mit Klaus Wowereit.
Michael Schindhelm wird nun doch die drei Berliner Opernhäuser vorläufig weiter betreuen und Chef der Opernstiftung bleiben. Erst gestern hatte Schindhelm seinen Rückzug bekannt gegeben.
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat laut Medienbericht den Bestand der drei Opern und der öffentlichen Theater der Stadt zugesichert.
Nach Medienberichten tritt der Generaldirektor der Berliner Opernstiftung, Michael Schindhelm, nach nur eineinhalb Jahren von seinem Amt zurück.
SPD-Landeschef Müller glaubt an „sachliche Verhandlungen“. 2003 forderte Merkel die Übernahme der Staatsoper durch den Bund
Der Berliner Regierungschef liebt das Kräftemessen
SPD-Landeschef Müller glaubt an „sachliche Verhandlungen“. 2003 forderte Merkel die Übernahme der Staatsoper durch den Bund
Berlin - Nach Differenzen mit dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit hat Michael Schindhelm seinen Rücktritt erklärt. Der Generaldirektor der Berliner Opernstiftung war nur anderthalb Jahre im Amt.
Michael Schindhelm legt seine Ideen zur Berliner Opernreform vor – und tritt zurück
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit macht um sein Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel weiter ein Geheimnis. Der Inhalt des Gesprächs vom Montagabend ist in der Senatssitzung kein Thema gewesen.
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) liegt in der Gunst der ostdeutschen Wähler nach einer Umfrage knapp vor Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).
Vor dem Treffen mit Wowereit war die Stimmung frostig – danach schwiegen beide über das Ergebnis
Vor dem Treffen zwischen der Kanzlerin und dem Regierenden Bürgermeister war die Stimmung frostig – danach schwiegen beide über das Ergebnis
Für viele Besucher gehören die in Militär- uniformen posierenden Schauspieler zur Folklore am Checkpoint Charlie. Für die Betreiber des Mauermuseums, für Zeitzeugen der Teilung und manche Regierungsvertreter sind sie ein Ärgernis.
Deutliche Worte schon vor Treffen mit Merkel: Finanzmittel werden nicht aufgestockt
Mit einem Festakt wird am Dienstag mit dem Wiederaufbau des Ostflügels des Museums für Naturkunde begonnen. Insgesamt sollen vier Ausstellungssäle und ein Treppenhaus renoviert oder neu gestaltet werden.
Der Direktor des Jüdischen Museums, W. Michael Blumenthal, erhält das Große Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Wowereit trifft heute Bundeskanzlerin Merkel. Es geht um Geld – und den Weiterbetrieb von Tempelhof
16 Jahre lang hat Eberhard Diepgen als Bürgermeister Berlin regiert – länger als jeder andere. Heute wird er 65 Jahre alt
Berlin - Das für diesen Montag geplante Treffen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) kann brisant werden. Nach Ansicht des Bundes darf Berlin auch nach dem Karlsruher Urteil keines der drei Opernhäuser schließen.