SPD und PDS pokern um die Senatsressorts
Klaus Wowereit
Der amerikanische Eisbären-Besitzer sieht die 2:4-Niederlage gegen die Kölner Haie
In der Küche des Hotels Intercontinental laufen die Vorbereitungen zum Gala-Diner auf Hochtouren. Gleich mehrere Köche lösen die Gänseleber aus den Blechförmchen.
Generalsekretär Pofalla: Nur mit Jammern kann man keinen Staat machen / Merkel lehnt Finanzhilfen für die Hauptstadt ab
Bundeskanzlerin Merkel hat Forderungen nach weiteren Finanzhilfen für die Hauptstadt zurück gewiesen. Das Bundesverfassungsgericht habe ein "unmissverständliches Urteil gesprochen".
Gut, das Zitat ist schon drei Jahre alt, dieses „Arm, aber sexy“ vom Regierenden Klaus Wowereit (SPD). Doch erst die Häme des Bundesverfassungsgerichts („Berlin ist sexy, weil es so arm gar nicht ist“) hat so manchen in dieser Stadt auf eine trotzige Idee gebracht: Bunte Shirts mit eben jenem Slogan.
Der Berliner CDU-Fraktionschef Friedbert Pflüger hat dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit angesichts des geplanten Einstiegs in die Gemeinschaftsschule "Wortbruch" vorgeworfen.
Berlin - Es kommen härtere Zeiten für Berlins Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit, jedenfalls im Berliner Abgeordnetenhaus. In der neuen Legislaturperiode wird er es nicht mehr mit einem Oppositionsführer zu tun haben, sondern mindestens mit zweien – und einer Frau, die recht deutlich werden kann.
Klaus Wowereit spart sich eine Aussage über die zukünftige Sparpolitik des Senats
Berlin - Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat am Donnerstag vor einem „radikalen Kürzungsmasochismus“ in Berlin gewarnt. Natürlich gehöre „im Lichte der Karlsruher Entscheidung noch einmal alles auf den Prüfstand“, sagte er in einer Regierungserklärung vor dem Abgeordnetenhaus.
Senat gegen „radikalen Kürzungs-Masochismus“ / Pflüger: Nicht genügend bei Ländern geworben
Klaus Wowereit (SPD): Das Verfassungsgericht hat Berlin auf sich selbst zurückgeworfen. Wir allein sind es, die jetzt die Balance wahren müssen zwischen finanzpolitischen Notwendigkeiten und wirtschafts- und sozialpolitischer Vernunft.
Drei Redner zeigten im Abgeordnetenhaus, dass sie es der rot-roten Koalition nicht leicht machen wollen
Zurück zur Gruppenuniversität: Die Absichten von SPD und Linkspartei stoßen an den Unis auf Kritik
Nach der Niederlage vor dem Bundesverfassungsgerichts wird Berlin nach Angaben des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit den Weg der Haushaltskonsolidierung "konsequent weitergehen".
SPD und PDS einigen sich nach heftigem Streit - Einstieg in die Gemeinschaftsschule beschlossen
Heute gibt Klaus Wowereit eine Regierungserklärung zum Karlsruher Urteil ab. „Jetzt erst recht“ lautet sein Motto
Die neue Landesregierung steht voraussichtlich am 23. November.
Wo es kein Geld gibt, wird ja gern mit Naturalien gehandelt. Zum Beispiel mit Blech, in Form eines Verdienstordens.
„Künstler gegen Aids“ heißt am 6. November im Theater des Westens die Gala 2006 zugunsten der Berliner Aids-Hilfe.
Aber erst zum Ende der Wahlperiode ab 2010
Bei den Verhandlungen zur Neuauflage der Koalition geht es turbulent zu: Finanzsenator Sarrazin fordert einen verfassungskonformen Etat - in den Augen der Linkspartei ein unsinniges Ziel. Derweil droht die FDP mit Klage.
Trotz der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts will der Regierende Bürgermeister am kostenlosen Kitabesuch festhalten, den er im Wahlkampf versprochen hatte. Er denkt sich das als familienpolitische Großtat, mit der er auch bei den Mittelschichtseltern punkten könnte, die monatlich bis zu 400 Euro für die Betreuung zahlen müssen.
So charmant wie eitel: Alfred Biolek erzählt in Berlin sein Fernsehleben
PDS-Chef Lederer kritisiert Wowereits Gratis-Kita, die Grenzen des Sparens und Differenzen mit der SPD
Zahlreiche Künstler laden am 6. November zur traditionellen Benefizgala "Künstler gegen Aids" ins Theater des Westens. Der Geschäftsführer der Berliner Aids-Hilfe betonte die anhaltende Brisanz des Themas.
Wir sind so frei: Berlin tut einfach so, als habe es das Karlsruher Urteil nicht gegeben
Irgendwann musste es ja mal so kommen: Wladimir Kaminer , Berufsrusse und Autor, will in fünf Jahren Klaus Wowereit in seinem Amt als Bürgermeister beerben. Dieser Entschluss sei in ihm gereift, weil er von vielen „sehr aktiven Bürgern“ aus seinem Umkreis dazu ermutigt wurde.
SPD und Linke einig: Der Bund soll die Staatsoper übernehmen und das Parlament wird verkleinert
In den Koalitionsgesprächen hat sich Rot-Rot auf eine Erhöhung der Grund- und Grunderwerbssteuer verständigt. Zudem soll es weniger Parlamentarier geben, im öffentlichen Dienst wird Personal abgebaut; ein Weiterbau der U5 ist fraglich.
Das 800 Millionen-Sparpaket Sarrazins ist umstritten. Heute verhandeln SPD und PDS die Finanzen
Klaus Wowereit (SPD) will sich vorerst nicht mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) treffen, um über die künftige Finanzierung der Hauptstadt zu sprechen. Erst müsse der Senat gebildet und eine Verhandlungsposition gefunden werden.
Das 800-Millionen-Sparpaket des Finanzsenators ist umstritten. Heute verhandeln SPD und Linkspartei Berlins Finanzen bis 2011
Nur mit Sparen löst Berlin die Finanzkrise nicht – die Unternehmen müssen heimkehren
Staatsbesuche, Kulturangebot, Kanzlerlinie: Senat will Ansprüche an den Bund neu formulieren
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit lehnt trotz des Urteils des Bundesverfassungsgerichts drastische Einschnitte im Haushalt ab. Sein Finanzsenator Thilo Sarrazin dagegen warnte vor "Denktabus" beim erforderlichen Sparkurs.
Herr Kausch, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Dass ich mich bei einer Party diese Woche mit Klaus Wowereit unterhalte und keiner macht ein Foto und dann fliegt Sabine Christiansen herbei und küsst ihn mal eben und alle knipsen wie verrückt und die Zeitungen drucken das und schneiden noch ab, wie ich am Rand daneben stehe.
Alle Luxus-Appartements der „Oxford Residenz“ in Mitte sind weg. Der britische Botschafter kam zu spät
Herr Diepgen, wann begann die Berliner Finanzkrise?Im Abbau der Berlin-Förderung und einer vorschnellen Anpassung der Berlin-Hilfe an die zu erwartenden Leistungen aus dem föderalen Finanzausgleich.